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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Habe ich überhaupt eine Chance, keine Verluste zu machen?

Es geht zum einen um die rein monetäre Seite der Sache und die kann, bei einem vernünftigen Gutachten zum Wiederbeschaffungswert des Fahrzeuges, auch (etwas) zu Deinen Gunsten ausgehen. Wunder sind hier keine zu erwarten, denn die Gutachter haben hier dezidierte Listen.

Zum anderen geht es neben der monetären Seite auch darum, dass man zur Wiederbeschaffung eines vergleichbaren Fahrzeuges (i.d.R. braucht man ja wieder ein Auto) Aufwände und Mühen hat. Mails, Telefonate mit ggf. Anwalt, Versicherung, Gutachtern, anschließend Suche nach einem geeigneten Fahrzeug, herumfahren, um sich diese Fahrzeuge anzusehen, Kauf und Überführung des Fahrzeuges, Ämterlauferei und Kosten für Ummeldung etc.

Wenn einen Zweiteres nicht stört, hat man rein finanziell gesehen auch Chancen, ohne Verluste aus der Sache rauszukommen. Stört einen Zweiteres (was es mich tun würde), kann die Rechnung schon wieder etwas anders aussehen.

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Bin mir aber nicht sicher, was passiert, wenn du dein Auto reparieren lässt und dir knallt ein halbes Jahr später wieder einer rein.

Gibt es dann überhaupt noch Geld, oder ist der wagen für die Versicherung abbezahlt? Wer weiß da was?

Wenn es repariert wurde, zahlt die Versicherung erneut. Der Wiederbeschaffungswert u.ä. wird niedriger sein, da es sich ja um ein Unfallfahrzeug handelt - mit geringerem Restwert.

Wenn nicht repariert wurde, aber Geld eingenommen wurde, reduziert die bereits vorhandene Beschädigung natürlich noch mehr den Wert - gut für die zahlungspflichtige Versicherung...

Bei einem Hagelschaden, den ich mir von der Teilkasko erstatten ließ, aber nicht reparieren ließ, war klar: TK zahlt keinen erneuten Hagelschaden. Schade eigentlich.

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Okay, danke.

Wie ist es nun, wenn der Unfallverursacher eine der sog. ganz arg billigen Internetversicherungen hat, bei denen einfach mit keiner gescheiten Leistung zu rechnen ist?

Was wickelt solch eine Versicherung anders ab, als eine Markenversicherung der alten Schule?

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Okay, danke.

Wie ist es nun, wenn der Unfallverursacher eine der sog. ganz arg billigen Internetversicherungen hat, bei denen einfach mit keiner gescheiten Leistung zu rechnen ist?

Was wickelt solch eine Versicherung anders ab, als eine Markenversicherung der alten Schule?

Hier liegt ggf. ein Irrtum vor.

Bei einem zu regluierenden Unfallschaden (wenn Du der Geschädigte und nicht Unfallverursacher bist) reguliert die gegnerische Versicherung deinen Schaden. Das tut sie nicht (darf sie nicht) nach eigenem Ermessen, sondern sie muss das nach den geltenden Bestimmungen und Regelungen tun. Keine gescheite Leistung gibt es nicht (ich spreche jetzt hier nur mal von deutschen Versicherungen und der deutschen Haftpflicht). Es gibt höchstens Versicherungen - und Internetversicherungen müssen nicht schlechter sein - mit denen man sich mehr herumstreiten muss, die nur Mindestsätze z.B. für einen übergangsweise Leihwagen bezahlen (andere Versicherungen sind manchmal etwas kulanter), die telefonisch/persönlich nur schlecht erreichbar sind etc.

Eine Kfz-Rechtschutzversicherung ist in solchen Fällen gut angelegtes Geld, weil man sich dann nicht selber herumärgern muss, sondern der Anwalt für Kfz-Rechtschutz tut das für einen.

