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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

boah. erst kegelt frau M210 den lackstift mittels HSE24-ankauf aus'm gewohnten sozialen umfeld und

dann das:

Beo googelt und stellt die pracht seiner vefehlung auch noch öffentlich zur schau wie den elefanten-

mensch und ist auch noch stolz drauf :alien:

jetzt aber hoppla den lörres in die autotür geklemmt und 30 straffe schläge mit'm hauslatschen drauf

ich glaub ich mach das topic mal auf grund allgemeiner insubordination, verwirrung und digglerei über's

wochenende zu, bis sich alle wieder gefangen haben ... wir haben schließlich einen ruf zu verlieren.

was denken denn die leute. sippenhaft ist zwar gesellschaftlich und pädagogisch nicht recht geduldet,

aber immernoch ein adäquates mittel allen eins auf den deckel zu geben, statt nur einem, dass der

verursacher wochen später noch schön spießruten laufen muss :devil:

b

beweissicherung:

So eine Uhr würde noch gut dazu passen. :lookaround:

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Nur um das Thema Propan/Butan noch mal aufzugreifen, Propan/Butan ist der Abfall der Erdgasförderung und der Erdölverabeitung.

Gibts kein Erdgas/Erdöl mehr, gibts auch kein Propan/ Butan mehr.

-

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Ich habe mir überlegt, wie ich reagieren soll. Denn offensichtlich legen Sie geradezu provokantes, oberlehrerhaftes Getue an den Tag! Nur um mich zu ärgern! Am passendsten wären wohl unflätige Beschimpfungen über alle (ja, ganz pauschal!) Moderatoren, dann erst mal aus Trotz ein Video von einem hochmotorisierten Vespa-Custom-Projekt hochladen, dann wieder alle (!) beschimpfen, dass immer (!) alle (!) absolut keine Ahnung von Technik, vom Leben, von mir, und von überhaupt gar nichts haben!

Danach käme das Androhen, dieses absolut überflüssige, homo-Forum zu verlassen. Jawoll, weil ja eh alle (!) absolute Voll-#!@§!! sind. Dann diese Drohung zurücknehmen, seitenlang diskutieren und Mißverständnisse in den Vordergrund schieben, dann die Rettung des Niveaus vorschieben und daher doch bleiben zu MÜSSEN!

Oder ich versuche diese Google-Geschichte einfach zu übergehen. So, hey, war doch gar nichts. Danach stehen auch wieder mehrere Optionen offen: Oben weitermachen (Beschimpfen, usw.) oder, naja, ne, wird immer irgendwie auf unflätiges Beschimpfen hinauslaufen.

Pfffft.... :wacko:

Schwer.

Da mir sowas ja überhaupt nicht liegt, ergebe ich mich einfach Ihrem wohlwollenden Großmut und hoffe, bald wieder mitspielen zu dürfen.

Aber wenigstens versuche ich noch Herrn M210 mitzureissen, indem er überhaupt mit diesem Galileo-Thermometer angefangen hat! Eigentlich ist es seine Schuld! (<-- Raffiniertes und schwer zu durchschauendes Ablenkungsmanöver von mir!)

P.s.: Beiträge nach wuterfülltem Erguss bearbeiten, teilweise die Schlüsselstellen herauslöschen wäre natürlich auch gut. Überleg ich mir noch. Ich halt mir da mal alle Optionen offen, immerhin habe ich gegooglet!!! Harrharrharrr!!!!

Bearbeitet von Beo
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:-) Da bin ich wieder. :thumbsup:

Möchte an Beo´s Boahey-Frage anfügen, dass auch die Möglichkeiten zur Flucht exorbitant geil ausfallen, genannt sei die normale Scheißfliege. Masse vs Trägheit ist das eine. Sehen und Verstehen das andere. Wie zum Henker bekommt die den Start allermeistetns schneller zustande, als man sie mit der flachen Hand erwischen kann?

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Hängt, glaub ich, mit der Lebenszeit zusammen. Fliegen leben ja normal recht kurz, daher läuft für die Viecher alles recht schnell ab. Die sieht deine mit für dich in unglaublicher Geschwindigkeit vorschnellende Hand in Zeitlupe, entsprechend kann die fast immer rechtzeitig reagieren.

