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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Zur Verweildauer und wie schnell nach der Nahrungsaufnahme manches wieder zum Hinterausgang verschwindet. Anwort: Es kommt darauf an.

Es gibt unzählige verschiedene Nahrungsmittel/Stoffe, die abführend wirken bzw. zu Durchfall führen können. Das hängt mit dem individuell sehr verschieden reagierenden Magen-Darmtrakten der einzelnen Menschen und der Verträglichkeit von verschiedenen Lebensmitteln/Inhaltsstoffen zusammen. Auch können natürlich verschiedene Krankheiten wie Reizdarm, Morbus-Crohn etc. etc. dafür mitverantwortlich sein.

Handelt es sich bespielsweise um verdorbene Lebensmittel bei denen sich bereits schädliche Bakterien gebildet haben oder z.B. auch um einen Virus, so kann die abführende Wirkung sehr schnell und innerhalb ganz weniger Stunden (oder sogar schon kurz nach der Nahrungsaufnahme) eintreten. Das ist letztlich ein Schutz des Körpers, der sich den Dingen schnell entledigen will und das dann auch tut.

Viele Menschen reagieren ganz unterschiedlich und zum Beispiel auch Ängste (vor Angst in die Hosen geschissen) und Aufregung etc. können plötzlichen Durchfall auslösen.

Mit Milchzucker ist es so, dass manche Menschen diesen nicht mehr in seine Bestandteile zerlegen (aufspalten) können. Das ist etwas, was manche Menschen im Laufe Ihres Lebens entwickeln können und was irgendwann einfach so auftritt. In manchen Gegenden dieser Erde ist diese Form der Lactoseintolleranz weitverbreitet. Beispielsweise in Afrika haben sehr sehr viele Menschen an dieser Lactoseintolleranz. Das ist eine Sache, die sich über tausende von Jahren vererbt hat.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich behaupte mal, dass ein Vakuum tatsächlich komplett luftleer sein muss, und daher so eigentlich nie erreichbar ist. Im Weltall ist das so schon ziemlich nahe dran. Ich glaube, dass die Temperatur fällt, da ja Temperatur durch vermehrte Teilchenbewegung "übertragen" wird. Keine Teilchen heißt also auch keine Bewegung und daher eine geringere Temperatur.

Würd ich mal so sagen ...

Geschrieben (bearbeitet)

Klar soweit, Jan. :alien: Also, welche Temperatur? Keine Brownsche Molekularbewegung mehr...- aber wohin geht die T?

Welchen p und T hat also das Weltall? Welchen minimalen Druck bzw. maximalen Unterdruck kann ich per Vakuumpumpe erzeugen?

Die eigentliche Frage wäre ja, was man technisch wirklich als Vakuum bezeichnet und welcher p dann ansteht.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Okay. Aus.

Brauchte die Lösung und wählte zur Klärung der Frage eine bekannte Internetplattform.

Natürlich wurde nicht gegooglet, aber das virtuelle Lexikon half weiter.

Das Thema ist komplex genug, um als beantwortet gelten zu dürfen. :alien:

Geschrieben (bearbeitet)

Schon ziemlich früh in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, bzw. in der Geschichte Europas nach dem 2. Weltkrieg, wurden Bestrebungen gemacht, einen europäischen Wirtschaftsraum zu etablieren. Dieser durch Rahmenverträge vereinfachte Handelsraum wurde "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" genannt. Abgekürzt dann EWG, oder noch abgekürzter EG.

Später kam dann noch die Idee dazu, dem Vorbild der Vereinigten Staaten von Amerika folgend, einen politischen europäischen Verbund zu bilden. Da es hier nicht mehr nur um wirtschaftliche, sondern jetzt auch um politische Themen ging, rückte man von der "Wirtschaftsgemeinschaft" ab und sprach von einer "Union", von der "Europäischen Union". Abgekürzt EU.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Bei uns (in Europa) sind Schecks als Zahlungsmittel nahezu völlig gestorben. Natürlich, es gibt Ausnahmen. Aber in der Regel werden größere Geldbeträge per Überweisung, per Einzugsermächtigung (EC-Karte) oder per Lastschriftverfahren (EC-Karte) oder mit Kreditkarte bezahlt.

