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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was hat es eigentlich damit auf sich?

Ich musste Druck auf Sie aufbauen, sonst hätten Sie es noch weiter schleifen lassen.

Ich kenne Sie gut.

Geschrieben

Ich musste Druck auf Sie aufbauen, sonst hätten Sie es noch weiter schleifen lassen.

Ich kenne Sie gut.

Verdammt! :wacko:

:wacko:

1) Woher kommen die Namen "Russen" für das Weißbier-Limo-Gemisch und "Radler" für das Bier-Limo-Gemisch?

2) Warum fängt man nachts, kurz bevor man sich übergeben muss, an kalt zu schwitzen und wieso läuft im gleichen Moment auch die Spucke im Mund zusammen?

3) Warum werden "schwingende" Töne (z.B. Geige, so ein leichtes Flattern) als angenehmer empfunden als "genau getroffene" Töne?

Geschrieben (bearbeitet)

2) ich schwitze vor Übergabe nicht kalt, sondern heiß, gefolgt von Kälteeinbruch im ganzen Körpa. Vielleicht ist es auch anders rum. Habe nie auf die Abfolge geachtet, weiß aber, dass danach stets eine Übergabe bevorsteht und ich mich direkt aufzumachen habe, um nicht auf den letzten Zentimetern schlapp zu machen. Dass ich das so lecker finde, dass das Wasser im Munde zusammenläuft, muss daran liegen, dass ich mich im Nachhinein noch immer über das zuletzt gestürzte Getränk freue. Bemerkt habe ich die Wasserzusammenlaufensache aber noch nie irgendwie. Erbrechen ist ein Sport für sich und etwas individuell eventuell.

1) interessante Frage. Bei uns gibt es noch den "Araber" (das muss wohl Rotwein/Cola sein), in der Schweiz das Panasch, in Österreich das "Gspritzte", beides wohl für "Radler", "Alsterwasser" oder ähnliches Bierlimogemisch.

3) vollkommenes Unverständnis gegenüber Ihrer Frage. Und das ist nichma eine Retourkutsche zu meiner Zebra-Angelegenheit von Montag.

Zeitraum

Was ist das eigentlich für ein altes, abr nicht minder perverses Wort?!

Zeitraum.

Zeitraum.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

3) vollkommenes Unverständnis gegenüber Ihrer Frage. Und das ist nichma eine Retourkutsche zu meiner Zebra-Angelegenheit von Montag.

Je toller und besser jemand z.B. singen kann, desto mehr "Vibrato" (heißt glaub echt so!) ist in der Stimme drin. (Kann man als Amateur auch simulieren, indem man einen Ton singt, und sich dann mit dem Zeigefinger leicht auf den Kehlkopf klopft.) Bei Streichinstrumenten "flattert" dann der Finger auf der Seite hin und her.

Das Gleiche kommt übrigens in der Kunst, und teilweise auch in der Architektur vor: Da werden Skizzen verwackelt, damit da Leben drin ist.

(Siehe mal das angehängte Foto.)

Variante A ist mit dem Lineal gezeichnet. Variante B ist genau gleich, allerdings frei Hand und wird dadurch als "lebendiger" empfunden.

Warum ist das so?

Warum wird ein "gerader" Ton, wie er z.B. einfach aus einem Synthesizer herauskommt, als nicht so schön empfunden, wie ein "wackeliger" Ton von einem Streichinstrument/Stimme/Blasinstrument/usw.? Die Frage gilt natürlich analog in Bezug auf Zeichnungen, s.o.

post-22066-0-07939800-1343293989_thumb.j

Geschrieben

Weil alles was geradeist als unnatürlich wahrgenommen wird. Schau dich mal um, wo gibt es in der Natur etwas, was zu 100% gerade ist?

Geschrieben

Aber teilweise auch bei technischen Zeichnungen?

Architektur-Entwürfe werden so frei Hand gezeichnet. Mir wurde berichtet, dass Entwürfe teilweise mit AutoCAD entwickelt werden, und dieses Entwürfe zur Präsentation beim Auftraggeber dann "frei Hand" abgepaust werden. Das habe ich nicht verstanden.

Und bei Musik fiel es mir auch irgendwann auf. Das Geflatter, meine ich.

Geschrieben

Hatte das (bezogen auf den akustischen ton) auch geschrieben. Aber nicht gepostet, weil ich am Ende nicht schlüssig war, ob das passen kann.