Umgekehrt ists bei Schildkröten, die leben ja recht lang. Entprechend kann man bei der in Zeitlupentempo vorbeischleichen und man wird von ihr trotzdem als Blitzwesen wahrgenommen.

Oder so ähnlich.... :satisfied:

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Ja, kenne ich prinzipiell auch, diese Theorie.

Aber: Die Zeit ist immer gleich langsam/schnell.

Es geht hier, bei M210's Frage, eher um die Reaktion. Und da hätte möglicherweise Michael Schumacher eine höhere Fliegen-totklatsch-Quote als Herr M210 oder ich.

Und die Prozesse z.B. im Hirn einer Maus gehen nicht schneller, nur weil sie kleiner ist als ein Elefant. Der ist halt (Herr freibier hat's schon erwähnt) größer, hat mehr Masse, daher mehr Trägheit, usw. Ob der dadurch auch im Kopf langsamer ist (physikalisch gesehen) wage ich zu bezweifeln.

Warum allerdings eine Fliege ihr Leben schneller erlebt als wir, das ist meiner Meinung nach unabhängig davon.

Das würde überspitzt bedeuten, die schnellsten Lebewesen wären Eintagsfliegen...?

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Günstigeres Verhältnis von Kraft zu Masse (vgl. Maus und Elefant), generell sehr kleine Massen, d.h. geringe Trägheit, Jahrmillionen an Entwicklungszeit...

Andere Muskeln? Insekten haben ja kein Blut wie wir, sondern irgendeine andere Sauerstoffversorgung. Ermöglich das eventuell eine höhere Kontraktionsgeschwindigkeit?

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Weiß nich.

Wenn mir Diggla eine schallern wollte, sähe ich seine heraneilende Klatschhand, wäre aber außer Stande, auszuweichen.

Boxer sind da trainierter, dennoch ist das ja alles very slow motion gegenüber dem Erkennen und Reagieren zuzüglich Durchsetzen des Gedankens beim Scheißfliegenstart.

Einzig Herrn Blue´s Latte dürfte ähnlich schnell stehn beim richtigen Anblick. Is aber nur ne ungegoolte Annahme.

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Anatomischer Selbstlaeufer:

Warum kommt ein separater Muskel auf die Welt, um ohne mir bekannte aeusseren Impulse einige Jahre zu arbeiten und hoert eines Tages wieder damit auf?

Ich rede vom Herzen, das im Mutterleib bereits beginnt, zu schlagen.

Es kann auch dann noch schlagen, wenn im Hirn laengst nichts mehr geht.

Alles um's Herzen herum traegt zu seinem Ueberleben bei: Nahrungs- u. Wasser aufnahme, deren Abgabe und die Sauerstoffaufnahme /-abgabe (ueber die fuer mich aehnlich gelagerte Lunge).

Ist das Herzen eventuell doch so etwas wie ein Perpetuum Mobile?

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Plastikfleisch

...

Was, also, soll mit diesem Plastikfleisch passieren?

Ich hab's gestern gegrillt: Puszta-Sticks von Wiesenhof und "Bruzzler"-Würschtel.

Vorab: Ich hatte schon öfter mal Fleisch länger im TK-Fach. Es läßt geschmacklich etwas nach, ja, und auch qualitativ. Dazu müssen aber Geschmack und Qualität vorhanden sein, zum Nachlassen.

Ergebnis: Habe alles gegrillt, probiert, redlich davon gegessen, und die Reste entsorgt. Es ging nicht. Es gibt natürlich auch bei Plastikfleisch Unterschiede, und das hier war absolutes Low-Level-Plastikfleisch. (Ich glaube, ich muss gleich brechen, wenn ich hier noch länger schreibe...)

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Anatomischer Selbstlaeufer:

Warum kommt ein separater Muskel auf die Welt, um ohne mir bekannte aeusseren Impulse einige Jahre zu arbeiten und hoert eines Tages wieder damit auf?

Ich rede vom Herzen, das im Mutterleib bereits beginnt, zu schlagen.

Es kann auch dann noch schlagen, wenn im Hirn laengst nichts mehr geht.

Alles um's Herzen herum traegt zu seinem Ueberleben bei: Nahrungs- u. Wasser aufnahme, deren Abgabe und die Sauerstoffaufnahme /-abgabe (ueber die fuer mich aehnlich gelagerte Lunge).

