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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Meine kleine Interpretation:

Ein Genie beherrscht einen Zusammenhang oder eine Tätigkeit beinahe oder ganz vollendet, bzw. in höchstem Maße, also weit besser, als sein Umfeld.

Triebe er es weiter und wüchse er über sich hinaus, so würde der Rest der Menschheit sein Tun und Handeln im Grundsatz nicht mehr nachvollziehen können.

Bis hierher musste ja nur akzeptiert werden, dass er der Beste ist.

Es ist also der Wahnsinn der Menschen und nicht der des Genies, der die Grenze setzt.

Geschrieben

Ein Genie beherrscht einen Zusammenhang oder eine Tätigkeit beinahe oder ganz vollendet, bzw. in höchstem Maße, also weit besser, als sein Umfeld.

Klar.

Triebe er es weiter und wüchse er über sich hinaus, so würde der Rest der Menschheit sein Tun und Handeln im Grundsatz nicht mehr nachvollziehen können.

Bis hierher musste ja nur akzeptiert werden, dass er der Beste ist.

Wenn aber ein Genie in seinem (oder vielen Bereichen) so gut ist, dass er ein "Genie" ist, dann reicht es doch bei vielen Anderen sowieso nicht mehr zum Verständnis oder zum Nachvollziehen.

Anders gesagt: Ob Sie einen Motor nun auf 40 PS oder 50 PS hochzüchten können, und vor allem wie, das verstehe ich beidemale nicht. Es ist also für die externe Beurteilung unerheblich, ob als Endleistung 40 PS oder 50 PS erreicht werden.

Es ist also der Wahnsinn der Menschen und nicht der des Genies, der die Grenze setzt.

Hm...(Darüber wiege ich gerade meinen Kopf und überlege noch.)

Geschrieben (bearbeitet)

Angemerkt sei, dass der Begriff "Genie" stets positiv belegt ist, ein Wahnsinniger aber beide Richtungen einschlagen kann und in beiden Fällen als wahnsinnig gilt.

Ein Genie verliert an Status, sobald er seine Wege zur Zielerreichung nachvollziehbar erklärt. Als Beispiel sei der aktuelle 50PS-CNC-Motor genannt.

Wenn man weiß, wie´s gemacht ist, kann man´s (ansatzweise) nachvollziehen und das Ding verliert "seinen Zauber".

Für mich grenzen eh all die an Genialität, die etwas weit besser machen oder können, als ich. Also viele.

Jeder Physiker, Luft- und Weltraumtechniker ebenso, wie ein Notarzt. Wenn die Damen und Herren dann noch wirklich wahnwitzige Dinge vollbringen, eventuell unter Einsatz einer unglaublichen Menge an Einsatz/Leben/Geld, so bin ich schnell dabei, diese Menschen als wahnsinnig oder besser, wahnsinnig gut zu bezeichnen.

Ein im positiven Sinne Wahnsinniger toppt das Genie durch eine Leistungssteigerung, oft per unpopulärer Eigenhilfe.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Spielen hier moralische Aspekte rein? Ich meine, so wie z.B. der Dr. Freeman aus den 1960ern, der die Lobotomie entwickelt hat: Dessen Ziel war ja durch eine revolutionäre Methode kranken Menschen zu helfen. Hat halt leider nicht geklappt. "Wahnsinn!" sagt man heute. Die ersten Behandlungen erzeugten damals noch eine positive Resonanz.

Also, sobald andere Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden und das Ziel des anderen in Bezug auf das Wohl der Unbeteiligten nicht mehr nachvollzogen werden kann?

Ob jetzt -wieder als Beispiel- der Ehemann von Frau Merkel in so einem exotischen wissenschaftlichen Fach DIE Koryphäe überhaupt ist, dass das nur noch maximal 5 Leute auf der Welt überhaupt kognitiv nachvollziehen können. Aber ein Wahnsinniger ist der nicht. (Wüßte ich zumindest nicht.) Aber der ist so weit vorne mit seiner Forschung, und es juckt trotzdem keinen. Würde der jetzt aber Unbeteiligte mit einbeziehen, was zu deren Nachteil gereichen würde, dann würde es doch kritisch, oder?!

Geschrieben

Würde ich so interpretieren.

Genie sehe ich eher positiv bewertet, Wahnsinn ist negativ. "Einem Wahn verfallen" hört sich nicht nach einer wirklich guten Idee an.

"Ying und Yang", "Scharz und weiß", "Süß und sauer" und "Genie und Wahnsinn".

