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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

..........dass man bei 1,5% Frauenmilch (nicht die aus der Titte, sonder die von Frauen bevorzugte)..............

Manchmal kommen in bestimmten Antworten Sätze vor, die sog. Schlüsselwörter enthalten, die bei mir im Hirn eine Art "Photonenbeschleunigung" auslösen und Anknüpfungspunkte für völlig neue Fragestellungen bieten würden, hätte ich nicht massive Hemmungen, solcherlei Fragen ständig und mit wiederkehrendem Eifer der Weltbevölkerung zu stellen, weil man mich ansonsten für degeneriert, sexuell pervertiert und aus der Gosse stammend halten könnte, womit man absolut richtig liegen würde.

Ich sage dann nichts.

Beos Rubrik: Heute fragte ich...

War zwar nicht heute, sondern am vergangenen Samstag.

In München war die Münchner Sicherheitskonferenz. Am Marienplatz, direkt vor dem Rathaus wurde kräftig geschimpft und mit Megaphon herumgerufen. Um das Hotel Bayerischer Hof war alles dicht, und überall standen stark gepanzerte Polizisten herum. Also habe ich natürlich gleich so einen Polizisten angesprochen.............................

Ihre nicht vorhandene Scheu und Ihre unerschütterliche Wissbegier sind faszinierend. Ich erinnerte mich kürzlich Ihrer Worte, dass Sie nicht selten jeden Hans und Franz auf Dieses und Jenes ansprechen und anscheinend macht das auch nicht vor Polizisten und deren Eiern halt.

Kürzlich saß ich in der S-Bahn und beobachtet einen sehr alten Herrn mit nur einem Arm, der statt des anderen Arms eine schwarze Prothese trug. Eventuell Kriegsveteran, ich wußte es natürlich nicht. Ich dachte an Ihre Worte und wollte schon fragen "Verehrter Herr, ich sehe Ihre Armprothese. Und verzeihen Sie mir, aber mein Interesse an meiner Umwelt und meinen Mitmenschen ist derart groß, dass ich immer sehr interessiert bin, wie sich die Dinge genau verhalten. Darum hoffe ich, Sie verstehen mich, wenn ich Sie daher frage, warum Ihre Armprothese denn nun gerade schwarz und nicht z.B. hautfarben ist und ob Sie bei der Farbauswahl mitgestalten konnten?" Diese Frage schoß mir durch den Kopf, aber ich merkte, wie gehemmt ich in diesen Dingen bin, schwieg statt dessen stille und las weiter in der Zeitung. Ich schaffe es nicht. Wieso?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Danke für die Reifenfrage und die ausführliche Antwort. Aber ich da mit etwas nicht einverstanden:

...
  1. Was würde man sehen, wenn man sich mit einer high speed Kamera einen der Tropfen herauspickt?...Einen Tropfen, der von einem Rad weggeschleudert wird. Hier ist die Rotationsgeschwindigkeit des Rades ausschlaggebend.
  2. Steigt der Tropfen senkrecht auf und fällt wieder herunter?...Nein, er wird vermutlich irgendwie parabelförmig weggeschleudert.

Soweit bin ich annähern einverstanden. Nun die Kombination: Abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit wird der Tropfen entweder relativ schnell weggeschleudert, wodurch sich eine entsprechend große Parabel ergibt. Beim Fahrrad geschieht es beispielsweise recht oft, dass der Punkt, an dem die Oberflächenspannung des Wassers reißt und sich Tropfen lösen kurz nach passieren der oberen Radrundung erreicht wird. Als Folge davon fliegt mir das Wasser schön parabelförmig ins Gesicht. Bei steigender Geschwindigkeit kann man schön sehen, wie sich der "Wasserberg" auf dem Reifen aufbaut. Vergleichbar mit langsamer Fahrt im Wagen löst sich der Tropfen im Radlauf und macht dir den Kotflügel von innen nass.