I.d.R. unterscheiden sich reine Internetversicherungen und Nichtinternetversicherungen vor allem dadurch, dass die nicht reinen Internetversicherungen oftmals persönliche Ansprechpartner haben, oftmals viele Filialen vor Ort verfügbar sind (die Verwaltungskosten dadurch höher sind), man anrufen oder persönlich vorbei kommen kann etc.

Selbstverständlich gibt es in Bereichen, in denen die Versicherungen nach eigenem Ermessen bestimmte Leistungen anbieten können, durchaus Unterschiede. Bestimmte Rabattstufen, Preisnachlässe in Fällen der Versicherung von mehreren Fahrzeugen und und und und und. Jedoch überall dort, wo der Gesetzgeber regelt, sind die Leistungen der Versicherungen identisch (einklagbar).

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Hatte wie so oft im November gewechselt.

Über allerlei Vergleichsportale und Warentestseiten dann bei einer offensichtlich reinen inet-Versicherung mit Bestnoten gelandet.

Der Wechsel war lukrativ auf´s Jahr gesehen.

Nun kam unlängst ein Mail von den Spacken, die mir vierzig (!!) euros in rechnung stellen, weil die Vorversicherung einen anderen Namen übermittelt hat, als ich.

Dabei ist mein Name relativ gleichgeblieben. Im einen Fall aber übermittelte die Vorversicherung meinen Ruf-, Zweit- und Nachnamen, während ich der Neuversicherung online nur M. Lackaffe angegeben hatte.

Dass die das "M." einszueins übernehmen würden, wußte ich zum einen nicht, bzw. hatte nicht darüber nachgedacht. Nun hatte die neue Versicherung also einen Aufwand, weil ich erstens nicht nur M heiße und zweitens die von mir angegebene aktuelle korrekte Adresse nicht mehr übereinstimmt mit der danach von der Vorversicherung übermittelten alten verblichenen Adresse.

40,00 Euros also.

Direkt mit Waffengebrauch gedroht und alles wurde zu meinen Gunsten (wennglich unter Muurren) erledigt.

Wenn die sich aber mir als Versicherungsnehmer gegenüber schon so anstellen, so möchte ich nicht in der Haut meines Unfallgegners stecken, wenn ICH den Unfall verursacht habe. :aaalder:

Krass - und schnell zu ändern am Jahresende.

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Nun genau das ist so ein Fall in Sachen "Datenbearbeitung, Kulanz", den ich meinte und durch den sich Versicherung A von Versicherung B unterscheiden kann, neben dem was ich sonst noch so schrieb.

Und wie ich auch schrieb, gibt es eben Versicherungen, mit denen man sich herum ärgern muss. Nur ist es eben eine gesetzlich festgeschriebene Leistung, dann muss die Versicherung leisten und wenn sie es nicht tut, dann muss man ggf. den Rechtsweg beschreiten. Ist der Fall eindeutig, wird man mit Ärger und Aufwand Recht bekommen.

Der von Dir geschilderte Fall ist sehr ärgerlich. Wobei ich leider sagen muss, dass der Fehler bei Dir lag. Dein korrekter Name ist der in deinem Pass stehende Ruf-, Zweit- und Nachname und deine alte Versicherung kann nur den Namen übermitteln, den Du deiner Altversicherung genannt hast.

Also Moosgruber Fichtelfotze Tilsiter, wohnhaft Pimmelstr. 6z, 12389 Scheißheim.

Und wenn sich deine Adresse ändert (noch während du bei der Altversicherung versichert bist), dann bist du verpflichtet, deiner aktuellen Versicherung zeitnah die Adressänderung mitzuteilen. Tust du das nicht, übermittelt deine Altversicherung natürlich später an deine neue Versicherung deine (dann nicht mehr zutreffende) Altadresse.

