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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich tippe auch auf eine Berechnung, mit genau dem Ansatz: Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und gemessene Temperatur. Zusammenhang zwischen Feuchte und Wind ist bekannt? Schon mal im Schatten bei Wind aus dem Badesee gestiegen? :-D

Du hast nachts die Olle im Baggersee hergeprügelt? :-D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sind die Blinkerfrequenzen beinahe aller Autos absichtlich minimal versetzt zueinander? Warum blinken die Karren nicht alle im gleichen Takt?

Geschrieben

das hängt mit der Streuung bei der Herstellung der verschiedenen involvierten Bauteile zusammen. geringfügig verschiedene Widerstände, verschiedene Birnchenhersteller, Aussentemperatur, Schwanzlänge des Fahrers, ist er Schwabe oder nicht, und so weiter. Spielt alles eine Rolle ...

Geschrieben

Hallo,

ich hab da mal eine frage,

habe mir samstag abend einen halben guinness in der dose gekauft ( ich weiss, schmeckt scheusslich aus der dose ). es hat immer schon etwas geklappert dadrin, und als ich das bier leer hatte habe ich die dose zerissen und einen weissen hohlen kunststoffball dadrin gefunden mir durchmesser ca 2 cm.

1 frage: welche funktion hat der ball?

2. wie kommt er in die dose?

peace

michel

Geschrieben
Warum finden sich in englischen Bierdosen gerne mal ca. tischtennisballgroße Kunststoffkugeln? Bild folgt.
Diese Bier-Kugel Dosen gibts auch bei Beate Uhse. Das Bier ist für den Mann, die Kugeln für die Frau. Wenn das leer ist, zerdrückt der Mann wie üblich die Dose. Durch diesen Initiationsvorgang bricht die Dose an den Sollbruchstellen auf und der Mann kann die Kugeln an der Schnur für die Frau entnehmen. Gereinigt werden brauchen diese nicht mehr, weil DIE in das Bier noch ordentlich Methanol reingefüllt haben.

Die Idee hierfür kam von Homer Simpson

Dient zur Herstellung von "Draught"-Beer direkt aus der Dose. Kugeln sind mit entsprechendem Gas gefüllt, um den Bier eine ordentliche sahnige Krone zu verleihen. Erfunden hat das die Guinness-Brauerei, und mit dem Bier und einigen anderen dunklen Biersorten funktioniert das auch ganz gut.
Jau, mit Stickstoff nämlich. Deswegen kann man an der heimischen Zapfanlage auch nicht so ohne weiteres Guinness zapfen.
@M210

Alda, das is aber mal wat ganz anderes, als wir zwei Sondaschüla vermutet ham. Habe soeben in einem Selbstversuch feststellen müssen, dass

a). Guinness Draught erneut über die Kugel inner Dose verfügt => sahnich im Abgang

b). Carling Lager "Chill until Blue" über keine Kugel verfügt => flüssich auffer Zunge

c). McEwan's Premium Strength Ale über keine Kugel verfügt => schottisch unterm Kilt

Sollten dem Ganzen auf den Grund gehen, ob es sich bei a), b) und c) prinzipiell immer so verhält. Kann nur durch Öffnen und dann trinken festgestellt werden.

Mr. Skawoogie verfügt tatsächlich über Insiderwissen und scheut sich nicht, dieses weiterzugeben. Respekt!

Beim Öffnen der Guinesspatronen fiel mir jedes Mal das explosionsartige zschschschzzzzsch auf. Kommt das von da? Ich staune.

Und jaja, das sah alles ordentlich nach zapfhahngezapft aus.

Der Diggler und ich vermuteten, dass die Kugeln eine Volumendifferenz herbeiführen, um den Unterschied von Pint zu halben Liter zu verschleiern. Oder so. Dämlich eben.

e815d326.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

So eine existenzielle Frage hätte ich da auch, inspiriert durch Skawoogies Hinweis auf das Entsteigen aus einem Badesee bei Wind und Schatten: Warum ist -generell bei Kälte und auch unabhängig davon ob man eine Vespa Small-, Largeframe oder gar ein Kettenfahrzeug gleich welcher Leistungsklasse sein Eigen nennt- das männliche Glied mindestens 2/3 kürzer als normalerweise im Ruhezustand?

Arme und Beine werden bei solchen äußeren Gegebenheiten nicht kürzer weil Knochen drinstecken, aber warum schrumpfen dann analog zu Pimmeln nicht beispielsweise auch Ohrläppchen?

Bonusfrage: Haben alle Eskimos kurze Pimmel?

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Meine Interpretaiton der Sachlage:

Die Natur musste sich entscheiden zwischen imposanter Orginalgrösse, einhergehend mit Blaufärbung und in Härtefällen Funktionsverlust

oder leicht beschämender Grössenreduktion aber einsatzbereit am nächsten Lagerfeuer.

Für die allzuschwer Betroffenen gab es aber ja dann glücklicherweise in einer der folgenden Evolutionsstufen die Badeshort in Übergröße.

Für weitere kontroverse Diskussionen zu diesem Sachverhalt seinen noch die Schlagworte Blut- und Fleischpenis eingestreut.

cheers

So eine existenzielle Frage hätte ich da auch, inspiriert durch Skawoogies Hinweis auf das Entsteigen aus einem Badesee bei Wind und Schatten: Warum ist -generell bei Kälte und auch unabhängig davon ob man eine Vespa Small-, Largeframe oder gar ein Kettenfahrzeug gleich welcher Leistungsklasse sein Eigen nennt- das männliche Glied mindestens 2/3 kürzer als normalerweise im Ruhezustand?

