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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Abgesehen davon, in welchem Werkstoff sich so eine Katzenklappe befindet,

ist auch zu bedenken, dass sich auch anderes, größenkompatibles Kleingetier

darüber Zutritt verschaffen kann...

Ich habe mal von einer Funksteuerung zur Katzenklappenkontrolle gelesen

(Katze mit Funkhalsband nähert sich, Klappe wird entriegelt).

Der Gedanke, morgens mit einem zerfledderten Vogel, den die Bluetoothkatze mitgebracht hat,

neben meinem Kopfkissen aufzuwachen, hat mich dann davon abgebracht, eine Katzenklappe in meine Balkontür einzubauen.

Und so machen die Katzen sich halt bemerkbar, und wollen manchmal 10x am Tag rein und raus. :wacko:

...Koks und Nutten find ich klasse :thumbsup:

Geschrieben

Mein lieber Dirk,

warum bekommst du hier keine umsetzbaren Vorschläge, Handreichungen und Tipps? Weil das hier das Topic der Grübler, der Denker, Philosophen, Theologen und Weltverbesserer ist.

Wenn du sinnvolle Hilfestellung zu einem technischen Problem möchtest, musst du dich in einem von dir selbst zu erstellenden GSFwa-Topic äußern. Dann werden dir die Baupläne, Kostenaufstellungen, Materialtests und Dienstleistungsangebote nur so entgegenflattern.

Hier findest du nur Arbeiter der Stirn, nicht der Faust.

  • Like 2
Geschrieben

Ich hätte auch Angst, dass meine weibliche Bestie Rehe anschleppt, die auf dem Balkon zerlegt und mir dann häppchenweise im Bett vorlegt, während ihr fauler Bruder mir die Füße wärmt...

Geschrieben

Köstlich, ich liebe Euch!!! :wheeeha::inlove: Spreche heute mit meiner Katze und werde ihr erklären, dass ich das Risiko mit den zerfetzten Vögeln und Trittbrettfahrern aus der Nachbarschaft nicht eingehen werde. Soll das Vieh durch den Kamin reinkommen oder wie bisher klingeln.

Geschrieben

Eine Bekannte von mir züchtet irgendwelche besonderen Katzen, die nicht haaren. Das kommt ihr sehr entgegen, da sie eine Katzenhaarallergie hat. Obwohl die Tiere nicht so ohne weiteres raus dürfen verfügt deren Haus über die ortsübliche Katzenklappe. Just durch diese Katzenklappe hat sich eine ganz gewöhnliche Katze Zutritt verschafft und der Prachtkatze zu neuem Nachwuchs verholfen. Nix war es mit kleinen reinrassigen hochwertigen nicht haarenden Katzen...

Geschrieben

Darf man bei uns eigentlich Katzen essen?

Katze am Spieß oder BBC (Beer-Butt-Cat) sind doch in anderen Teilen der Welt -allen voran Asien- bestimmt nicht unüblich.

Oder macht man sich da irgendwie strafbar?

Und nein, ich will's natürlich nicht ausprobieren. Und die #*!@$#-Katzen aus der Nachbarschaft, die meinen Grill markieren, bleiben natürlich alle unangetastet.

Geschrieben

Vermutlich.

Nein, das ist schon ernst gemeint.

Frag doch mal einen Inder, ob er auch ein Rib-Eye-Steak haben möchte.

Oder 'nen Moslem, ob er auch ein Schwaben-Pfännle will.

Pferd ist bei uns ja auch ziemlich selten, es gibt aber hier in M auf dem Viktualienmarkt eine Pferdemetzgerei. "Och, die süßen Pferde, wie gemein!" schreien da jetzt sicher die Pferde-Liebhaber.

Hund ist in BRD meines Wissens nicht erlaubt, weil's Haustiere sind. Meerschweinchen darf man sicher zum Füttern von Haustier-Schlangen nehmen, aber selber essen ist -so meine ich- auch nicht erlaubt.

Wenn man sich aber Bilder aus asiatischen Straßenküchen ansieht, dann wird da alles angeboten, was mal irgendwie gelebt hat.

Daher meine ernstgemeinte Frage: Ist es bei uns erlaubt, sich eine Katze auf den Grill zu legen? Oder kann ich da Ärger bekommen. Fallen Katzen, was ich sehr wahrscheinlich glaube, unter den Haustierschutz? Was dann die nächste Frage ergibt: Was sind Haustiere?

Wenn ich mir'n Zuchtschwein aus der Fabrik hole und das zu Hause halte, ist das dann zwangsläufig ein Haustier? Wenn ich es dann schlachte(n lasse) und grille, da sagt dann sicher keiner was.

Geschrieben (bearbeitet)

Darf man bei uns eigentlich Katzen essen?

Katze am Spieß oder BBC (Beer-Butt-Cat) sind doch in anderen Teilen der Welt -allen voran Asien- bestimmt nicht unüblich.