Ist das Herzen eventuell doch so etwas wie ein Perpetuum Mobile?

Das Herz steuert sich über seinen eigene "Schrittmacher" ja selber und unterliegt nur sekundär dem vegetativen Nervensystem, darum kann es auch noch schlagen, wenn in der Schaltzentrale sense ist.

Ich sehe das eher so, dass alles drumherum der Versorgung der Schaltzentrale dient (und natürlich der Entsorgung der Abfallprodukte)

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...darum kann es auch noch schlagen, wenn in der Schaltzentrale sense ist.

Wäre sonst bei der Mammutjagd doof gewesen: Das Mammut brüllt, und außen herum fallen die Jäger alle tot um, weil sie vor Schreck ohnmächtig werden. Und "Hirn aus, Herz aus!" wäre in so einer Situation nicht unbedingt arterhaltend.

Oder stellen Sie sich die Situation aus Ihrer oder zur Not auch aus Herrn Digglers Sicht vor: Sie und Ihre anbetungswürdige Herzdame sind gerade beschäftigt, die Herzdame wird vor lauter Entzückung über Ihre herrlichen Fähigkeiten ohnmächtig - Zack - Herztod!

Das kann also von der Evolution nicht gewollt sein.

Aber die Anzahl der Herzschläge ist wohl bei allen Säugetieren nahezu ähnlich, nur eben mal schneller oder langsamer.

P.s.: Man stelle sich das nur mal weiter vor. Die Dame hat es nicht überlebt, die Polizei vernimmt Sie und Ihnen wird vorsätzlicher Sexualmord vorgeworfen. Tod durch Orgasmus!

Polizist: "Was haben Sie denn gemacht?

M210: "Ich habe doch nur ...[FSK18-Zensur]!"

Polizist: "Mann, das hätten Sie doch wissen müssen! Ich sage Ihnen eins, DAS war vorsätzlich!!!"

:-D

Bearbeitet von Beo
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Ist das Herzen eventuell doch so etwas wie ein Perpetuum Mobile?

Vielleicht kann man das tatsächlich, im weitesten Sinne, sagen. Es fängt nach ein paar Wochen bereits im Embryo an zu schlagen/zu pumpen. Das hat sich die Evolution so ausgedacht. Kurz, ich bin begeistert.

Ich hab's gestern gegrillt: Puszta-Sticks von Wiesenhof und "Bruzzler"-Würschtel.

Vorab: Ich hatte schon öfter mal Fleisch länger im TK-Fach. Es läßt geschmacklich etwas nach, ja, und auch qualitativ. Dazu müssen aber Geschmack und Qualität vorhanden sein, zum Nachlassen.

Ergebnis: Habe alles gegrillt, probiert, redlich davon gegessen, und die Reste entsorgt. Es ging nicht. Es gibt natürlich auch bei Plastikfleisch Unterschiede, und das hier war absolutes Low-Level-Plastikfleisch. (Ich glaube, ich muss gleich brechen, wenn ich hier noch länger schreibe...)

Lieber Herr Beo,

warum quält Ihr Euch mit diesem Plastikfleisch? Ich weiß, dass Ihr vor Jahren erwähntet, dass Plastikfleisch, sinngemäß, "eine Erfindung des Teufels und das ganze Zeug grauenvoller Dreck wäre. " Warum also esst Ihr das P-Fleisch? War das im Sinne der Erkenntnis und Wissenschaft? Dann wäre es natürlich ehrenhaft! Andererseits kannte Ihr doch schon den (grauenvollen) Geschmack und hatte bereits die Erkenntnis erworben. Oder habe ich den Sinn des Tests nicht erfasst (was bei mir nicht verwunderlich wäre)?

Woran erkenne ich halbwegs vernünftiges, hochwertiges (falls man davon sprechen kann) Plastikfleisch? Ich verweigere mich immer öfter (dort wo möglich) dieser ganzen Discounterscheiße. Bin dazu übergegangen, wirklich nur noch recht selten Fleisch zu essen und wenn, dann etwas mehr Geld auszugeben und es bei "halbswegs" vertrauensvollen Metzgern zu kaufen. Doch wer in Gottes Namen ist das wirklich und wie stelle ich das fest?