Eine Gerade / ein geraden Ton etc. hört sich nach Regelung bzw. in Ordnung gebrachtem Chaos an, was naturgemäß eine nicht annehmbare Situation darstellt, energetisch aufgeladen und instabil.

Wäre meine Antwort bis hierher.

Geschrieben

das mit der arschitektur kann ich bestätigen - ich hab da auch schon so sachen gemacht.

verwendet man vor allem bei ungebauten objekten auf der investorensuche. soll emotionen wecken.

die gemeine bauzeichnung ist sicher genauer, aber eben nüchtern. lässt sich auch auf autostudien

übertragen. da fehlen auch türschlösser, heckklappengriffe und seitenspiegel und eine cleane form

zu erwirken und eben emotionen zu wecken

architektur kann dann so aussehen ...

post-6589-0-47692000-1343303338_thumb.jppost-6589-0-48267000-1343303323_thumb.jppost-6589-0-46302200-1343303354_thumb.jp

und so der improvisierte arbeitsplatz, weil ich sowas eigentlich nicht und das nur mal schnell nebenher mach(t)e :wacko:

post-6589-0-15260000-1343303335_thumb.jp

b

  • Like 1
Geschrieben

..... in Österreich das "Gspritzte", beides wohl für "Radler", "Alsterwasser" oder ähnliches Bierlimogemisch.

Sher geehrter Herr M.,

ich muss sie, so leid es mir tut, bei dieser Aussage verbessern.

In Österreich bezeichnet der Name "G´Spritzter" kein Bier-, sondern ein Weinmischgetränk, und zwar:

der gemeine "G´Spritzte" ist halb Weisswein, halb Sodawasser.

der rote "G´Spritzte" ist halb Rotwein, halb Sodawasser.

der Sommer "G´Spritzte" ist ein Drittel Weisswein, zwei Drittel Sodawasser.

der süsse "G´Spritzte" ist halb Weisswein, halb Sprite.

der süsse rote "G´Spritzte" ist halb Rotwein, halb Sprite.

das sind so die allgemein bekannten "G´Spritzten".

Dann gibts noch als beliebtes Weinmischgetränk das " Fetzi", das ist dann Cola-Rot!

Bei den Biermischungen ist etwas trivialer, da gibts eigentlich nur Radler, süssen Radler (mit Sprite od. Almdudler), sauren Radler (speziell in Tirol, ist halb Bier, halb Soda :wacko: ) und , Achtung, politisch unkorrekt, den Neger (Bier mit Cola).

Hoffe, geholfen zu haben!

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich in Berlin ein Gespritztes bestelle, erwarte ich ein Bier mit Fassbrause.

...und bitte niemals mit Fanta :wacko: (Sprite geht zur Not, ist dann aber kein Gespritztes mehr, sondern gepanschtes Bier (Radler/Alster)

Bier mit Cola kenne ich hier unter "Diesel"

...da fällt mir ein lustiger Abend mit Goasmass, oder wie das heisst, ein. Kennt das wer? Bestimmt... :wacko:

wenn ich mich recht entsinne, waren wesentliche Bestandteile (Alt?)-Bier, Cola, Kirschlikör und Weinbrand

:wacko:

Bearbeitet von zektor7g
Geschrieben

Das Radler hat in A keinerlei andere Bezeichnung?!

Doch, hier ist es der Radler! :wacko:

Es gibt dann noch eine Biermischung, nennt sich U-Boot. Das ist dann eine Halbe Bier, in die ein Stamperl Schnaps (mit dem Glas!) versenkt wird. Steigerung dazu ist dann das Atom-U-Boot, da werden statt 2 cl Schnaps 4 cl versenkt.

...

ein Gespritztes

...

ist bei uns dann auch der "G´Spritzte"

.....

Bier mit Cola kenne ich hier unter "Diesel"

.....

ich glaube, dass das bei uns auch tlw. so heisst!

Wobei die Bezeichnungen hier keinesfalls irgendeiner Norm entsprechen, sondern alle dem Dialekt entspringen. Entsprechend kann es so heissen, muss es aber nicht, je nach Region halt.