Nur die Frage war, warum es "Genie und Wahnsinn" oder "Genie und Wahnsinn liegen dicht beieinander." heißt.

Kippt ein Genie manchmal (moralisch) um? Da wären wir wieder beim Kinski-Style.

Geschrieben (bearbeitet)

War der österreichische Weltraumhüpfer kürzlich ein Genie oder ein Wahnsinniger?

Gefühlsmäßig nicht genial, aber etwas wahnsinnig, denn er hätte durchaus draufgehen können.

Das wäre für einige, die unten auf ihn warteten, eher negativ zu werten gewesen.

Ibrahimovic dürfte nach seinem England-Schweden-25m-Tor als Genie gelten.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

ich tue mich schwer damit Leistungen ohne besondere geistige Komponente als das Werk eines Genies zu bezeichnen. die Nummer vom jesco z.b. über 45 ps mit ordentlich Band aus einem scheiß 210er zu zaubern, finde ich ziemlich genial. 52 ps aus dem simmonini finde ich eher lasch.

oder ohne Rollerbezug: einen Kommilitonen, der mir Einstein erklärt, finde ich langweilig, einen Schüler der Mittelstufe fände ich bei gleicher Erklärung fast genial.

Geschrieben

Okay, damit ist Fiffi kein 52PS-Genie (die CNC-Leistung, Motivation, Durchhaltevermögen und Kosten außen vor), Dscheskou aber ist der Geniestreich per frisiertem 210er Malle gelungen?! :-D

Geschrieben (bearbeitet)

"Genie und Wahnsinn"

Warum gehört das zusammen?

Das ist eine Frage, die man nicht wissenschaftstheoretisch beantworten kann, sondern eher philosophisch-psychologisch.

Was genial und was wahnsinnig ist, dafür gibt es keine allgemeinen und für immer gleichbleibenden Definitionen. Genialität ist nicht nur die Größe des Intelligenzquotienten, sondern beinhaltet auch schöpferische Fähigkeiten, Phantasie, Talent und Eingebung. Und wahrscheinlich noch manches mehr und das alles in unterschiedlichen Konstellationen.

Und Wahnsinn ist im weitesten Sinne das, was über eine bestimmte Norm, die von Menschen in einem bestimmten sozialen Umfeld gesetzt wird, hinausgeht. Also nicht immer ist Wahnsinn genau das gewesen, was wir heute darunter verstehen würden und kann in unterschiedlichen Gesellschaften durchaus differieren. So auch Genialität.

Genialität und Wahnsinn bewegen sich an den Grenzen der Norm bzw. verlassen sie auch im ein oder anderen Fall. Und in dieser "Grauzone" kann der Schritt von einem zum anderen klein sein und orientiert sich wie erwähnt an der vom Menschen geschaffenen (sozialen) Norm.

Ganz ähnliches sagt man beispielsweise auch von Liebe und Hass, auch wenn es erst einmal komplett gegenteilig klingt, genauso wie Genialität und Wahnsinn. Der Schritt von unbezähmbarer Liebe zu tödlichem Hass ist nicht selten ein kleiner und Dichter, Musiker und Schriftsteller haben auch diesem Phänomen unzahlige Dramen, Opern und Romane gewidmet.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Ganz ähnliches sagt man beispielsweise auch von Liebe und Hass,

Voll genial: ich trat schon geliebte Seitenhauben zusammen. Ich war voller Hass und Ddichter denn je. Echt der Wahnsinn.

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Nach dem Wahnsinn folgt nicht selten die Zwangsjacke, weil die Gesellschaft die fortgesetzte Normverletzung oft nicht länger zu tolerieren im Stande ist. Es ist immer sehr schwer, sich abseits der Norm zu bwegen.

@M210

Erinnere Dich, als Du das Robson-Zelt öffnetest und einen Anblick hattest, der jenseits aller Norm lag. Genauso ging es mir in Mindelheim, als die gleiche Olle in der Mittagshitze aufm Boden saß und die Schenkel spreizte. Alles abseits der Norm und ich griff zur Zwangsjacke, aber wo ich Zwangsjacke wähnte, griff ich nur um eine stahlharte, 30cm lange "Salami".

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Soweit ich weiß, wird der nicht gesondert entlohnt. Der ist und bleibt Angestellter, ist aber bei Bedarf zu 100% von seinen Tätigkeiten freigestellt. Er erhält aber weiterhin sein normales Gehalt. Und gegebenenfalls Aufwandsentschädigungen für Reisen, o.ä., die er in Ausführung der BR-Tätigkeit machen muss.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Unserer scheint dauerhaft freigestellt, sitzt in einem 10mal so großen Büro, als meines und nuschelt Zeug innen Bart.