Und sorry, auf die Gefahr hin, dass ich polarisiere und Gegenwehr und Wutattacken oder "Weichei, Weichei-Rufe" hervorrufe: noch mehr als um den Geschmack und die Qualität von Fleisch x oder y geht es mir um diese beschissene Massentierhaltung und zwar um ethische Gesichtspunkte und ich sage das Ganze keineswegs, weil mich irgend jemand bekehrt hätte. Es nervt mich schon ganz ganz lange:

Ich habe immer weniger (keinen) Bock mehr, Fleisch von Tieren zu essen, die unter fürchterlichsten Umständen gehalten werden. Ich werde wohl kein Vegetarier (noch weniger Veganer) werden, aber es geht mir gar nicht um gesundheitliches Aspekte (denn die sind vernachlässigbar bzw. nicht vorhanden bei moderatem Fleischkonsum), als viel mehr um ethische Aspekte.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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An dieser Stelle würde ich die anwesenden Herrschaften gerne darüber belehren, was ein Perpetuum Mobile definitionsgemäß ausmacht, scheue dies aber aufgrund der vorangegangenen Ausführungen des Herrn B. aus M.:

mich kotzt diese freibieresque schulmeisterlein-wutz-haltung eh schon die ganze zeit an.

als ob sich alles aus dem pseudo-intellektuellen naturwissenschaftsrepertoire eines gallileo-redakteurs erklären ließe.

Das hatte ich in meiner Trauer über die vorstehende Titulierung ganz übersehen und verwehre mich hiermit ausdrücklich gegen die Herabstufung auf Galileo-Redakteurs-Niveau!

Bearbeitet von freibier
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Lieber Herr Beo,

warum quält Ihr Euch mit diesem Plastikfleisch? Ich weiß, dass Ihr vor Jahren erwähntet, dass Plastikfleisch, sinngemäß, "eine Erfindung des Teufels und das ganze Zeug grauenvoller Dreck wäre. " Warum also esst Ihr das P-Fleisch?

1) War das im Sinne der Erkenntnis und Wissenschaft? Dann wäre es natürlich ehrenhaft!

2) Andererseits kannte Ihr doch schon den (grauenvollen) Geschmack und hatte bereits die Erkenntnis erworben.

3) Oder habe ich den Sinn des Tests nicht erfasst (was bei mir nicht verwunderlich wäre)?

Vorgeschichte

Zu 1) Nein, es war im Sinne der Wertschätzung der bereits dafür gezüchteten und geschlachteten Nutztiere. Zumindest habe ich es versucht...

Zu 2) Hm, ja... (Siehe auch Zu 1) )

Zu 3) Es war ja kein Test. Und vielleicht war es von mir etwas weit hergeholt. Es war somit kein Mißverständnis von Ihnen.

4) Woran erkenne ich halbwegs vernünftiges, hochwertiges (falls man davon sprechen kann) Plastikfleisch?

5) Ich verweigere mich immer öfter (dort wo möglich) dieser ganzen Discounterscheiße. Bin dazu übergegangen, wirklich nur noch recht selten Fleisch zu essen

6) ...und wenn, dann etwas mehr Geld auszugeben und es bei "halbswegs" vertrauensvollen Metzgern zu kaufen. Doch wer in Gottes Namen ist das wirklich und wie stelle ich das fest?

Zu 4) Plastikfleisch per se ist ja nicht das Übel, sondern das, was in das Plastik hinein kommt. Fieses Plastikfleisch bekommt man nie ohne Plastik, gutes Plastikfleisch bekommt man selten mit Plastik.

Wenn Sie zum spanischen Schweinezüchter gehen, der seine Schweine frei unter Eichen laufen läßt, damit sie sich von Eicheln ernähren, deren Fleisch dann an die Bäume zum Lufttrocknen hängt, und sie kommen dann und wollen 3 kg Schinken, dann vakuumiert der das für Sie ein. Ergo: Plastikfleisch. Aber nachweislich deluxe!

Wenn Sie vor den Toren der Wiesenhof-Farm stehen und sagen, Sie hätten gerne 3 kg frischen Schinken, ohne Plastik, dann werden Sie ausgelacht und die Tore vor Ihnen zugemacht.

Und je neonfarbener bereits eingelegtes Plastikfleisch ist, desto fieser ist meiner Meinung nach das Fleisch.

