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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Drachen

Vorgestern und gestern haben wir uns die letzten beiden Filme (=letztes Buch) von Harry Potter angesehen. Da waren sie bei Gringotts in den Katakomben, und die ausgewählte Schatzkammer wurde von einem Drachen bewacht. Ok.

Um die Eindringlinge aber nicht hinein zu lassen, hat der Drache kräftig Feuer gespuckt. (Hat natürlich nichts genützt!)

Wie können Drachen Feuer spucken?

Gas? Feuer und trockene Leinsamen? Wie wird entzündet? Warum verbrennen sich die Drachen nicht selbst?

Geschrieben

Sehr geehrter Herr B.o,

bei uns da in der Gegend gibts ein Sprichwort:

ein Rülpser ist ein Schass*, der den Weg zum Arsch vergass!

Ensprechend dieser alten Weisheit, welche aus einer Zeit stammt, in der Drachen noch nicht durch Weber-Grills verdrängt wurden und der neumoderne Höhlenmensch sich noch den Hausdrachen mit der stufenlos regulierbaren Flamme in der Küche hielt, wird die Drachenflamme natürlich durch Gas in Schwung gehalten. Gezündet wird das Gas durch eine Piezozündung, welche im Kiefergelenk des Drachens beheimatet ist. Daher MUSS der Drachen auch das Maul immer weit aufreissen, um durchzuzünden. Will er das nicht, kommt nur heisse Luft aus der Fressluke raus, die (analog zum o.g. Sprichwort) nach Scheisse stinkt.

Ausgerottet wurde der gemeine Hausdrache übrigens noch nicht, fast jeder hat noch einen zuhause in der Küche, allerdings spucken die recht selten Flammen, da dies aufgrund des von Herrn Bic erfundenen Taschendrachens nicht mehr notwendig ist. Grosses verbliebenes Problem aber ist noch immer die Eigenschaft, heisse Luft immer und überall zu verbreiten!

*deutsche Übersetzung: ein Pfurz

Geschrieben

Grandiose Erklärung!

Frage zum Hausdrachenequipment

Wofür gibt es am Handstück jedes handelsüblichen Haushaltsstaubsaugers einen Schieber, den man öffnen kann, sodass der Sauger an dieser Stelle "Falschluft" zieht und an der Bodendüse weniger Saft ankommt?

Geschrieben

Meiner Erfahrung nach, um schnell mal ein Polster absaugen zu können, ohne dass das in die Düse unten hineingenudelt wird. Sonst müßte man sich umdrehen und am Staubsauger auf "Min" drehen, und dann erst weitermachen. So kann man per Falschluft den an der Düse entstehenden Unterdruck "mal schnell" reduzieren und dann wieder weiter staubsaugen.

(Langweilige Erklärung. :dontgetit: )

Geschrieben

also, mal ehrlich: es hat doch jeder schonmal mit dem gedanken eines blowjobs durch den heinzelmann oder eines seiner derivate gespielt - zumindest das szenario angedacht. es pubertiert ja jeder ... auch staubsaugerhersteller.

da jetzt um der kernkompetenz des staubsaugens im stehen nachkommen zu können, muss er schlurch eine gewisse länge haben, die spundloch von gerät in einer gewissen distanz hält. das ist beim hausgebräuchlichen bodensaugen auch kein problem, eher förderlich - wird es aber wenn man eine umnutzung starten möchte und dem gerät mit dem ausschalter zu weit entfernt ist, als dass man, nach vollzug oder bei komplikationen im hergang des vollzugs, schnell mal am gerät die saugleistung variieren könnte. daher wurde diese regulierungsklappe eingebaut, die eine einhandbedienung ermöglicht und man sich mit der zweiten freien hand auch noch ins kissen krallen kann.

funktioniert auch, wenn man mal einen knutschfleck braucht - die find ich übrigens (wider landläufigen empfindens) ziemlich schick ... kampfspuren :inlove:

und im nachtrag:

http://www.youtube.com/watch?v=aksjhtIhfqg

b

  • Like 1
Geschrieben

Ich wusste es schon immer: Vorwerk taugt nix.

Interessant find ich die Bemerkung, dass Männer mit hohem Bildungsabschluss häufig masturbieren. Ist der Umkehrschluss damit zulässig (Häufige Masturbation in alles Altersstufen, und damit intelligent)?

Geschrieben

Bomben

Aus aktuellem Anlass in München: Die kontrollierte Sprengung der Fliegerbombe in Schwabing.

  1. "Chemischer Langzeitzünder"...Was ist das? Wie funktioniert der?
  2. Entschärfung...Warum war das nicht möglich?
  3. Kontrollierte Sprengung...Wie wird die durchgeführt? Wie wird die Bombe gezündet?
Geschrieben

Diese Langzeitzünder sind wohl eher Verzögerungszünder, wenn ich das richtig im Kopf habe. Beim Abwurf oder beim freien Fall wird eine chemische Reaktion in Gang gesetzt, wobei dann die Sicherung des Schlagbolzens langsam zersetzt wird. Ich bin mir über die Details nicht sicher, dabei wird eine Glasamputte zerschlagen, die Aceton enthält, welches dann die SIcherungs des Schlagbolzens zersetzt. Das Verhältnis von Aceton und Sicherungsmaterial kann dann so gewählt werdne, dass sich die Verzögerungszeit variieren lässt.