Aber ob der Tropfen wirklich eine parabelförmigen Weg beschreibt?

Bei langsamer Fahrt (Fahrrad) gehe ich mal eher davon aus, dass sich der Tropfen aufgrund der Rotationskraft, der abreißenden Oberflächenspannung des Wassers und des Energieerhaltungssatzes einfach nach oben bewegt. So müsste es sich für den unbeteiligten und unbewegten Zuschauer darstellen. Aber durch die Vielzahl der Tropfen lässt sich das schwer erkennen, denn es ist ein steter Tropfenweg zu beobachten, der tatsächlich den Eindruck eines parabelförmigen Wegs erahnen lässt. Bei schneller Fahrt tritt genau der gleiche Effekt auf.

Aufgrund des Energieerhaltungsgesetzes wird der Tropfen versuchen Richtung und Geschwindigkeit beizubehalten. In dem Moment, in dem er sich löst, ist er auf dem Weg nach oben - auch wenn er sich kurz nach der oberen Radrundung löst. Auf dem Weg nach oben trifft der Tropfen die Schwerkraft, die langweiliges Zeug erzählt, der Tropfen wird schwerfällig und schließlich zwingt die Schwerkraft den Tropfen zu Boden. Also m.E. kein parabelförmiger Weg, sondern einfach auf und ab.

Geschrieben

Was passiert, wenn Sie Ihr Fahrrad im Regen auf den Ständer stellen und das nasse Vorderrad dann drehen?

Welche Flugbahn nehmen die Tropfen dann?

Auch nur hoch und runter?

Drehen Sie bitte langsam sowie schnell.

Ich denke, es wird auf jeden Fall Tropfen geben, die genau dann den Reifen verlassen, wenn es eine senkrechte Flugbahn ergibt. Bei den anderen 359° ergibt's 'ne Parabel.

Und klar, die Radkästen werden nass, es spritzt auch nach vorne, weil das Profil so nass ist, dass es eine halbe, eine dreiviertel oder eine ganze Umdrehung braucht, um "trocken" zu werden. Aber das Gros der Tropfen wird vermutlich in einer Parabel nach hinten fliegen.

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank schon mal für die vielen Lösungsvorschläge zum Thema "Keks".

Da ich selber keinen Kaffee trinke und auch keine Milch daheim habe, und wenn würd ich schon gar keinen Keks da reintunken,

lass ich die Holde mal weiter experimentieren. Von der stammt ja auch schließlich die Frage an mich, welche ich an euch weitergegeben habe.

Das es an der Wärme liegt kann ich mir nicht vorstellen, im kalten Wasser wird meine Haut ja auch schrumplig, oder wirds in der Badewanne schrumpeliger?!?!? Oh Gott, neue Frage :blink::dontgetit:

Auf jeden Fall würde sie nicht so schrumpelig würde man sich davor mit Vaseline einschmieren. Aber wenn man einen Milch/Honig Badezusatz in die Wanne kippt?!?!?

Der Vorschlag von BEO mit nachfolgendem Fettkügelchen welche die Keksporen verstopfen gefällt mir, aber bei 1,5%iger Milch?!? Da is ja ned wirklich was drinnen?!?

:cheers:

Max

Bearbeitet von sNoWmaX
Geschrieben

Anderer Ansatz: Der Keks wird mit Butter, auf jeden Fall mit irgendeinem Fett, gebacken. Dieses Fett wird bei einer warmen Flüssigkeit selber weich/flüssig und macht

Platz für das warme Wasser des ihn umgebenden warmen Mediums, oder so ähnlich?!?!?

:cheers:

Max

Geschrieben

Nu ruf deine Olle an und sag ihr sie soll den Keks mal in heißes und mal in kaltes Wasser tunken. Ich wette um eine Kiste Bier, dass das heiße Wasser sich wie Kaffee verhält und das kalte Wasser eben nicht...