Die Lieferkette ist halt dabei interessant.

Und der Preis: Eingelegtes Fleisch mit einem Preis von ca. 4 Euro/kg kann nicht dem entsprechen, was wir uns unter "gut" vorstellen. Damit werden Sie im Winter nicht krank, weil Sie sich damit bereits beim Verzehr impfen...

(Das heißt nicht, dass teures Fleisch im Umkehrschluss gut ist, aber die Chancen stehen zumindest besser.)

Zu 5) Toll! :thumbsup:

Zu 6) Sie können meiner Meinung nach gutes Fleisch recht schnell selber entdecken: Gutes Fleisch ist im Rohszustand fest und weich gleichzeitig. Billiges Fleisch ist roh meistens fester. Beim Garprozess verliert gutes Fleisch nur einen geringen Anteil Flüssigkeit und schmeckt auch ohne Würzmittel intensiv nach Fleisch. (Ansonsten könnte man ja auch Tofu als Trägermaterial für die Gewürzmischung verwenden.)

Meiner Meinung nach ist ein guter Metzger auch nur dann ein guter Metzger, wenn er nicht immer alles da hat. Weil so ein Schwein oder ein Rind hat nicht 27 kg Filet. Sondern nur begrenzt. Und wenn das aus ist, dann ist das eben aus. Klar, Vorrat und Tiefkühlung. Aber dann ist es ja aus der Tiefkühlung.

Ansonsten: Vertrauenssache. Heißt nicht umsonst "Metzger meines Vertrauens". :satisfied:

Beim Metzger nachfragen, woher er das Fleisch hat, geht natürlich auch immer.

Und sorry, auf die Gefahr hin, dass ich polarisiere und Gegenwehr und Wutattacken oder "Weichei, Weichei-Rufe" hervorrufe: noch mehr als um den Geschmack und die Qualität von Fleisch x oder y geht es mir um diese beschissene Massentierhaltung und zwar um ethische Gesichtspunkte und ich sage das Ganze keineswegs, weil mich irgend jemand bekehrt hätte. Es nervt mich schon ganz ganz lange:

Ich habe immer weniger (keinen) Bock mehr, Fleisch von Tieren zu essen, die unter fürchterlichsten Umständen gehalten werden. Ich werde wohl kein Vegetarier (noch weniger Veganer) werden, aber es geht mir gar nicht um gesundheitliche Aspekte (denn die sind vernachlässigbar bzw. nicht vorhanden bei moderatem Fleischkonsum), als viel mehr um ethische Aspekte.

:thumbsup:

Sehe ich genauso.

(Und dann bedenkt mich jemand mit fiesestem Plastikfleisch.)

Bearbeitet von Beo
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(Ich esse möglichst nur Fleisch und Eier von Viehchern, die ich mir im Praefleischstückstadium noch selber angucken kann. Kostet zwar, aber dafür bin ich seit dem ich das konsequent auf meine gesamte Ernährung bezogen durchziehe kaum mehr krank gewesen, habe (bis auf Milchzucker) keine Probleme mehr mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien und bin sehr viel fitter - außer in der Kiste, da ists nach wie vor nach 20s vorbei...)

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An dieser Stelle würde ich die anwesenden Herrschaften gerne darüber belehren, was ein Perpetuum Mobile definitionsgemäß ausmacht

Na klar, Sie haben völlig recht, wenn man das streng unter wissenschafts-theoretischen Definitionen, was ein Perpetuum mobile ausmacht, sieht. Dann wäre ein Herz auch kein Perpetuum mobile.

.....................und bin sehr viel fitter - außer in der Kiste, da ists nach wie vor nach 20s vorbei...

An diesen (und anderen) Stellen sollte in diesem wunderbaren Forum und topic die gegenseitige Hilfe ansetzen, soweit diese gewünscht wird. Wenn Sie, Herr Freibier, und natürlich Ihre geschätzte Sexualpartnerin, beide mit diesen 20 Sekunden zufrieden und glücklich sind, so will ich an dieser Stelle schweigen und es geht mich, verdammt noch mal, auch einen feuchten Kehricht an.