Arbeiten im Sinne von Wertschöpfung is da nich. Also wofür Geld, hä?

Geschrieben (bearbeitet)

Wertschöpfung eher im Sinne von "Zufriedene Mitarbeiter - Hoher Outcome", aber nicht im Sinne von "Ich produziere".

Betriebsräte haben teilweise große Macht im Unternehmen und werden daher oft von der Geschäftsführung hofiert.

Hinter der ganzen Betriebsratgeschichte steht auch oft noch die jeweilige Gewerkschaft. Und Gewerkschaften können echt unangenehm sein und werden. Das hat mit normalem Menschenverstand nicht immer was zu tun. Da geht's dann irgendwann nur noch um Prinzipien. Und wenn der Betriebsrat glücklich ist, seine Betriebsrattätigkeit ungestört ausführen kann und deswegen die Gewerkschaften nicht ins Haus holt, dann ist allen geholfen. Gibt solche und solche.

Betriebsräte sind sowas wie Klassensprecher. Nur halt im Unternehmen: Sprecher der Betriebsangehörigen. Und das auf Ebene der Geschäftsführung, um mit der Geschäftsführung über Belange zu sprechen, die vor allem die Belegschaft betreffen.

Und weil er der Sprecher, bzw. der Vertreter der Belegschaft ist, muss er natürlich angestellt sein, und natürlich auch sein Gehalt/seinen Lohn weiter erhalten.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Meiner Meinung zu Betriebsräten enthalte ich mich mal an dieser Stelle.

Das war ja auch nicht die Frage! ;-)

Ich halte mich auch schon sehr zurück und versuche sachlich zu antworten.

Aber wir steht es denn um seine Gehaltssteigerungen? Nur durch Betriebszugehörigkeit?

Ich denke, das ist die einzige Möglichkeit. Oder der Angestellte (=Betriebsrat) verhandelt einen neuen Arbeitsvertrag mit seinem Arbeitgeber aus. Bessere Stelle und so. Da sind sicher viele Varianten denkbar, solange beide Seiten sich einen Vorteil davon erhoffen.

Geschrieben

Gehaltssteigerung halt analog seines Nachfolgers... irgend jemand muss ja seinen "richigen" Job machen. Und als Betriebsrat hat er ja Einsicht in Tarifanpassungen aber auch Gehaltsstufenänderungen.

... war mal Jugendvertreter und hatte nen netten Einblick in die betrieblichen Abläufe. Der Vergleich mit dem Klassensprecher ist garnicht so verkehrt, wobei die Lehrer oft genug einen Rüffel kassieren :-D

Geschrieben

Gehaltssteigerung halt analog seines Nachfolgers...

Das halte ich für ausgemachten Schwachsinn. Gehaltserhöhungen gibt es ja auch für persönliche Verdienste. Nebenbei: Wenn sich sein "Nachfolger" mal bis in die Chefetage hochgearbeitet hat geht man also davon aus, dass der Betriebsrat das auch getan hätte? Glaube nicht ;-)...

Geschrieben

Zoo

Wir waren gestern im Zoo und ich habe jetzt folgende Fragen:

  1. Haben alle Vögel eine Bürzeldrüse?
  2. Warum stehen so viele Vögel auf nur einem Bein? Welchen Sinn hat das?
  3. Menschen-Augen flackern ganz schnell, um ein dauerndes Bild zu haben. Vogel-Augen nicht. Sieht man prima bei Hühnern. Haben alle Vögel nicht-flackernde Augen?
  4. Haben Quallen ein Gleichgewichtsorgan? Oder ein Gehirn?

Geschrieben

Zoo

Wir waren gestern im Zoo und ich habe jetzt folgende Fragen:

  1. Haben alle Vögel eine Bürzeldrüse?
  2. Warum stehen so viele Vögel auf nur einem Bein? Welchen Sinn hat das?
  3. Menschen-Augen flackern ganz schnell, um ein dauerndes Bild zu haben. Vogel-Augen nicht. Sieht man prima bei Hühnern. Haben alle Vögel nicht-flackernde Augen?
  4. Haben Quallen ein Gleichgewichtsorgan? Oder ein Gehirn?