Geschrieben

Nu ruf deine Olle an und sag ihr sie soll den Keks mal in heißes und mal in kaltes Wasser tunken. Ich wette um eine Kiste Bier, dass das heiße Wasser sich wie Kaffee verhält und das kalte Wasser eben nicht...

Sie hat gestern alle Kekse gegessen! :blink:

Und wenns so wär, warum macht dann das warme weicher als das kalte?!?!?

:cheers:

Max

Geschrieben

Aber wenn man einen Milch/Honig Badezusatz in die Wanne kippt?!?!?

Oh nein!!! Max als Kleopatra in einem Bad mit Eselsmilch - das Kopfkino macht mich fertig... :blink::aaalder:

  • Like 1
Geschrieben

Warmes Wasser löst Fett, weil wenns warm wird, es flüssig wird. Aber wenn da nur Staub drauf liegt geht der mit kaltem Wasser doch auch weg?!?!?

Die Erklärung warum warmes Wasser den Keks besser aufweicht is noch nicht gefunden. Liegts an der Atombewegung, am Lösen der Fette im Keks?!?!?

Aber egal... Ich geb eine neue Versuchsreihe in Auftrag, werde berichten :satisfied:

:-D:cheers:

Max

Geschrieben (bearbeitet)

Kann gut sein, dass es die Stärke ist die sich löst, was es ist, ist ja letztlich egal, es muss irgendwas wasserlösliches sein und das löst sich nun mal in warmen Wasser grundsätzlich besser, als in kaltem Das Löslichkeitsprodukt steigt in mit der Temperatur des Lösungsmittels, ursächlich ist da irgendwann auch sicher die Brownsche Molekularbewegung...

M.M. nach hat das nichts mit dem Fett zu tun.

Die Haut beim Baden wird schrumpelig, weil die Hornhaut sehr trocken ist und viele Salze enthalten, durch Osmose ziehts das Wasser in die Haut, die dann zu groß für das darunter liegende Bindegewebe ist und dadurch Falten wirft.

Bearbeitet von freibier
Geschrieben
Weil warmes wasser stoffe besser löst. Oder spülst du mit kaltem wasser?

Ich habe gerade erst mal den #!"?!!!-Siphon gereinigt, weil mit ohne ablaufendem Wasser spült sich's auch schlecht!!! >:-(

Geschrieben

Was hat's denn mit dem auf sich?

Soll heißen: Was ist die Brownsche Molekularbewegung?

ouh........- puuuhhhh,.......- da krame ich mal eben ganz ganz weit hinten im Resthirn, garantiert kommentiert und verberssert von Frau freibier.

Ich definiere aus dem Stehgreif die Brown´sche Molekularbewegung als die Freiheit der Moleküle, sich im Gitter oder sonstigem Zustand mit- und voneinander hin und hair zu bewegen.

Je kälter es ist, desto näher rücken die (Nutten?) zusammen, je wärmer es wird, desto eher gehen sie frei beweglich (aber immer noch an ihre Zuhälter gebunden?) weitere Distanzen zueinander ein.

Die Brown´sche Molkekularberwegung ist für mich ein Maß für ein spezifisches Vorliegen eines spezifischen Stoffes bei einer bestimmten (am besten vergleichbaren) Temperatur.

Toll in dem Zusammenhang ist auch die Anomalie des Wassers, aber die soll Ihnen Frau freibier erläutern.

Die Brown´sche Molekularbewegung wird m.E. erfasst bis zum heute maximal erreichten Gefrierpunkt von minus 273,xx°C. Ab diesem Zeitpunkt geht man davon aus, dass es keine Brownsche Molekularbewegung mehr gibt..

Geschrieben

Was ist dir nicht klar? Die Keksnummer oder die brownsche Molekularbewegung?