Ich machte die Erfahrung (und wußte es natürlich), dass in den USA ohne Kreditkarte nichts geht, hört und las jedoch mit Verwunderung, dass das Bezahlen per Scheck in USA noch immer eine große Verbreitung hat und dass nicht wenige Firmen am Monatsende die Gehälter per Scheck ausbezahlen. Damit laufen dann die Leute auf die Bank und lassen sich die Kohle auf ihr Konto schieben bzw. bar auszahlen.

Um Gottes Willen, was soll das denn im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, welchen Grund hat das und warum agiert das Land von Apple, Coca-Cola, Börga-King und Internet im Fall von Bezahlung per Scheck so anachronistisch?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Möglicherweise ist das im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch so, damit man -im übertragenden Sinne- sieht, was man erlegt hat.

Die ticken doch eh nicht richtig, mit ihren riesen SUVs, den Waffen, usw.

Das mit den Schecks passt doch prima noch dazu.

"Ich Mann, ich Fleisch getötet! Harr! Harr! Harr! Frau, guck!"...jetzt: "Ich Mann, ich Geld verdient! Harr! Harr! Harr! Frau, guck!"

Außerdem könnte ja mit digitalem Geldtransfer von "Big Brother" überwacht werden, wer woher sein Geld bekommt. Aber so hat es noch den Anschein von Wildem Westen und Satteltaschen voller Gold.

In Schweden hingegen ist es ja gerade anders herum: Da kann man jeden kleinen Scheiß mit der Kreditkarte bezahlen. Überall! 1 x Cola und 2 x Lollies für 3,40 Euro -ZIPP- Kreditkarte!

Geschrieben (bearbeitet)

Außerdem könnte ja mit digitalem Geldtransfer von "Big Brother" überwacht werden, wer woher sein Geld bekommt. Aber so hat es noch den Anschein von Wildem Westen und Satteltaschen voller Gold.

Wobei das Bezahlen mit Kreditkarte in USA weit verbreitet und somit der Geldtransfer wunderbar digital und überwachbar ist (wäre). Nur, gleichzeitig ist der gute alte Scheck in vielerlei Hinsicht eben auch noch zusätzlich weit verbreitet. Das ist das Merkwürdige.

Denn der Scheck macht nur viel Arbeit. Der, der ihn ausstellt, muss ihn von Hand schreiben bzw. unterschreiben. Der, der ihn entgegen nimmt, weiß nicht, ob er gedeckt ist oder nicht. Er muss damit auf die Bank laufen und ihn gutschreiben oder ausbezahlen lassen. Was ein Riesenaufwand und der Amerikaner an sich liebt es ja eher bequem. Ich versteh es nicht.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Bietet der Scheck u.U. mehr Sicherheit? Quasi als zivile Ausführung eines Wechsels?

Wenn eine Überweisung platzt, dann platzt sie. Bei Platzen des Schecks könnte der Zahlungsanspruch doch durch den Scheck selbst begründet sein und nicht durch beispielsweise den Anspruch auf Zahlung des Gehalts. Nur eine Vermutung...

Geschrieben (bearbeitet)

Bietet der Scheck u.U. mehr Sicherheit? Quasi als zivile Ausführung eines Wechsels?

Wenn eine Überweisung platzt, dann platzt sie. Bei Platzen des Schecks könnte der Zahlungsanspruch doch durch den Scheck selbst begründet sein und nicht durch beispielsweise den Anspruch auf Zahlung des Gehalts. Nur eine Vermutung...

Das leuchtet mir nicht auf Anhieb ein. Inwiefern soll ein Anspruch auf eine Zahlung mit dem gewählten Zahlungsmittel zu tun haben? Natürlich kann eine Überweisung platzen, aber der Zahlungsanspruch leitet sich nicht aus der Überweisung, dem Scheck, dem Bargeld ab, sondern ob zwei Parteien (Käufer/Verkäufer) einen Vertrag (beiderseitige Willenserklärung, schriftlich oder mündlich) geschlossen haben. Haben sie das getan, so besteht ein Anspruch auf Leistung (Verkäufer liefert) und auf Zahlung (Käufer bezahlt).

Oder im Falle des Arbeitsvertrages: Arbeitnehmer hat geleistet, Arbeitgeber muss bezahlen.

