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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Love Straßenmalkreide. :wacko:

Er malt Autos mit Blaulichtern, ich muß ´Egen´ürmer, Bienen, ´Enn´agen und ´Oller und ´Ug´euge malen - auch alles mit Blaulichtern.

Was zum Henker is so schwer am Konsonanten?!

Die Bildung von bestimmten Konsonaten, die den Einsatz der Zunge und des Rachens besonders von Nöten machen. Selbst manche Erwachsene bekommen auch nach 156 Jahren Englischunterricht weder das "Tiätsch" noch das rollende "R" hin.

Geschrieben

Die Bildung von bestimmten Konsonaten, die den Einsatz der Zunge und des Rachens besonders von Nöten machen.

Ganz aktuell reduziert er die ehemals halblebig ausgsprochene "Sonne" auf "Jonne". Ich kotze.

Vielleicht verarscht er mich aber auch nur und erzählt im Kindergarten von seinem bescheuerten Vater, saurem Zitronsaft und den three Thrillers, die er abends vom Deppen der Nation vorgelesen bekommt.

Alles ist möglich.

Geschrieben

1) Vielleicht verarscht er mich aber auch nur

2) und erzählt im Kindergarten von seinem bescheuerten Vater, ...vom Deppen der Nation

3) Alles ist möglich.

Aus meiner Erfahrung heraus würde ich es so beantworten:

zu 1) Sehr wahrscheinlich.

zu 2) Mit Sicherheit!

zu 3) Ja. Ich würde die Eventualität herausnehmen und in eine Bestimmtheit überführen.

Hatte heute auch wieder so ein Erlebnis, das in den Sammelbegriff: "Heute wird Papa verarscht, gequält und niedergeschrieen." paßt.

:wacko:

Da wird der Begriff Egozentrik mal mit Gehalt gefüttert!

Geschrieben (bearbeitet)

Kann man diesen räudigen Halbstarken nicht mal ordentlich die Fresse polieren? So richtig nach alter Tradition und die zum "Stock abschneiden" in den Wald schicken und dann durchwemsen, bis "Sonne", "Motherfucker" und "bumsen" richtig ausgesprochen werden und weder Konsonanten noch Vokale verschluckt oder durch falsche ersetzt werden?

Es muss doch möglich sein, dass man mit roher Gewalt zum Ziel kommt?

@M210

Dein "Do-not-Good" hat wohl Oberwasser und meint, dass an seinem Roller ne Scheibenbremse verbaut ist, die man nur mit zwei Finger zu ziehen braucht? Die werden echt immer frecher!

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Es muss doch möglich sein, dass man mit roher Gewalt zum Ziel kommt?

Klappt nicht.

Bin ich schon durch mit.

Mein neuer Plan: Selber mürbe werden, es mir aber zumindest anfangs nicht anmerken zu lassen. (Das ist weniger ein Plan als vielmehr eine resignierte Feststellung.)

Geschrieben

Meine Güte, ist Kindererziehung heftig und anstrengend. Dachte, wenn man prügelt wie verrückt, kommt man weiter. War der festen Überzeugung, dass es genau wie morgens beim Bäcker etwas bringt, wenn man laut schreiend die Ladentür auftritt, der Verkäuferin (vor der Bestellung) erst mal links und rechts eine klatscht, um dann 3 Brezeln ("aber flott, Du Nutte!") zu bestellen.

Das klappt also nicht? Ne, ich kann da nicht mehr umdenken und mich ändern. Ich muss jetzt zurück in mein boot camp. Die Azubis warten!

Geschrieben

Meine Güte, [...] 3 Brezeln [...] Du Nutte [...].

Die Brezel oder die Brezn´ findet weitverbreitet An-/Verwendung.

Wo ist der Ursprung dieses Gebäcks?

Bürger verkauft seine Maultaschen mittlerweile sogar auf Helgoland, da muss die Frage nach der Brezel uneingeschrenkte Genehmigung finden.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Brezel oder die Brezn´ findet weitverbreitet An-/Verwendung.

Wo ist der Ursprung dieses Gebäcks?

Ich hab jetzt echt Angst, dass Einwohner der Bundeslandes Bayern hier reinposten, dass die Brezeln in Bayern erfunden wurde. Gleichzeitig habe ich Angst, dass Einwohner (speziell Württemberger) des Bundeslandes Baden-Württemberg hier reinposten, dass die Brezel in Württemberg erfunden wurde.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich hab jetzt echt Angst, dass Bayern schreiben, sie wurde in Bayern und Schwaben schreiben, sie wurde in Schwaben erfunden.

Lieber Herr Diggler, bitte benutzen Sie den "Bearbeiten"-Button. Der Satz macht so leider überhaupt gar keinen Sinn. :wacko:

Geschrieben

Die Brezel oder die Brezn´ findet weitverbreitet An-/Verwendung.

Wo ist der Ursprung dieses Gebäcks?

Bürger verkauft seine Maultaschen mittlerweile sogar auf Helgoland, da muss die Frage nach der Brezel uneingeschrenkte Genehmigung finden.

Anstatt vieler Worte...

So, oder so ähnlich war's.