Oder macht man sich da irgendwie strafbar?

Und nein, ich will's natürlich nicht ausprobieren. Und die #*!@$#-Katzen aus der Nachbarschaft, die meinen Grill markieren, bleiben natürlich alle unangetastet.

Nein, soweit ich weiß darf man das nicht, weil man in Deutschland gesetzlich zwischen Heim- und Nutztieren unterscheidet und Heimtiere nicht für den Verzehr erlaubt sind. Und es ist soweit ich weiß auch definiert, welches sog. Heim- und welches sog. Nutztiere sind. Es gibt hier also ein 2-Klassengesellschaft von Tieren.

Wenn ich mir'n Zuchtschwein aus der Fabrik hole und das zu Hause halte, ist das dann zwangsläufig ein Haustier? Wenn ich es dann schlachte(n lasse) und grille, da sagt dann sicher keiner was.

Es ist sicherlich nicht relevant, ob du ein Nutztier als Haustier hälst, sondern einzig, ob das Tier das du bei dir hast, in die Kategorie Heim- bzw. Nutztier eingestuft wurde. Ein Schwein ist streng nach dem Gesetz in Deutschland ein Nutztier und bleibt das auch, selbst wenn du es bei dir im Haus wie ein Heimtier hältst.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

und ein Pferd? Ich finde die Unterscheidung schon recht hart und beschissen, wenn ich ehrlich bin, Tier ist Tier und wenn ich Lust auf Wellensittich habe, dann ess ich einen... :rotwerd:

Geschrieben

Ich denke mal, dass es nicht verboten ist, bestimmte Tiere zu essen, sondern "nur", sie zu schlachten. Der "Täter" ist also der Metzger, nicht der Feinschmecker

Geschrieben

Ich seh das ja aus der Raubtier-Perspektive: Man isst keine Kollegen am Ende der Nahrungskette, solangs noch genügend leckere Pflanzenfresser gibt.

Geschrieben

Es gibt hier also eine 2-Klassengesellschaft von Tieren.

An sowas meine ich ich mich auch erinnern zu können.

Geschrieben

Danke gsg, danke Beo fuer die Frage.

Diggla hab ich auf ignore und freibier entlockt mir das erste Lachen des Tages per Aptit auf Wellensittich.

Erstklassig!

Geschrieben (bearbeitet)

und ein Pferd? Ich finde die Unterscheidung schon recht hart und beschissen, wenn ich ehrlich bin, Tier ist Tier und wenn ich Lust auf Wellensittich habe, dann ess ich einen... :rotwerd:

Es ist wie mit allen gesetzlichen Regelungen: Man darf welche/alle beschissen finden. Und es bleibt immer die eigene Entscheidung, ob man sich daran halten will oder eben nicht unter Inkaufnahmen möglicher Konsequenzen.

Warum diese Regelung nun genauso getroffen worden ist, weiß ich nicht und kann nur vermuten. Es gibt bestimmte Anschauungen, ethische Vorstellungen und diese sind i.d.R. gewachsen und zwar seit hunderten (manchmal tausenden) von Jahren. Und nach diesen allgemeinen Wertvorstellungen (und es gibt immer Menschen die andere Wertvorstellungen haben) orientieren sich eben auch bestimmte Gesetze, die geschaffen werden. Und da eben eine Katze und ein Hund den (meisten) Menschen (emotional) nahestehende Tiere sind, Affen dem Menschen sehr ähnlich/verwandt sind, dürfen diese Tiere eben nicht gegessen werden. Und auf der anderen Seite züchtete der Mensch über tausende von Jahren Nutztiere, deren Verzehr gesetzlich erlaubt ist.

Und natürlich ist es so, dass es bei vielen gesetzlichen Regelungen "Grauzonen" gibt und wo man diskutieren kann, ob ein Pferd nun ein Nutz- oder Haustier ist. Soweit ich weiß ist es offiziell ein Nutztier und der Verzehr ist erlaubt. Nur ist - zumindest in Deutschland - die Nachfrage wohl nicht exorbitant hoch.

Diggla hab ich auf ignore

Das wünsche ich mir schon lange.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

War da nicht was bei Pferden, dass deren Fleisch sowieso schon immer leicht übersäuert ist, weil denen irgendein Organ fehlt? Leber, Niere, Milz oder Galle oder so?

Geschrieben

Hau rein. Wußte ich übrigens bis vor Kurzem auch nicht, dass der traditionell aus Pferdefleisch gemacht wird.

Quatsch! Wobei es Pferdefleisch natürlich gut tut, wenn man es lange sauer einlegt. Es wird dann mürber und man hält den typischen Uringeschmack für einen Teil des Rezeptes.