Das Gefährliche an den Bomben ist, dass man nicht direkt sagen kann, ob die Ampulle intakt ist, oder nciht und wie lang die Verögerungszeit ist. D.h. als man die Bombe gefunden hat, hätte es sein können, dass die Ampulle noch intakt ist und der "Countdown" noch nicht begonnen hat. Ist Die Bombe bewegt worden, kann die Ampulle zerstört worden sine, und der COuntdown, von dem man nicht weiß, wie lang er ist, kann begonnen haben...

Ich denke man packt da einefach eine weiter Sprengladung zu, die dann die Bombe hochgehen lässt.

Geschrieben

Ich denke man packt da einefach eine weiter Sprengladung zu, die dann die Bombe hochgehen lässt.

Die muss doch dann auch recht stark sein, oder? Weil die Wandung der Bombe doch sicher ziemlich dick ist.

Geschrieben

Gestern las ich etwas von einem Fonds in Berlin mit dem Titel "Finanzierung von langfristigen Schäden durch den 2. Weltkrieg" (Titel so, oder so ähnlich.)

Die Frage in dem Artikel war aber auch gleich, ob es diesen Fonds tatsächlich gibt, wie das dann vor sich geht, wer den Anspruch hat, usw.

Mein erster Gedanke war, dass die Kostenübernahme eine Kombination aus finanziellen Mitteln der Stadt und von Versicherung sein könnte.

Ich weiß aber nicht, ob z.B. "Bomben" bei Elementarschaden dabei ist, oder nicht.

Denke auch, dass das für die Beteiligten nun teilweise noch lustig wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Die muss doch dann auch recht stark sein, oder? Weil die Wandung der Bombe doch sicher ziemlich dick ist.

Die Sprengladung wird wohl an der Stelle angebracht an der auch der eigentliche Zünder sitzt. Die aktivieren damit die verbaute Mechanik. Das Problem mit solch runden Gegenständen ist das es von innen nach außen weniger Kraft braucht als von außen nach innen (siehe Vogelei, trotz der stabilen Form kommt ein Küken relativ unproblematisch raus).

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Ich frag mich grad wie man auf die Idee kommt eine Brandbombe mit Stroh abzudecken...?!

Dachte ich mir auch gestern. Hätte auf Carbonkevlar-Matten gesetzt, aber bitte......- warum liegt hier Stroh?

Geschrieben

Ja... Irgendwelche feuerfesten Matten und dann Kubikmeterweise Erdboden und darüber wieder Matten und Stahlbetonplatten, wie z.B. Krankontergewichte. Aber Stroh...?!

Geschrieben

Hat ein überdurchschnittlich langer Fingernagel am kleinen Finger eines Mannes eine tiefere Bedeutung?

Es sind, je nach Kulturkreis, unterschiedliche Bedeutungen möglich.

Entweder ein Zeichen dafür, daß man aufgrund seines Wohlstandes nicht zur Arbeit mit seinen Händen gezwungen ist.

Oder dafür, daß man sich mit dem langen Fingernagel gerne Koks in seine Nasenlöcher schaufelt.

Oder beides.

Geschrieben

Hat ein überdurchschnittlich langer Fingernagel am kleinen Finger eines Mannes eine tiefere Bedeutung?

bedeutet in manchen Länder im Orient, dass diese Leute keine Handwerker sind und es nicht wirklich nötig haben, zu arbeiten, bzw. einen Schreibtischjob haben...

Geschrieben

Gibt ja auch Profi-100m-Läufer ohne Füße! ;-)

Dachte ich mir auch gestern. Hätte auf Carbonkevlar-Matten gesetzt, aber bitte......- warum liegt hier Stroh?

:wheeeha:

Geschrieben

Manche Gitarristen sparen sich ein Plektrum, wenn sie einen langen Fingrnagel haben - darum den kleinen Finger. ;-)

Geschrieben

In dem Zusammenhang: Wer bezahlt die Schäden an dem privaten EIgentum?

Gerade hier gelesen:

13:24 Uhr

Christian Ude ist eben mit dem Zug ins Oberland gefahren. Dort stellte er in Aussicht, dass die Hauseigentümer entschädigt würden, berichtet SZ-Landtagskorrespondent Mike Szymanski. Es handle sich wohl um einen Vorfall von höherer Gewalt, der durch Kriegsspätfolgen bedingt sei. "Dafür ist eine öffentliche Schadensregulierung vorgesehen", sagte Ude. Das Geld käme vom Freistaat, der über einen entsprechenden Topf verfüge. Allerdings müssten zunächst weitere Haftungsvarianten geprüft werden. "Ich sage zu, dass wir an einer schnellen Erklärung interessiert sind." [...]

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