  1. (häuslichen vet.med. gefragt:) ja, haben alle. tlw. aber nicht funktionsfähig. zwingend bei wasservögeln, wo das gefieder zwingend wasserabweisend sein muss. auch zu fliegen ist das nicht unspektakulär. laufvögel (emu, strauss) haben sowas tendenziell verkümmert.
  2. (häuslichen vet.med. gefragt:) wärmehaushalt. das standbein ist auch durchblutet, aber oft nicht gefiedert. insofern bei längeren sitzperioden ein ungedämmter wärmeabgabepunkt. durch halbierung der fläche indem ein greifer unter's gefieder gezogen wird, ist's besser. gerade bei tieren, die beim schlafen oder ruhen im wasser stehen (flamingos)
  3. flackernde augen? watt? meinst du schnelles vs. langsames blinzeln?
  4. (vermutungen und halbwissen:) gleichgewichtsorgan, sicher, weil sie ja im wasser schweben müssen - zumeist in position und deckel oben, tentakel unten. gehirn, nein. ich hab mal gehört, dass solche galertwesen über ein ZNS verfügen, das die körperfunktionen und ein paar triebe (fortpflanzung, nahrungssuche/-aufnahmebestreben etc.) regelt und aufrechterhält. ein eigentliches gehirn haben solche wesen nicht.

b

Geschrieben

Wie war das bis noch vor nur wenigen (ca. zwei) Jahrzehnten, als überall amerikanische, französische, deutsche und was weiß welche Kasernen schön friedfertig in ein und demselben Landkreis / Bundesland platziert waren?

War das noch bedingt durch die Besatzungszonensache?

Geschrieben (bearbeitet)

3. flackernde augen? watt? meinst du schnelles vs. langsames blinzeln?

Menschen-Augen flackern muskelbedingt ca. 40 bis 50 Mal pro Sekunde hin und her. Ein Frosch- oder Vogel-Auge

macht das nicht. Das heißt, die sehen im Ruhezustand nur weiß. Fertig. Deswegen wackeln Hühner (und andere

Vögel vermutlich auch) ständig mit dem Kopf hin und her. Ein Frosch will Fliegen fressen. Die sieht er, wenn

er ruhig da sitzt. Eine Fliege fliegt dann durch seinen weißen sichtbaren Hintergrund und er sieht sie

sofort. Schnapp - Zunge raus - satt. Ein Huhn will Körner fressen, die bewegen sich nicht, daher muss das

Huhn ständig mit dem Kopf wackeln, um einen neuen Sinneseindruck für die Augen zu schaffen. So sieht es dann

die Körner.

Wenn ein Mensch sehr müde (oder eventuell auch betrunken) ist, dann reduziert sich dieses Flackern der Augen,

und der sogenannte Tunnelblick beginnt. Man kann das Flackern auch durch Augentropfen verhindern, dann bewegt

man seinen Kopf echt so wie ein Huhn: Entweder man sieht weiß, oder man hat einen kurzen Sinneseindruck für

die Augen, wenn man den Kopf bewegt.

Und daher nun meine Frage: Haben das alle Vögel? Hühner...ja. Aber nicht alle Vögel bewegen sich so "zackig"

wie Hühner. Deswegen fiel mir das auf und meine Frage reifte.

Offensichtlich ist es für Säugetiere sinnvoll permanent sehen zu können und nicht nur 1/50 Sekunde. Daher hat

sich das dann so entwickelt...

P.s.: Einen Beitrag im Windows-Editor vorschreiben ergibt wohl einen Zeilenabstand von 2 Zeilen...

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Vielleicht liege ich mit der Zahl der Frequenz falsch.

Aber flüssig laufende Filme haben eine Frequenz von 25 Bildern pro Sekunde.

Aus welchem Grund...???

Aber dass die Augen von Menschen (/Säugetieren) eine ständige flackernde Bewegung haben, da stimmen Sie mir zu, oder?!

Geschrieben

Nein, tue ich nicht. wenn ich einen Punkt fixiere, flackert da nichts hin und her. lese ich einen Text, folgen meine Augen dem Text, aber zuckeln nicht rum.

wie kommst du auf die Idee?

die bildwiederholrate hat technische Gründe.

Geschrieben (bearbeitet)

Ab 25 Bildern pro Sekunde nehmen wir es als flüssig wahr. Glaube es reichen eigentlich sogar 23 und 2 sind quasi Reserve.

Das mit dem Federvieh stellt sich, glaube ich ein bisschen anders dar. Die haben feststehende Augen - wir nicht.

Das Wippen dient dazu ein größeres Blickfeld zu erzeugen.

Bearbeitet von uHerr

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