Wenn nicht, so könnte ich aus meinem unerschöpflichen Fundus sexueller Beratung referieren und erteile mir hiermit selbständig den Auftrag:

Nach 20 Sekunden abzusaften, kann durchaus o.k. sein, denn vielleicht

a). das Ereignis von vorn herein zeitlich so kurz angelegt war, weil Termindruck bestand (was ärgerlich, aber manchmal nicht zu ändern ist)

b). ein Quicki seit langem vereinbart war (was immer großartig ist)

c). sich ein Quicki spontan ergeben hat (was immer großartig ist)

d). der weibliche Orgasmus von vornherein als "Kann-Option" vereinbart war (was dann vertraglich nun mal so vereinbart war und damit Gültigkeit hat)

e). der weibliche Orgasmus sich trotz der knappen Zeit (20 Sekunden) eingestellt hat (Anmerkung des Verfasser: die Dame war/ist sexuell sehr schnell erregbar/organsmusfähig, was grundsätzlich begrüßenswert wäre)

f). die Freude beidseitig, trotz evtl. fehlendem weiblichen Orgasmus, allenthalben groß war/ist (was großartig wäre)

g). sich ein Überdruck aufgestaut hatte, der schnell abgebaut werden musste (ohne Rücksicht auf Verluste, was mal vorkommen kann)

h). ein organisches Problem vorliegt (z.B. Hypersensibilität des Lurchs, was trainiert werden kann)

i). ein psychisches/beziehungstechnisches Problem vorliegt (was behoben werden kann, wenn man die Ursache - selbst oder durch am besten professionelle Dritte - herausfindet und entsprechende Therapien einleitet (was bedenklich ist, aber grundsätzlich kein Beinbruch sein muss)

j). ein "20-Sekunden-Absaft-Fetisch" beider beteiligter Sexualpartner besteht würde (der völlig unkritisch wäre)

k). ein Weltrekordversuch zugrunde läge, damit man ins Guinessbuch der Rekorde aufgenommen wird (was verständlich wäre)

l). normale Schusseligkeit zugrunde läge nach dem Motto "oh, das wollt ich so schnell gar nicht" (was verzeihlich wäre)

Ich werde demnächst auf einem Seminar zu diesem Thema ausführlich sprechen und anhand von Puppen und Ersatzflüssigkeiten anschaulich darlegen, wie die Praxis aussehen kann und Lösungsmodelle erarbeiten und erklären.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre

Erika Berger

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Na klar, Sie haben völlig recht, wenn man das streng unter wissenschaftls-theoretischen Definitionen, was ein Perpetuum mobile ausmacht, sieht. Dann wäre ein Herz auch kein Perpetuum mobile.

Nicht nur unter streng wissenschaftlicher Betrachtung, hier wird ja genau das, was das Perpetuum Mobile ausmacht, ausgeblendet. Das wäre ja so als würde ich sagen der Herr B. aus M. wäre ein solcher Bulle in hinsichtlich mir wohl niemals ersichtlicher Dinge im erweiterten Rahmen der Sexualität, wie Sie, wehrter Herr D. D. aus S.. Den einen macht es aus der (Damen-?)Welt einen Glücksmoment nach dem anderen zu

bescheren, der andere beschert lieber mit Limes, aber nur wegen des Bescherens sind beide nicht gleich. Sie verstehen worauf ich hinaus will? Dies erschließt sich mir auch ohne dass ich wisschenschaftliche Qualitäten auf sexueller Ebene vorzuweisen habe.

An diesen (und anderen) Stellen sollte in diesem wunderbaren Forum und topic die gegenseitige Hilfe ansetzen, soweit diese gewünscht wird. Wenn Sie, Herr Freibier, und natürlich Ihre geschätzte Sexualpartnerin, beide mit diesen 20 Sekunden zufrieden und glücklich sind, so will ich an dieser Stelle schweigen und es geht mich, verdammt noch mal, auch einen feuchten Kehricht an.