Letztere beschreibt die Bewegung von Molekülen in Gasen und Flüssigkeiten. Entdeckt wurde sie mit einem normalen Mikroskop, irgendwer hat sich eine Regentropfen angeguckt und sich gewundert, was da so drin herumzuckt. Zuerst hat man gedacht das wäre "die" Lebenskraft oder so, die man da sieht, aber nach Experimenten mit eindeutig unbelebten Kohlenstaub in Wasser kam man zum gleichen Ergebnis. Die Erklärung ist, dass ein Teilchen (Staub, Pollen, gelöste Stoffe usw) bei Raumtemperatur ca. 10^21 mal mit einem Teilchen des Lösungsmittels zusammenprallt. Dabei bekommt das gelöste Teilchen jedes mal einen Stoß in eine Richtung und zuckt dadurch rum. Betrachtet man einen ausreichend langen Zeitraum, so addieren sich alle Stöße zu null, da die Richtungen der Stöße sich im Mittel zu null ergeben.

Die Geschwindigkeit und damit die Energiedosis die mit jedem Stoß übertragen wird und die Häufigkeit der Stöße ist proportional zur absoluten Temperatur (ist die Temperatur in Kelvin angegeben).

Die brownsche Molekularbewegung ist der Grund, warum man in Gasen und Flüssigkeiten einen Druck messen kann, der Druck entspricht dabei den gemittelten Impulsen, die die Teilchen an die Gefäßwände übertragen.

Je höher die Temperatur des mehr und heftiger stoßen Wasser Moleküle an den Keks und hauen dort Stärke, Zucker jnd was weiß ich nicht alles raus....

Geschrieben

Was ist dir nicht klar? Die Keksnummer oder die brownsche Molekularbewegung?

Zweites.

...Herrn freibiers Erklärung zur brownschen Molekularbewegung...

Danke.

Jetzt ist es nachvollziehbarer geworden.

Geschrieben

Klasse, die Herren - wieder was gelernt.

Jetzt kann ich, für mich nachvollziehbar, mit der B.Molekularbewegung auch etwas anfangen.

Die Anomalie des Wassers (u.a. max. Dichte bei +4°C) war mir vorher schon bekannt. :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

Erklär mal, die Sichtweise von nicht Fachkräften ist für mich echt interessant und wichtig zu kennen! :-)

Es ging mir ernsthaft darum, dass Fehlvorstellungen eine Größe sind, die ich als Lehrer betrachten muss und die ich berücksichtigen muss. Was bringts mir, wenn ich mir den Mund fusselig rede, aber nichts von der Schülervorstellung weiß, die dann vielleicht fehlerhaft ist. Ich wollte mich damit nicht lustig machen, sondern nüchtern die Vorstellung über die Dichteanomalie von Wasser von jm. hören, der keine Fachkraft ist...

Bearbeitet von freibier
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Erklär mal, die Sichtweise von nicht Fachkräften ist für mich echt interessant und wichtig zu kennen! :-)

:-D :-D :-D geil, ich scheiß mich ein! :-D :-D :-D

Der beste Spruch seit langem!

Würde ich noch Signaturen pflegen, wäre das meine Nummer 1 bis zum Untergang des GSF.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Beim Umgang mit Wasser bin ich Fachkraft, :satisfied:

aber mit der Theorie tue ich mich etwas schwer, aber Ich versuch's mal:

Im Gegensatz zu anderen Stoffen hat Wasser bei +4°C seine größte Dichte oder das kleinste Volumen.

Normalerweise steigt die Dichte und sinkt das Volumen (oder ändert sich der Aggregatzustand) mit abnehmender Temperatur.

Sinkt T unter +4°C steigt die Dichte des Wassers. Bei 0°C gefriert das Wasser. Dadurch dass das Eis eine geringere Dichte hat

als das 4° warme Wasser schwimmt es oben... STOP!

Ich merke grad selbst, dass das alles sehr nach Grundschulwissen klingt und ich vielleicht doch nicht so viel über

die Anomalie des Wassers weiss, wie ich mir eingebildet hab.