Zumindest in Deutschland. Kann mir kaum vorstellen, dass das in USA völlig anders ist. Allerdings, wenn ich darüber nachdenke: Es ist in USA nichts ausgeschlossen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Das leuchtet mir nicht auf Anhieb ein. Inwiefern soll ein Anspruch auf eine Zahlung mit dem gewählten Zahlungsmittel zu tun haben? Natürlich kann eine Überweisung platzen, aber der Zahlungsanspruch leitet sich nicht aus der Überweisung, dem Scheck, dem Bargeld ab, sondern ob zwei Parteien (Käufer/Verkäufer) einen Vertrag (beiderseitige Willenserklärung, schriftlich oder mündlich) geschlossen haben. Haben sie das getan, so besteht ein Anspruch auf Leistung (Verkäufer liefert) und auf Zahlung (Käufer bezahlt).

Oder im Falle des Arbeitsvertrages: Arbeitnehmer hat geleistet, Arbeitgeber muss bezahlen.

Zumindest in Deutschland. Kann mir kaum vorstellen, dass das in USA völlig anders ist. Allerdings, wenn ich darüber nachdenke: Es ist in USA nichts ausgeschlossen.

Eben nicht.

Ich hab keine Ahnung wie es beim Scheck ist, aber ein Wechsel ist quasi bares Geld wert.

Das hat mit der ursprünglichen Leistung nichts mehr zutun.

Bsp.:

Ich schulde A 100€. B schuldet mir aber auch 100€. B "begleicht" seine Schulden bei mir mit einem Wechsel (Verpflichtung zur Zahlung einer Summe x). Ich begleiche jetzt bei A (so er das akzeptiert) meine Schulden mit diesem Wechsel.

B ist jetzt verpflichtet A die 100€ zu zahlen.

Er kann keinen Einfluss darauf nehmen wem ich diesen Wechsel abtrete.

Wechsel können i.Ü. auch, durch beispielsweise Insolvenz, platzen. Theoretisch besteht der Zahlungsanspruch jedoch.

Gängige Praxis ist so ein Wechsel aber nicht mehr.

Ob das jetzt auf einen Scheck übertragbar ist?

Keine Ahnung... Bin Ing und nicht BWLer ;-).

Bearbeitet von uHerr
Geschrieben

Altmodische Systeme...das paßt doch perfekt zu den USA!

Menschen vor zig Jahren auf dem Mond schießen, aber immer noch keine wintersichere Stromversorgung bauen könne. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Eben nicht.

Ich hab keine Ahnung wie es beim Scheck ist, aber ein Wechsel ist quasi bares Geld wert.

Das hat mit der ursprünglichen Leistung nichts mehr zutun.

Bsp.:

Ich schulde A 100€. B schuldet mir aber auch 100€. B "begleicht" seine Schulden bei mir mit einem Wechsel (Verpflichtung zur Zahlung einer Summe x). Ich begleiche jetzt bei A (so er das akzeptiert) meine Schulden mit diesem Wechsel.

B ist jetzt verpflichtet A die 100€ zu zahlen.

Er kann keinen Einfluss darauf nehmen wem ich diesen Wechsel abtrete.

Wechsel können i.Ü. auch, durch beispielsweise Insolvenz, platzen. Theoretisch besteht der Zahlungsanspruch jedoch.

Gängige Praxis ist so ein Wechsel aber nicht mehr.

Ob das jetzt auf einen Scheck übertragbar ist?

Keine Ahnung... Bin Ing und nicht BWLer ;-).

Dein Beispiel belegt deine Theorie nicht.

Das Beispiel zeigt nur, dass ein Wechsel weitergereicht werden und dass damit die Verpflichtung zur Zahlung/Bezahlung abgetreten werden kann. Aber es erlischt dadurch nicht der grundsätzliche Anspruch, sondern der Anspruch bzw. die Verpflichtung zur Zahlung wird weitergereicht.

In deinem Beispiel hat - richtig - B keinen Einfluss darauf, dass du mit diesen Wechsel deinen Schulden bei A bezhalst. Und richtig, B ist nun verpflichtet, A die 100 Euro zu zahlen.

Inwiefern erklärt das die Sache mit dem Scheck bzw. der weitverbreiteten Verwendung in den USA? Ein Barscheck wird demjenigen, der ihn auf der Bank zur Auszahlung einreicht, ausbezahlt. Ist er auf einen bestimmten Empfängernamen ausgestellt, wird er nur dem Empfänger persönlich ausbezahlt, wenn sich der Empfänger ausgewiesen hat. Bei einem Scheck zur Überweisung wird der Betrag einem bestimmten Konto gutgeschrieben.