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  • Like 2
Geschrieben

Ich hab jetzt echt Angst, dass Bayern schreiben, sie wurde in Bayern und Schwaben schreiben, sie wurde in Schwaben erfunden.

ich komm dem ganzen mal mit logik bei:

konstatiert , dass es für die breze kein anders wort als breze gibt, so muss der ursprung im deutschsprachigen

raum liegen. also D, Ö, SW, SW-Afrika, Teile der NL und ein paar enklaven.

Niederlande: hozschuhe sind unhygienisch und riechen immer nach käse, daher hat Frau Antje auch den käse erfunden um von ihren

füssen abzulenken. hätte sie zum löcherkäse die breze erfunden, wären die löcher der beiden produkte deckungsgleich, sonst beisst

man ja in ein stück breze ohne käse und in einen käse ohne breze. sind also raus.

Österreich: Mäuse haben kurze beine, können also nicht auf berge klettern. und auch keine rucksäcke tragen mit denen sie etwaiges

backwerk ins tal transportieren könnten. insofern entsteht beim gemeinen österreicher keine not, aufhängbares backwerk zu erdenken:

raus.

Schweiz: kombination aus NL und Ö, nur neutraler. also auch keine lauge. raus.

DSW-Afrika: die dunklen arme der breze könnte schon ein herkunfsthinweis sein, aber neger denken nur ans schnackseln. die erfinden

also eher schrippen, die mittig einer sich öffnenden weissen........ oder bagels. breze? nein. raus.

RoW: was sonst noch versprengt deutsch (oder sowas ähnliches) spricht (Thüringen, Hamburg, Elsass, Norditalien, Mallorca etc.) kann

sicher nichts mit dem verknoten und laugen von gebäck zu tun haben. sind also auch raus.

außerdem: ich hab da mal vernommen, dass die breze an sich einen klerikalen hintergund in ihrer entstehung hatte. irgendwas mit gefal-

tete hände, bzw. so wie manchen mönche noch beten, mit den armen vor dem bruskorb verschränkt, die rechte auf der linken schulter

und die linke auf der rechten schulter. das in ein gebäck übertragen, sieht eben nach brezel aus.

zudem noch, konnte man das gebäck so irgendwo zur lagerung mäusesicher aufhängen. brot oder pudding an die wand nageln gilt in

vielen gauen immernoch als unstatthaft und des teufels gleich.

nimmt man jetzt meinen teiglingverknotenden kreativmönch für bare münze, so resultiert daraus, dass ein solch gottloser rabaukenhaufen

wie die schwaben die zumeist auch noch in der gottlosen zahl von sieben zu tage treten, sicherlich nicht hervorbringer eines solchen von

göttlichem odem geküssten gebäcks sein können. zudem sind schwaben eher basisch - also darbt es da an lauge.

bleibt (in einer grandiosen sherlockschen leistung, die einer sonderfolge gallileo den grimmepreis einbringen würde), dass bayerische mönche

(ähnlich wie in obiger zeichnung von Beo dargestellt) die breze erfunden haben.

b

Geschrieben

Die geschwungene Form der Brezel repräsentiert die weibliche Brust und ist daher, ebenso wie die Laugenstange (sic!) ein traditionelles Fruchtbarkeitssymbol. Von der sexuellen Konnotation ist nur noch das Verb "aufbrezeln" geblieben, das die Vorbereitung auf den Geschlechtsakt durch ein paarungswilliges Weibchen bezeichnet.

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Herr Diggler, bitte benutzen Sie den "Bearbeiten"-Button. Der Satz macht so leider überhaupt gar keinen Sinn. :wacko:

Lieber Herr Beo, vielen Dank für den Hinweis. ich hab es geändert.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Der klerikale Hintergrund ist doch eindeutig:

Da die Nonnen und die Mönche immer gerne fickten oder zuminest mal auf ein paar Doktorspielchen aus waren, brauchten sie ne "Ermächtigung" (Gemächt hrhrhr)

Um das Zurzeln an Schwester Oberins diggen Dingern Strafrei genießen zu können hat Bruder Pilum Lingua also eine Teigstange aus des Bruder Kellermeisters Krümlikus Brotikus Backstube gaymobst (im warsten Sinne des Wortes, er nahm des Abtes Haustier zu hülfe).

Da ein nackter Mönch und eine nackernde Nonne durchaus Fragen (ne, nix von wegen: ich kann es erklären oder: es ist nicht das wonach es aussieht)

aufwerfen konnten, verfrachte Bruder Pilum Lingua die Dralle Nonne in das Badehaus, aus rein medizinischen Gründen natürlich.

Angeblich wollte er die Wechselwirkung warmen Wassers auf der Haut einer Nonne untersuchen.

Dort Schwang er ihr die Stange, nicht gegen die Lenden sondern aufwärts, um ihre Hupen und warf sie in den mit heißem Wasser und Seife(nlauge) gayfüllten Zuber.

Dort garte nun die Stange zu der Brezel, die Nonne zur Hure und der Mönch zum Wolf und schwang "seine Stange" überhall hin.

... und wenn sie nicht gaystorben sind, dann brezeln sie noch heute.