Die Landstriche mit einem Rest kulinarischer Kultur, wie Baden machen das schon immer mit Kühen, die man hier in Rotwein einlegt, mit Lorbeerblatt, Zwiebeln, Pfefferkörnern und ein wenig Salz. Nach zwei Tagen abtupfen, scharf in Butterschmalz anbraten, mit der Marinade ablöschen, noch ne weitere Flasche Roten köpfen, die Hälfte davon in den Topf, die andere in den Kropf. Schön zart schmoren lassen. Mit Schmand abbinden. Dazu selber geschabte Spätzle, mit in Butter gerösteten Semmelbröseln... Ba. Ich dreh durch, ich muss mal kurz aufstehen und Yoga machen, sonst krieg ich n Gieranfall...

Geschrieben

War da nicht was bei Pferden, dass deren Fleisch sowieso schon immer leicht übersäuert ist, weil denen irgendein Organ fehlt? Leber, Niere, Milz oder Galle oder so?

...und man hält den typischen Uringeschmack für einen Teil des Rezeptes.

Welches Organ fehlt Pferden?

Geschrieben

Nicht dass ich wüsste. Schwiegeroma macht den immer mit Essig.

Klar, bei euch wächst ja kein gscheiter Wein... :cheers:

Womöglich noch mit Rosinen...

Dann lieber Pferd.

Geschrieben (bearbeitet)

Quatsch! Wobei es Pferdefleisch natürlich gut tut, wenn man es lange sauer einlegt. Es wird dann mürber und man hält den typischen Uringeschmack für einen Teil des

Was soll "Quatsch" in diesem Zusammenhang heißen? Rheinischer Sauerbraten wurde traditionell jahrzehntelang aus Pferdefleisch hergestellt. Mag schon sein, dass das nun heutzutage nicht mehr gemacht wird.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

"Quatsch" soll heißen, dass es "den" Sauerbraten als Rezept nicht gibt. Der Rheinische ist komplett anders als der Badische - daher das Rezepz meiner Mutti.

lieb sein!

Ja!!! Ging der Gaul mit mir durch... tschulligung... :rotwerd:

Geschrieben

Wenn ichs richtig weiß, wird auch bei Pferden zwischen Nutz- und Freizeit- bzw. Sporttieren unterschieden.

Die Nutztiere werden verfuttert. Die anderen sind nicht für Lebensmittel geeignet, was wohl an der Verwendung von pharmazeutischen Produkten liegt.

Wobei es dann wieder ein Trugschluss ist, dass die Wurst-Pferde "gesünder" sind. Auch da werden fleissig Medikamente eingesetzt. Aber wers braucht...

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    • Mein Beileid!  Danke für alles! Es tut mir so leid! 
    • Gibt es Immunrezeptoren? Ist das die kombinierte Immuntherapie? Wenn ja, kann ich Dir berichten, dass die meine Frau ziemlich sicher gerettet hat und das war vor zwei Jahren, was soweit ich weiß in der Krebsforschung schon wieder eine halbe Ewigkeit ist. Die Zulassung der Immuntherapie war wohl noch ziemlich frisch, aber sie hatte auch schon Leber- und Lymphknotenmetastasen. Die waren nach der Immuntherapie verschwunden und die Zelluntersuchung des operativ entfernten Gewebes hat keine lebenden Tumorzellen mehr gefunden. Sie hatte allerdings HER2neu triple positiv und keine Hormonmarker. Es könnte also auch die Chemo gewesen sein.  Die Mediziner in meiner Familie haben mir von einer damals laufenden Studie in Luzern zur Laboranzucht eigener Antikörper berichtet. Wie weit da die Zulassung ist, mussten wir dann nicht mehr verfolgen.  Was Dir die Entscheidung wahrscheinlich zusätzlich noch schwerer macht, ist, dass Du diesmal weißt, was auf Dich zukommt und das ist nunmal ein echt hartes Brett. Ich kann Dir nur wünschen, dass das Ergebnis auch so eine positive Überraschung wie bei meiner Frau sein wird. 
    • und das kleine I blinkt und blinkt... sagt "schreib doch was!".. schreib was du fühlst, denkst. Ihm noch sagen willst... Tod du bist ein ARSCHLOCH! Du nimmst, schneidest weg, machst das Licht aus.  Wie kann ich jemanden danken, der nicht mehr hören kann? Könnt ich malen, so wär es der kleine Mann auf seiner VBA. Sein alter Rucksack weht im Wind wie er gerade um eine Kurve fährt.  Könnte ich ihm nochmals danken, so wäre es für die Stunden in der Werkstatt. Er fluchend, weil diese rebellische Mutter nicht ihren Gang fand. Ich genervt, weil er fluchte... Was würde ich geben, nochmals genervt zu sein.   Rainer hat der Szene so viel gegeben, mit seinem Einsatz, seiner Arbeit (vor und hinter der Bühne). Rainer war mein Freund, der Stammtisch, war unser Tourguide, unser Organisator, unser Flyer...    Mit nicht nur einer Träne...    machs gut      
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