Ist dann recht lustig, wenn ein Westösterreicher wie ich im Osten Traubensaft (den frisch gepressten ohne Alk) bestellt und dann gefragt wird, ob ich Most will. Most ist allerdings im Westen vergorener Obstsaft mit ordentlich Alk drin. Hat dann relativ lang gedauert, bis ich mich mit der Bedienung geeinigt habe! :wacko:

Geschrieben

Arbeitsicherheit

Bei uns kommen schwebende Lasten vor.

Wie sinnreich sind an dieser Stelle die obligatorischen Sicherheitsschuhe mit Stahlkappe?

Fielen mir 300kg auf den Fuss, so ist der generell ungeschützte Mittelfuss direkt mit im Spiel, während die Zehen im Normalschuh böse gequetscht und eventuell gebrochen wären.

Was macht also die Stahlkappe? Ist es ausgeschlossen, dass die Kappe wegkippt und dabei zum Amputationswerkzeug wird - was weit bloeder wäre als Quetschung und oder Bruch?!

Geschrieben

Arbeitsicherheit

Bei uns kommen schwebende Lasten vor.

Wie sinnreich sind an dieser Stelle die obligatorischen Sicherheitsschuhe mit Stahlkappe?

Fielen mir 300kg auf den Fuss, so ist der generell ungeschützte Mittelfuss direkt mit im Spiel, während die Zehen im Normalschuh böse gequetscht und eventuell gebrochen wären.

Was macht also die Stahlkappe? Ist es ausgeschlossen, dass die Kappe wegkippt und dabei zum Amputationswerkzeug wird - was weit bloeder wäre als Quetschung und oder Bruch?!

ich mach ma zu hause ein foto meiner gelben docs mit stahlkappe, doie ich jahrelang als gas-wasser-

scheisse-hiwi getragen hab. beim 100er-abwasserleitungsflexen hab ich mir da mal in die kappe ge-

hackt und war froh, dass sie da war.

ansonsten halte ich's eher für stoßsicherheitund nothelfer, falls wirklich mal was nur auf die zehen fällt.

wenn man den vorfuß auch noch mit stahl verkleiden würde, sähe man glaub ich bauarbeiter nur wie

störche im salatbeet rumstaksen, weil einfach das zum laufen wie ein mensch nötige abknicken im

mittelfuß-zehen-bereich nicht möglich wäre.

kuck dir doch mal deine alten docs oder rangers an. vorne oben auf der kappe da ist meistens der lack

ab, weil man da immer irgendwo gegenrumpelt

b

Geschrieben

Lag kürzlich am heißen Strand von Barcelona, weiß wie die Beinprothese aus Walfischknochen von Käptain Ahab und rieb mich literweise mit Sonnenschutzcreme ein. Neben mir zwei äußerst dunkelhäutige Nicht-EU-Mitbürger, die mir zu horrenden Preisen Estrella-Cervesa aus der Plastiktüte anboten.

Wie ist das mit den dunkelhäutigen Homo sapiens? Kann man keinen Sonnenbrand bekommen, wenn die Haut tiefschwarz ist? Und wenn man einen bekommen kann, wie sieht man diesen dann bzw. fühlt man ihn dann nur?

Geschrieben

Beos kleine Spekulationsstunde:

Sonnenbrand kommt ja nicht durch die optisch zu sehende Sonnenhelligkeit zustande, sondern durch die ultraviolette Strahlung. Die Strahlung tritt in die Haut ein, regt bestimmte Hautzellen zur minimalen Bewegung, bzw. zur Erhitzung an, solange, bis die überhitzen und es einen Sonnenbrand gibt.

Was kann man gegen den Eintritt der UV-Strahlung in die Haut tun? Sonnenschutz!

Bei uns Blassbeuteln sind das Cremes oder Kleidung.

Als die ersten haarlosen aufrechtgehenden Säugetiere in Afrika unterwegs waren, standen die vermutlich vor dem gleichen Problem: Sonnenschutz, aber wie?

Also Mutationen und Evolutionsstufen später: Die Farbzellen der Haut, die -vermutlich- recht weit oben in der Haut liegen, wurden großflächig schwarz. Somit kann die UV-Strahlung nicht so tief eindringen, dass die unteren Hautschichten erwärmt werden und Sonnenbrand bekommen. Demzufolge dürften Schwarze keinen, bzw. erst ungemein viel später, Sonnenbrand bekommen.

Die Farbe des schwarzen Sonnenbrands: Rot, unterlegt mit schwarz. Blasen und so sind dann sicher ähnlich.