1 H- und 2 O-Atome sind mir schon klar, aber was die über und unter +4°C anders machen,

und was der werte Herr Brown dazu sagt, bin ich außer Stande, hier darzubieten. :lookaround:

Also doch:

nicht Fachkräften

:-D :-D :-D geil, ich scheiß mich ein! :-D :-D :-D

Der beste Spruch seit langem!

:wheeeha:

Geschrieben

Beos Rubrik: Heute fragte ich...

Gestern habe ich zwei Herren von der Ubahn-Wache angesprochen, weil ich an deren Gürteln Handschellen gesehen habe.

Ich fragte, ob es denn möglich ist, die Handschellen ohne Schlüssel zu öffnen, bzw. wie denn das Schloss der Dinger aussieht. Weil in Filmen ist es ja immer möglich, die Handschellen auf dem Rücken mit einer Büroklammer, oder ähnlichem, mal eben schnell zu öffnen.

Die beiden Herren antworteten, dass das natürlich nur in den Filmen geht. Sie könnten sich nicht vorstellen, dass man, wenn man die Hände auf dem Rücken hat (siehe Skizze), dann mit einer Büroklammer an das Schloss kommt und dieses dann auch noch mit einem nicht passenden Schlüssel öffnet.

Das Schloss und er dazugehörige Schlüssel wirkten aber erstaunlich unspektakulär (siehe Skizze). Ich habe zudem versucht, die Größe ungefähr richtig wiederzugeben...

Die Handschellen der bayerischen Polizei hätten wohl zwei Zinken, während die Handschellen der Ubahn-Wache der Deutschen Bahn nur einen Zinken haben.

Heute morgen habe ich mit einem jungen Mann im Rollstuhl gesprochen. Der ist mit seinem Rollstuhl die Rolltreppe gefahren. Ging ruck-zuck: Vorderräder hoch, mit den großen Rädern auf die Stufe, festhalten, erledigt. Ich sagte, ich habe sowas noch nie gesehen und habe gefragt, ob er denn wegen der Rolltreppenaktionen nicht schonmal von offizieller Seite gerügt wurde. Weil ich mit meinen Kindern und Kinderwagen offiziell nicht die Rolltreppe nehmen darf. Er meinte, er sei schon öfter angesprochen worden, warum er denn nicht den Lift nimmt. Aber seiner Meinung nach dauert das viel länger (...finde ich auch) und die Aufzüge seien auch oft kaputt. Also, was bleibt ihm denn dann übrig? Also fährt er Rolltreppe. Immer mit dem Gesicht nach oben: Wenn er hochfährt ebenso, wie wenn er runterfährt. "Und solange ich es noch kann...". Ich: "Wieso das denn?", Er: "Naja, im Alter wird das dann schon anstrengend, denke ich.". (Ich schätzte den auf Mitte 20.)

War eine nette, freundliche Unterhaltung. :-)

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  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Topper Signatur!

Der Gag an der Anomalie und dem Bezug zur Dichte ist, dass bei 4°C diese tatsächlich am höchsten, sprich v.a. aber darüber und auch darunter niederer ist.

Der Normalfall zeigt nur eine Richtung, bei Wasser gibt es derer zwei.

Die Erklärung ist aber noch weiterhin - zumindest in eine der beiden übriggebliebenen Richtungen - offen, Herr Zecktor.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

eine der beiden übriggebliebenen Richtungen...?

Du meinst, wenn dass Eis wieder erwärmt und flüssig wird?

Und wenn Wasser ab ca. 100°C siedet und gasförmig wird?

Hmmmm ja, genau wie immer: Bei +4°C ist die Dichte am größten. :rotwerd:

Was mir dazu noch einfällt ist, dass 1l Wasser beim Verdampfen ein Volumen von grob 1600l-1700l einnimmt.

...das wars dann aber auch von meiner Seite :lookaround: - lerne aber gerne dazu. Besonders hier.

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