Geschrieben (bearbeitet)

DSW-Afrika: die dunklen arme der breze könnte schon ein herkunfsthinweis sein, aber neger denken nur ans schnackseln. die erfinden

also eher schrippen, die mittig einer sich öffnenden weissen........ oder bagels. breze? nein. raus.

Rein zufällig erfreue ich mich seit meiner Geburt einer tiefschwarzen Hautfarbe und sehr sehr krausen Haaren. Nun könnte man meinen, meine schwarze Hautfarbe resultiert aus meinem schwarzen Charakter den ich habe, was aber mitnichten so ist, denn meine Mutter ist eine Zulu und mein Vater ein Kongolese. Beide haben sich bei der Olympiade 1980 in Moskau kennengelernt (Mutter Speerwerferin, Vater Kugelstoßer) und anschließend häufig geschnakselt. Aber nicht aus Spass, sondern rein aus Reproduktionsgründen.

Ich fühle mich aufgrund der oben getätigten Aussage, dass "Neger nur ans Schnakseln denken", auf das Tiefeste beleidigt. Zuerst einmal das Wort "Neger" ist böse und gemein, denn man kann es rückwärts lesen und dann heißt es "Regen". Und ich frage mich, wer will schon gerne mit Regen statt mit Sonnenschein gleichgesetzt werden? Nennt uns doch "Otto" und es bliebe sich vorwärts wie rückwärts gleich.

Und dass wir nur ans Schnakseln denken, ist ebenfalls eine gemeine Unterstellung, denn wir machen auch ganz viele andere Dinge, sind Präsidenten von USA, spielen ganz alleine unter uns Basketball (ab und zu lassen wir Dirk Nowitzki mitspielen) und haben auch ohne Ike solo als Tina Turner großen Erfolg.

Danke an Dr. King! We shall overcome!

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wer hat die beste Eselsbrücke parat, um immer den Unterschied zwischen "derselben" und der "gleichen" Hirnwichse abrufbereit zu haben?

Wie steht es um die Redewendung "ich trage heute ein und denselben Schlepphoden, wie vorgestrige Woche"?

Ist dann dieser eine meine einzige Schlepphoden gemeint, richtig? Es könnte aber dennoch der gleiche sein, wie der von Ernie oder Bert? Korrekt?

Geschrieben (bearbeitet)

Wer hat die beste Eselsbrücke parat, um immer den Unterschied zwischen "derselben" und der "gleichen" Hirnwichse abrufbereit zu haben?

Wie steht es um die Redewendung "ich trage heute ein und denselben Schlepphoden, wie vorgestrige Woche"?

Ist dann dieser eine meine einzige Schlepphoden gemeint, richtig? Es könnte aber dennoch der gleiche sein, wie der von Ernie oder Bert? Korrekt?

derselbe bezieht sich auf ein Ding, dass es tatsächlich nur einmal gibt, wie es dich selber ja auch nur einmal gibt.

das schlepphodenbeispiel ist korrekt so.

Bearbeitet von freibier
Geschrieben (bearbeitet)

Wer hat die beste Eselsbrücke parat, um immer den Unterschied zwischen "derselben" und der "gleichen" Hirnwichse abrufbereit zu haben?

Wenn Sie mit Herrn Diggler unterwegs sind, er sich ein Eis bestellt riesen Ding in der Hose hat, und Sie denken: "Boah, so ein's en möchte ich auch haben!", dann können Sie sich nur das den gleichen bestellen wünschen. Also einesn, das der dem von Herrn Diggler gleicht.

Weil dasselbe denselben, diesesn selbigen, können Sie nur unter Gewalteinwirkung gegen Herrn Diggler bekommen. (Und selbst das wird vermutlich schwierig genug sein...) Oder Sie sagen ganz lieb "Bitte, bitte!" und bücken sich.

Änderungsgrund: Bezug angepaßt.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

In den Bereichen Nahkampf und Vollkontakt ist Diggla dieselbe (gleiche?!) (*) Null wie an der Tastatur.

Da is Ruhe.

(*) ebenso eine

Warum absichtlich schwierig machen...?

Wer reimt jetzt noch einen 4- oder 6-Zeiler dazu?

Geschrieben

wenn der paarungsakt gefällt,

man öfter in die selbe möse hält.

doch muss man auf ne andre' ausweichen,

wird sie der ersten doch nur gleichen.

b

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Herr M-Zwo-Zehn und Digglerich,

die gingen auf den Straßenstrich.

Sie wollten einen Dreier machen.

(Da hab'n die Damen nichts zu lachen!)

Der eine vorn, der and're hinten,

ob sie das vergleichen könnten.

Da sagt der Vord're zu dem Hintern

"Lass mich da jetzt mal pimpern!"

Er drückt ihn rein und eigentlich...

"...es ist zwar enger, doch sie gleichen sich!"

Der andre meint: "Ob Schwarze, Weiße, oder Gelbe,

ob hint, ob vorn, es bleibt ein und das selbe!"

Da haut der Anale ihm an die Mallotze:

"He, Allder, nach dem Arschfick nicht in die Fotze!"

Bearbeitet von Beo

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