Dass dir die neue Versicherung dafür 40 Öcken abknöpft, ist, trotz der damit verbundenen Aufwände, frech, wenig kulant, aber ggf. rechtens, wenn es solche AGBs der Versicherung gibt. Ich würde ggf. einen Brief an den obersten Sektenführer deiner neuen Versicherung schreiben und um Kulanz in dieser Sache bitten, sofern du ggf. zuvor erst mal nachprüfst, ob die 40 Euro auf einer rechtlich haltbaren Grundlage basieren. Wenn Du dazu zu faul bist, dann schreib den Brief ohne Vorprüfung einfach so. Wenn Du willst, leg ein Bild von mir bei und schreibe, ich wäre die tollste Type die du kennen würdest.

Denkbar wäre auch, einen atomaren Erstschlag in dieser Sache loszutreten und das tapfere Nordkorea zu beauftragen (besser durch Gewalt gefügig zu machen), deine Neuversicherung einfach von der Bildfläche, ohne Rücksicht auf Verluste, wegzubomben. Es lebe Kim Il Un oder wie der Vogel heißt!

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ja sicher, das war mein Fehler.

Ganz klar, unbedacht und blöde.

Bin halt armseelig und einfältig.

Meinte ja nur, dass der Fehler schmackofatz 40,- Hebel kostet und die Versicherung damit eher das Mindestmaß an Kundenbindung markiert,

ließ in mir den Gedanken aufkommen, dass im Schadenfall sicher nicht alles so ganz easy ablaufen könnte.

Aber wie beschrieben, wurde ja auf die 40,- verzichtet, nachdem ich die Atombombenvariante in´s Feld geführt hatte.

Bin ich ein Fuchs, meine Güte.

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Ja sicher, das war mein Fehler.

Ganz klar, unbedacht und blöde.

Bin halt armseelig und einfältig.

Meinte ja nur, dass der Fehler schmackofatz 40,- Hebel kostet und die Versicherung damit eher das Mindestmaß an Kundenbindung markiert,

ließ in mir den Gedanken aufkommen, dass im Schadenfall sicher nicht alles so ganz easy ablaufen könnte.

Aber wie beschrieben, wurde ja auf die 40,- verzichtet, nachdem ich die Atombombenvariante in´s Feld geführt hatte.

Bin ich ein Fuchs, meine Güte.

Im Schadensfall kann trotzdem alles easy ablaufen und ich denke, diese Schlussfolgerung (40 Euro für Aufwände und daher Ärger im Schadensfall) ist von zuvielen anderen Faktoren abhängig und kann man deshalb nicht ohne Weiteres ziehen.

I love you, trotz all of your (wenigen) faults, uneingeschränkt und forever. You are not armselig and einfältig. Your are the börna!

Ich entschuldige mich hiermit vorbehaltslos und allumfassend für meine Äußerungen, die frech waren oder zumindest so interpretiert werden konnten, weil sie schlecht und unzureichend formuliert waren.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Funktionsweise eines Beamers?

Heute habe ich wenig Zeit, daher erstmal die Kurzfassung:

LCD-Beamer...Lampe, dann das LCD-Display mit den Grundfarben davor, dann das Objektiv. Das LCD-Display kann pixelgenau angesteuert werden. Das ist im Prinzip das gleiche wie eine Laterne an St. Martin. Nur mit bewegten Bildern. Vorteil: Günstig. Nachteil: Sogenannter "Fliegengittereffekt", weil ja jedes Pixel irgendwie mit mikroskopisch kleinen Drähten angesteuert werden muss.