Arme und Beine werden bei solchen äußeren Gegebenheiten nicht kürzer weil Knochen drinstecken, aber warum schrumpfen dann analog zu Pimmeln nicht beispielsweise auch Ohrläppchen?

Bonusfrage: Haben alle Eskimos kurze Pimmel?

Geschrieben
2. wie kommt er in die dose?

Genau wie das Bier: Dose oben offen. Bier rein. Ball rein. Deckel drauf.

Geschrieben (bearbeitet)

1 Mio. Liter angeblich.

Edith fragt sich grade: Oder war das mit einem Tropfen?

Bearbeitet von subway
Geschrieben

Ich dachte mit einem Tropfen macht man 10000 Liter kaputt?!? Gefähliches Halbwissen als Grundlage meiner Vermutung!

:-D

Max

Geschrieben
Ich dachte mit einem Tropfen macht man 10000 Liter kaputt?!? Gefähliches Halbwissen als Grundlage meiner Vermutung!

:-D

Max

Ich glaub auch mal gehört zu haben, 1000000 Liter kann man damit verseuchen.

Geschrieben (bearbeitet)

Auf die zwei Nullen ist gesch*** :-D ! Ist ja dann eh im Ar*** das Wasser! Obwohl dies mit dem Wasser im Ar*** wieder was anderes ist!

Hach, bin ich heut wieder lustig :-D !

:-D

Max

Bearbeitet von sNoWmaX
Geschrieben
Woher kommt der Spruch Holland in Not? Niveau vs. Meeresspiegel?

Ja, das wird es wohl sein. Ständig bedroht und überspült vom Meer ist sicher ein Grund für den Spruch.

Der andere Grund sind von Zeit zu Zeit das vermehrtes Auftreten von riesigen Käserädern, die über das ultraflache Land rollen und jeden kiffenden Holzschuhträger gandenlos niederwalzen und platt in einem großen Gaudasee zurücklassen. Man warnte sich bereits seit dem Mittelalter (mittelalter, alter und junger Gauda) gegenseitig vor diesen rollenden Käserädern durch einen herzhaften "Holland in Not"-Schrei, bevor man gekäst wurde. Später hat man diese schreckliche Todesart des "Käsens" versucht zu verniedlichen und eine gewisse Frau Antje ins Spiel gebracht.

Geschrieben (bearbeitet)
Wobei holländische Frauen und "niedlich" eine denkbar geringe Schnittmenge haben ...

Muhahahaha. :-D Exakt. Die meisten sind um die 1,95 groß und erwürgen schwarz-weiß gescheckte Kühe mit dem linken Unterarm. Aber Frau Antje war ganz schnuckelig und schon als kleiner Junge wollte ich immer mal meinen "Piep" in Ihrer "Piep-Piep" einhaken und sie dann mal richtig durch "piep piep piep piepen".

Man muss aufpassen, dass man nicht durch "Gouda" und diese weiße Kappe von Frau Antje auf "piepen" konditioniert wird.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
ich hab da noch mal ne wichtige frage,

warum schäumt ein frisches flaschenbier immer über, wenn ma mit einer zweiten flasche daraufhaut?

peace

michel

das hat mir mal ein befreundeter brauer erzählt ...

irgendwas mit stehender welle und schall ... der druck den man mit der oberen flasch auf die füllung der unteren ausübt kann

wohl durch das verschließen der unteren durch die obere nicht aus (im unterschied zur oberen) und löst durch den druckunter-

schied das gebundene CO2 welches das bier zum überschäumen bringt?

kann das mal ein physiker in ordentliche form fassen :-D ich hatte damals auch schon ein paar versuche mit versuchs-

material hinter mir :-D

b

Geschrieben (bearbeitet)

Ist vollkommen egal.

Stell Dir das absolute Extrem vor: Regen ohne Luft dazwischen, soll heißen, man befindet sich unter Wasser.

Wenn man nun unter Wasser eine Strecke von A nach B läuft, dann ist es egal ob man schnell oder langsam läuft. Das Wasser ist einfach da, und die Testperson nass. Und die aufnehmbare Wassermenge an der Vorderseite der Testperson ist auch immer gleich, unabhängig von der Geschwindigkeit.

:-D

Bearbeitet von Beo
Geschrieben
Wieviele Liter Trinkwasser kann man angeblich mit einem Liter Altöl im Erdreich versauen?

Ui, da gibt es auch unterschiedliche Meinungen.

Die einen sagen ca. Millionen von Litern.

Die anderen sagen: "Passiert gar nichts!"

Grund:

In Sand oder sonstigem kleinkapillaren Untergrund steht das Wasser auf einer gewissen Höhe. Aber der Untergrund ist ja kapillar und saugt etwas Feuchtigkeit nach oben. In diesem Bereich ist der Untergrund nicht nass, sondern nur feucht. Wenn jetzt das Öl von oben kommt, dann bleibt es auf dieser feuchten Schicht liegen. Erstmal ist Öl leichter als Wasser, zudem noch hydrophob. Ganz übertrieben gesagt heißt das, daß man mit dem Öl (natürlich) den Untergrund versaut, aber nicht das Grundwasser, da das Öl gar nicht soweit in den Untergrund kommt.

Soweit die Theorie.

Ob das tatsächlich so ist usw., da streiten sich die Gelehrten wohl noch.

:-D

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