Wenn nicht, so könnte ich aus meinem unerschöpflichen Fundus sexueller Beratung referieren und erteile mir hiermit selbständig den Auftrag:

Nach 20 Sekunden abzusaften, kann durchaus o.k. sein, denn vielleicht

a). das Ereignis von vorn herein zeitlich so kurz angelegt war, weil Termindruck bestand (was ärgerlich, aber manchmal nicht zu ändern ist)

b). ein Quicki seit langem vereinbart war (was immer großartig ist)

c). sich ein Quicki spontan ergeben hat (was immer großartig ist)

d). der weibliche Orgasmus von vornherein als "Kann-Option" vereinbart war (was dann vertraglich nun mal so vereinbart war und damit Gültigkeit hat)

e). der weibliche Orgasmus sich trotz der knappen Zeit (20 Sekunden) eingestellt hat (Anmerkung des Verfasser: die Dame war/ist sexuell sehr schnell erregbar/organsmusfähig, was grundsätzlich begrüßenswert wäre)

f). die Freude beidseitig, trotz evtl. fehlendem weiblichen, Orgasmus allenthalben groß war/ist (was großartig wäre)

g). sich ein Überdruck aufgestaut hatte, der schnell abgebaut werden musste (ohne Rücksicht auf Verluste, was mal vorkommen kann)

h). ein organisches Problem vorliegt (z.B. Hypersensibilität des Lurchs, was trainiert werden kann)

i). ein psychisches/beziehungstechnisches Problem vorliegt (was behoben werden kann, wenn man die Ursache (selbst oder durch am besten professionelle Dritte) herausfindet und entsprechende Therapien einleitet (was bedenklich ist, aber grundsätzlich kein Beinbruch sein muss)

j). ein "20-Sekunden-Absaft-Fetisch" beider beteiligter Sexualpartner besteht würde (der völlig unkritisch wäre)

k). ein Weltrekordversuch zugrunde läge, damit man ins Guinessbuch der Rekorde aufgenommen wird (was verständlich wäre)

l). normale Schusseligkeit zugrunde läge nach dem Motto "oh, das wollt ich so schnell gar nicht" (was verzeihlich wäre)

Ich werde damnächst auf einem Seminar zu diesem Thema ausführlich sprechen und anhand von Puppen und Ersatzflüssigkeiten anschaulich darlegen, wie die Praxis aussehen kann und Lösungsmodelle erarbeiten und erklären.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre Erika Berger

Wer sprach denn im Zusammenhang mit den 20s von einer Beteiligung Zweiter?

Bearbeitet von freibier
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Nicht nur unter streng wissenschaftlicher Betrachtung, hier wird ja genau das, was das Perpetuum Mobile ausmacht, ausgeblendet. Das wäre ja so als würde ich sagen der Herr B. aus M. wäre ein solcher Bulle in hinsichtlich mir wohl niemals ersichtlicher Dinge im erweiterten Rahmen der Sexualität, wie Sie, wehrter Herr D. D. aus S.. Den einen macht es aus der (Damen-?)Welt einen Glücksmoment nach dem anderen zu

bescheren, der andere beschert lieber mit Limes, aber nur wegen des Bescherens sind beide nicht gleich. Sie verstehen worauf ich hinaus will? Dies erschließt sich mir auch ohne dass ich wisschenschaftliche Qualitäten auf sexueller Ebene vorzuweisen habe.

Verzeihen Sie uns Laien! Wir sind hohl wie Bambusrohre. Ein Laie (Ich bin einer und M210 evtl. auch, diese Materie betreffend) sagt das auch mal so daher, weil das Herz auf den ersten Blick hin den Eindruck macht, es könnte ein Perpetuum mobile sein, so wie ein Laie evtl. ein Perpetuum mobile einfachst definiert.

Wer sprach denn im Zusammenhang mit den 20s von einer Beteiligung Zweiter?

Niemand explizit. Ich meinte aber aus dem Ausdruck "in der Kiste" zwischen den Zeilen die Beteiligung mindestens einer weiteren Person herausgelesen zu haben und interpretierte das natürlich mehr als unverschämt und das Ganze war damit höchst ungenau und bot ein größtmögliches Maß an Fehlannahmen.

Ich bin böse, gemein und genüge nicht mal einfachsten Ansprüchen! Ich hasse mich dafür, schäme mich und werde mich noch ausführlichst zu bestrafen wissen. Das Ganze wird mir noch mal sehr sehr leid tun und ich habe weniger als kein Verständnis für mich und mein hässliches Tun. Ich überlege, ob ich mich einfach stehen lasse und dann werde ich sehen, wo mich das hinführt. So mache ich mit mir nicht mehr weiter!

Ich möchte meine Entschuldigung noch mal wie folgt bildlich unterstützen:

Bearbeitet von Dirk Diggler
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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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