Allerdings hat "weiß-blass" eine reflektierende Wirkung, "schwarz" eher eine absorbierende Wirkung. Und das hat ebenfalls wieder Einfluss auf die direkte Temperatur der Haut

Das ist jetzt die physikalische Zwickmühle, in der ich mich auch schon seit längerem bewege.

Ich vermute aber, ich habe da einen Denkfehler aufgrund verschiedener Strahlungsarten in den Sonnenstrahlen.

Ich unterstelle nun Folgendes: Im normalen Alltag eines schwarzen Menschens, der sich in Afrika viel in der Sonne aufhält, kommt es nicht zum Sonnenbrand. Die Gefahr wird hier vermutlich eher Dehydrierung sein. Daher vermutlich auch die krausen Kopfhaare: Isolation des Kopfes durch ein kühlendes Luftpolster in den Haaren.

Wir Elfenbeinwürmchen hingegen sind vermutlich vor einer drohenden Dehydrierung schon hummerrot umgekippt. (Haut => größtes Sinnesorgan => verbrannt => schlecht!)

Ich schließe aber einen Sonnenbrand bei einem schwarzen Menschen durch einen selbst für ihn ungewöhnlich langen Aufenthalt in der Sonne nicht aus.

Geschrieben

Beos kleine Spekulationsstunde:

Ich unterstelle nun Folgendes: Im normalen Alltag eines schwarzen Menschens, der sich in Afrika viel in der Sonne aufhält, kommt es nicht zum Sonnenbrand.

Das ist sehr sehr ungerecht und ich muss hier (leider leider) Kritik am Schöpfer üben! Er hätte wissen KÖNNEN, dass sich der gemeine Mittel- und Nordeuopäer gerne und viel in der Sonne am Strand, beim Grillen oder einfach so aufhält. Da hätte man durchaus die z.B. europäische Haut sonnenunempfindlicher gestalten können. Es wäre ein Leichtes gewesen, ein wenig schwarzbraun einzustreuen und nicht faul auf Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor zu verweisen. Wahrscheinlich hält er Aktienpaket in nicht unerheblicher Höhe von Sonnencremeherstellern.

Das Ganze ist doch mal wieder eine Abzocke und Vetterleswirtschaft auf hohem Niveau! Bin wirklich sauer!

Geschrieben

Fakt ist aber, dass die Hautfarbe nicht entscheidend ist, wie schnell oder schmerzhaft einer in der Sonne verbrennt. Farbige bekommen genau so schnell einen Sonnenbrand. Ein guter Freund von mir, auch farbig, hat das sogar andersherum argumentiert: Schwarz zieht die Sonne viel schneller an. Der cremte sich im Urlaub viel öfters ein als die Anderen.

Geschrieben

Papst

Ist der Papst eigentlich auch noch eine Privatperson? Oder ist der jetzt zu 100% Papst?

Geschrieben

Papst

Ist der Papst eigentlich auch noch eine Privatperson? Oder ist der jetzt zu 100% Papst?

Wie meinst du das genau?

Nach der kirchlichen Meinung ist er ja Stellvertreter Christi auf Erden und sicherlich hat er offizielle Tätigkeiten, aber er ist auch Privatperson, aber trotzdem weiterhin auch als Privatperson Papst. Spricht sein "Amt" ruht nicht in der Zeit, sondern nur seine päpstlichen Tätigkeiten. Aber genau weiß ich das auch nicht.

Geschrieben

Fakt ist aber, dass die Hautfarbe nicht entscheidend ist, wie schnell oder schmerzhaft einer in der Sonne verbrennt. Farbige bekommen genau so schnell einen Sonnenbrand.

Was?????????????? Das konterkariert aber Herrn Beos Aussage komplett. Ich bin erschüttert.

Was gilt denn nun?

Geschrieben

Ich werde z.B an den Beinen braun, aber im Gesicht usw. eher rot und irgendwann - vielleicht braun. :wacko:

Rothaarige oder Leutz mich leichtem Rotstich sollen sonnenanfälliger sein. Kein Plan!

Die Hautfarbe ändert nicht wirklich was an der Empfindlichkeit der Haut.

Schweine z.B ähneln von den Genen sehr dem Menschen und bekommen sehr schnell einen Sonnenbrand - egal welche Farbe das Schwein hat. Darum suhlen sich die Schweine auch im Schlamm. Dient als Sonnenschutz und zur Abkühlung.

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