DLP-Beamer...Da ist das Panel nicht von hinten durchstrahlt, sondern da ist jedes Pixel ein kleiner Mikro-Spiegel. Und das funktioniert dann "um's Eck". Wenn die Spiegel weggekippt sind, dann ist an der Stelle ausgeschaltet, wenn der Spiegel hingekippt ist, dann reflektiert er das Licht. Damit die Farben zustande kommen, dreht sich zwischen Lampe und Spiegeln ein Farbrad: Eine Scheibe, die mit den Grundfarben ausgestattet ist und das Licht der Lampe durchscheinen läßt. Das geht alles wahnsinnig schnell. Leute, die schnell sehen können (z. B. Sie) sehen da ein Blitzen im Bild, weil diese Technik anfangs noch nicht sooo ausgereift war. Die jetzigen DLP-Beamer sind da besser. Vorteil: Nahezu homogenes Bild. Nachteil: "Schnellseher" sehen ein Blitzen im Bild.

CRT-Beamer...Gibt's fast nicht mehr. Das waren im Prinzip Röhren-Fernseher ohne Scheibe. Das Bild war aufgeteilt in die drei Grundfarben, somit hatten die Geräte drei Röhren mit jeweils einer dieser Farben. Ein Elektronenstrahl wird mit Magneten zeilenweise abgelenkt. Vorteil: Sehr homogenes Bild. Nachteil: Große Geräte und schwierige Einstellung, weil alle drei Einzelprojektionen perfekt überlagert werden mussten.

Dann gibt jetzt neuerdings noch Laserprojektoren, aber deren Funktionsweise habe ich mir noch nicht angeeignet. Kann ich aber nächste Woche erklären, weil ich dann die Möglichkeit zum Nachfragen hatte.

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So ein Bild ist aufgebaut wie eine Excel-Tabelle: In Zeilen und Spalten.

HD-ready war 1280 (Spalten) x 720 (Zeilen)

HD ist 1280 (Spalten) x 1080 (Zeilen).

Je feiner die Auflösung, desto schärfer wirkt das Bild. Verlgeiche hierzu beim Drucker das DPI (Dots Per Inch).

DVDs haben eine Zeilenauflösung von 576 Zeilen, eine Bluray (oder ehemals HD-DVD) von 1080 Zeilen.

Jetzt kommt noch interlaced und progressive dazu. Um die Datenrate beim Fernsehen in der Urzeit gering zu halten, wurden sogenannte Halbbilder gesendet: Immer die geraden Zeilen, dann die ungeraden, dann wieder die geraden, usw. Das ist interlaced. Gut beim Fernseher. Blöd beim Beamer. Noch blöder, wenn zum Beispiel ein Schwenk über den Pfosten einer Straßenlaterne geht. Dann wirkt das Bild zerfetzt. Der Pfosten sieht dann nicht gerade aus, sondern die Kanten sehen zerrupft aus.

Bei progressiver Zuspielung (=Vollbild) werden alle Zeilen gleichzeitig gezeigt. Dann ist der Schwenk über den Pfosten einer Straßenlaterne ganz "glatt".

Somit ist die beste Zuspielung mit 1080p: "Native" Auflösung der Bluray und Vollbild.

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DLP-Beamer...Da ist das Panel nicht von hinten durchstrahlt, sondern da ist jedes Pixel ein kleiner Mikro-Spiegel. Und das funktioniert dann "um's Eck". Wenn die Spiegel weggekippt sind, dann ist an der Stelle ausgeschaltet, wenn der Spiegel hingekippt ist, dann reflektiert er das Licht. Damit die Farben zustande kommen, dreht sich zwischen Lampe und Spiegeln ein Farbrad: Eine Scheibe, die mit den Grundfarben ausgestattet ist und das Licht der Lampe durchscheinen läßt. Das geht alles wahnsinnig schnell. Leute, die schnell sehen können (z. B. Sie) sehen da ein Blitzen im Bild, weil diese Technik anfangs noch nicht sooo ausgereift war. Die jetzigen DLP-Beamer sind da besser. Vorteil: Nahezu homogenes Bild. Nachteil: "Schnellseher" sehen ein Blitzen im Bild.

An der Uni für Mikrosystemtechnik in Freiburg hatte ich einen Vortrag zu den kleinen Mikrospiegeln gesehn.