Natürlich kann ein Barscheck ohne bestimmten Empfängernamen von jedem eingelöst werden bzw. kann jeder ihn sich ausbezahlen lassen. Inwiefern das aber die speziell in den USA so weitverbreitete Verwendung erklärt, sehe ich nicht. Welchen Vorteil soll es haben, wenn man sein Gehalt per Scheck ausbezahlt bekommt? Für den Zahlenden und für den Empfangenden?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Natürlich erlischt nicht der Anspruch des AN auf Zahlung des Gehalts durch den AG. Der Anspruch bleibt davon unberührt.

Jedoch resultiert ein Anspruch auf Auszahlung des Betrags, über den der Wechsel gezeichnet ist/wurde, unabhängig vom Grund des ursprünglichen Anspruches.

Umso mehr ich darüber nachdenke umso weniger zielführend scheint aber dieser Ansatz zu sein.

Wechsel sind ja nicht mit Schecks gleichzusetzen. Und primär dienen Wechsel ja auch einem anderen Zweck.

Vermutlich sind die Amis da tatsächlich einfach nur etwas hinterher und hängen an der Möglichkeit dem Schaltermäuschen zeigen zu können wie geil man doch ist.

Geschrieben

Montag & Post

Post war da: An uns adressierter Katalog.

Gestern: An uns adressierter, großer Prospekt im Briefkasten.

Geschrieben

Gestern: An uns adressierter, großer Prospekt im Briefkasten.

Das gibt es nicht. Bei uns war der Kasten wie üblich leer.

Vielleicht habe ich Feinde (was mich nicht wundern würde), die mich langsam aber sicher zurück (!) in die Klappse bringen wollen? Vielleicht hasst mich der Postbote bzw. verwechselt mich mit jemandem, der seine Tochter geschwängert hat (ich hätte es sein können, war es aber nicht)?

Vielleicht ist aber auch ein am Montag leerer Briefkasten das Erkennungszeichen dafür, dass neben der normalen Welt noch eine Parallelwelt existiert und dass ich durch irgendein Tor (Wurmloch) gegangen bin, ohne es gemerkt zu haben? Wo könnte das Tor sein und ist der Rückweg möglich oder für immer versperrt?

Geschrieben

Vielleicht ist aber auch ein am Montag leerer Briefkasten das Erkennungszeichen dafür, dass neben der normalen Welt noch eine Parallelwelt existiert und dass ich durch irgendein Tor (Wurmloch) gegangen bin, ohne es gemerkt zu haben? Wo könnte das Tor sein und ist der Rückweg möglich oder für immer versperrt?

Oh, hören Sie mir damit auf!

Zur Zeit bin ich ganz interessiert an schwarzen Löchern, dem Universum, Raum-Zeit und solchen Sachen.

Und wenn dann die Wissenschaftler von "Galaxienhaufen" und so sprechen, und ganz fasziniert davon sind, was die Gravitation da alles anstellen kann, dann hört sich das so an, als ob die über Bakterien oder kleine gezüchtete Zellen sprechen. Ganz schlimm wird es, wenn dann zur Verbildlichung noch hübsche Animationen ablaufen...

Aber "Galaxienhaufen", das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Eine fast nicht nachvollziehbar große Anzahl von Galaxien, und in jeder dieser Galaxien dann wieder Millionen-Milliarden Sterne, und um diese Sterne dann wieder zig Planeten.

Und auf irgend so einem zufälligen Planeten sitzen wir und überlegen uns, ob es gut ist morgens schon um 06:00 Uhr aufzustehen oder noch 10 Minuten liegen zu bleiben. Ob ein Vesparoller lackiert werden oder original bleiben sollte...

Vielleicht sind das bei mir aber auch nur die Vorläufer der 40. Und es ist bei uns Menschen evolutionär gar nicht vorgesehen überhaupt so alt zu werden, und mein Hirn geht jetzt einfach -wie früher von der Evolution mal vorgesehen- kaputt.

:wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Und auf irgend so einem zufälligen Planeten sitzen wir und überlegen uns, ob es gut ist morgens schon um 06:00 Uhr aufzustehen oder noch 10 Minuten liegen zu bleiben. Ob ein Vesparoller lackiert werden oder original bleiben sollte...

Über solche Dinge denke ich auch nicht selten nach und es relativiert den Blick auf die eigenen Probleme kurzzeitig. So lange, bis man nach kurzer Zeit wieder wie ein Hamster in der Tretmühle agiert.

Denke, es ist auch normal, wenn man sich mit zunehmendem Alter über solche Dinge Gedanken macht. Die "Unendlichkeit" wird einem bewußt und dazu mehr und mehr die eigene Endlichkeit. Mit 20 hat einen das einen Shit von interessiert.

Befremdlich ist auch, dass man zwischenzeitlich herausgefunden hat, warum Lebewesen eigentlich altern und dass es dafür anscheinend auch ein Gen gibt. Und es wird der Tag kommen, da wird man dieses Gen manipulieren können und ggf. schaltet man eines Tages den Tod ganz aus oder zögert ihn zumindest um ein paar hundert Jahre hinaus.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

..... schaltet man eines Tages den Tod ganz aus oder zögert ihn zumindest um ein paar hundert Jahre hinaus.

Da hätte ich dann auch gleich eine Frage dazu:

falls man dieses Todausschalten wirklich praktizieren könnte, würde dass ja eine immense Überbevölkerung hervorrufen. Nun hat aber unser Planet nur beschränkte Resourcen, also werden irgendwann die Lebensmittel für die unsterblichen Menschen ausgehen.

Wenn nun aber der Tod ausgeschalten ist, kann ja keiner mehr wegen nicht erhältlicher Lebensmittel sterben.

Ist also das Modifizieren des Sterbegens die Antwort auf all den Hunger auf der Welt?

Geschrieben (bearbeitet)

Da hätte ich dann auch gleich eine Frage dazu:

falls man dieses Todausschalten wirklich praktizieren könnte, würde dass ja eine immense Überbevölkerung hervorrufen. Nun hat aber unser Planet nur beschränkte Resourcen, also werden irgendwann die Lebensmittel für die unsterblichen Menschen ausgehen.

Wenn nun aber der Tod ausgeschalten ist, kann ja keiner mehr wegen nicht erhältlicher Lebensmittel sterben.

Ist also das Modifizieren des Sterbegens die Antwort auf all den Hunger auf der Welt?

Natürlich nicht.

Dadurch dass man eventuell eines Tages das Gen, welches den Alterungsprozess verursacht, auszuschalten in der Lage ist, heißt das ja noch nicht, dass man damit alle anderen Arten des Ablebens ausschaltet. Dieses Gen ist nicht direkt für den Tod, sondern nur indirekt und nur für das Altern, das Absterben und das Nichterneuern von Zellen verantwortlich.

Als ich schrieb, dass man durch das ggf. zu manipulierende Gen in der Lage sein könnte, den Tod auszuschalten, war damit natürlich nur der Tod aufgrund der Tatsache des Älterwerdens gemeint.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ne, das kann so nicht stimmen.

Mach doch mal einen anderen Vergleich: Wenn es auf einmal kostenloses Benzin in unbegrenzter Menge gibt, dann fahren alle wie blöd Auto. Die Automobilindustrie schubst wie blöd an und bald sind alle Straßen verstopft. Wenn so ein Auto dann aber mal einen leeren Tank hat, dann bleibt es trotzdem stehen. Trotz dem, dass das Benzin kostenlos ist.

Bei dem Unsterblichkeitsding genau so: Wenn ich als unsterblich-behandelter Mensch gut lebe, schön im Schatten bleibe, ausreichend Nahrung habe, damit mich meine Organe am Leben halten, dann kann ich halt 200 oder 300 Jahre alt werden.

Wenn ich aber kein Wasser und keine Nahrungsmittel habe, dann verhungere ich trotzdem. Aus.

Geschrieben

Wie "liest" man das Blinken der Flugzeuge am Nachthimmel?

Was sagen mir die roten und weißen z.T. blinkenden Leuchten?

Blinken die Kisten auch tags und v.a auch während dem Transatlantikflug acht Stunden lang?

Geschrieben

Das eine Flügelende blinkt immer in Farbe A das andere immer in Farbe B, sodass man immer weiß ob ein Flugzeug sich auf einen zu bewegt oder nicht. ansonsten gibt doch nur noch das komische blinklicht unterm Rumpf, damit man weiß dass einem was auf den kopf fällt.

Geschrieben

Bei Schiffen ist es so:

rechts...grün

links...rot

hinten...weiß

Von vorne sieht man nur die farbigen Lichter, von hinten alle drei.

Möglicherweise gibt's da bei Flugzeugen eine Analogie, zuzüglich weiterer Leuchten für "oben" und "unten".

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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