Doch das ist schon 10 Jahre her.

Das ist ziemlich krass, denn pro Pixel gibt es bei diesen Beamern einen kleinen bewegbaren Spiegel.

(Man stelle sich die Auflösung vor d.h. Millionen kleine bewegliche Spiegel auf einem kleinen Chip!!!)

Kantenbreite pro Spiegel ca. 20µm (0.02mm)

Die Spiegel wurden mit "DMD" abgekürzt und hießen "Digital Mirror Device"

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Ich habe nochmal nachgedacht. Und ich meine, die neuen Laserprojektoren haben einen irgendwie farbigen Lichtstrahl, der dann auch über Spiegel reflektiert wird. Dadurch entsteht dann kein Blitzen mehr. ( Dieses blitzen wird "Regenbogen-Effekt" genannt.)

Jetzt habe ich einen Teil meines Wissens erstmal rausgeballert. Genauer wird's dann die nächsten Tage. ;-)

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Kann es sein, dass nicht klar wurde, dass ein Beamer (welcher Typ letztendlich ist ja erstmal schwanz) aus einem lichtdurchlässigen Display besteht, das von einer starken Lichtquelle so durchleuchtet wird, dass es durch ein Linsensystem möglich ist, das Bild des Displays auf einer entfernten Wand scharf darzustellen. Man kann das Display aus einem Monitor fummeln (geht nicht bei allen, aber bei einigen definitiv) und es auf einen Overheadprojektor legen, DADA....: Eigenbaubeamer fertig!

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Das ist aber das Prinzip dahinter. Ein Display erzeugt ein Bild, vergleichbar mit einem Monitor, über eine Lichtquelle wird das Bild auf eine Wand geworfen. Ob das Displaybild nun mittels Durchlicht oder mittels Auflicht übertragen wird ist doch wurst. Fakt ist dass dss Ganze wie ein Overheadprojektor oder Diaprojektor funktioniert, wo kein statisches Bild benutzt wird, sondern ein bewegtes...

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Fakt ist dass dss Ganze wie ein Overheadprojektor oder Diaprojektor funktioniert, wo kein statisches Bild benutzt wird, sondern ein bewegtes...

Ich steige bereits da aus, wo ein virtuelles Bild, oder besser gesagt, ein elektronisch/digital erzeugtes Bild (auf welchem Substrat statt einem Film auch immer) durchleuchtet werden soll.

Ein durchleuchtetes Dia ist mir geläufig - mehr nicht. :rotwerd:

Ich bereue meine Frage.

Sehr sogar.

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Gestern kam in Planetopia, es würde eine Idee verfolgt, sämtliche Datenmengen der Welt auf DNA zu speichern. Das leuchtet mit eher ein, als die Technik des Beamers.

Wobei "einleuchten" sehr lapidar erscheint. Der Begriff "vorstellbar" trifft´s da eher. Die Natur beweist ja, was sie im Stande ist, in der Helix zu speichern.

Die Natur bewegt aber keine mir bekannten Spiegel mit einer Kantenlänge = 20µm.

ich denke, ich ziehe meine Beamer-Frage zurück.

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Jedes Pixel, das auf einer Silberscheibe gespeichert ist, kann im richtigen Moment ein Pixel des Projektors ansteuern. Das ist dann eine Fast-Lane-Dia-Show, da fliegen massenhaft Einzelbilder über den Chip des Projektors, und unsere Augen sind zu langsam diese als Einzelbilder (wie in einer Diaschau) zu erkennen. Also ergibt es einen Film.

Neuere DLP-Projektoren arbeiten nicht mehr mit einem Farbrad. Da wird das Licht per Laser farbig eingefärbt.

Das Funktionsprinzip ist aber identisch wie oben erklärt.

Soweit die Basics, wie ein Videoprojektor funktioniert.

Ist es etwas klarer geworden? :satisfied:

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Bearbeitet von Beo
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