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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

a glaub ich nicht! Denn der Zufall passt nicht zu einem konstanten Überschuss. Dann wäre das regional unterschiedlich, weil zufällig.

Das ist auch regional unterschiedlich, soweit ich weiß.

Je länger ich darüber nachdenke, muss es was genetisches sein. Sind nicht die "männlichen" Spermien (Xy) ein bissel fixer als die XX ?! Ich meine, sowas in Bio mal gelernt zu haben. Der frühe Vögler fängt den Wurm, oder so.

Die männlichen Spermien sind ein wenig fixer und man sagt, während des Eisprungs wäre das ein Vorteil, so wie es für die weiblichen Spermien kurz vor dem Eisprung ein Vorteil ist. Aber da zur Entstehung eines männlichen oder weiblichen Embryos noch zig andere Faktoren hinzukommen müssen, bleibt es in hohem Maße zufällig.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ja, stimmt. Aber der Hintergrund der Schnelligkeit? Weil sie leichter sind? Weil ihnen ein / fehlt? Männchen XY, Weibchen XX = Ein / mehr als die Männchen.

Soweit ich weiß, weil das Milieu zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Pussy optimaler für männliche Spermien ist, so wie das Milieu zu einem anderen Zeitpunkt optimaler für weibliche Spermien ist. Aber wsie erwähnt

Biste im Milieu der New Yorker Bronx, kommste schneller voran, wenn du um die Typen in Kapuzenpullis an den brennenden Mülltonnen einen großen Bogen machst. Biste dagegen im feinen Malibu-Milieu unterwegs, kommst du schneller voran, wenn du hier und da mal ein goldenes Kreditkärtchen locker sitzen hast ;-)

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Bei ca. 6 Milliarden Menschen auf dieser Erde wäre es ein enormer Zufall,

wenn das Verhältnis von Männer und Frauen und von männlichen und weiblichen Säuglingen

bei der Geburt genau gleich wäre.

Es ist also sehr wahrscheinlich, dass das Verhältnis ungleich ist.

aus rein stochastischer Sicht heraus sehe ich das nicht.

Es gibt zwei Möglichkeiten: A und B.

Und bei dieser enormen Anzahl i.d. Summe, sollte das Verhältnis umso genauer bei 1:1 liegen.

Bearbeitet von M210
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Hm, naja, wenn beide Möglichkeiten A:B aber eben im Verhältnis 49:51 vorkommen, dann ist es ja gerade eben nicht 1:1.

Das ist ja die Frage.

Wenn Sie eine Seite einer Münze "frisieren", dann sind es immer noch zwei Seiten/Möglichkeiten. Aber Seite A hat dann eine andere Häufigkeit als Seite B.

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aus rein stochastischer Sicht heraus sehe ich das nicht.

Es gibt zwei Möglichkeiten: A und B.

Und bei dieser enormen Anzahl i.d. Summe, sollte das Verhältnis umso genauer bei 1:1 liegen.

Verstehe ich nicht mal im Ansatz. Das Verhältnis liegt bei ca. 6 Milliarden Menschen bei ca. 51:49. Das ist ziemlich ausgewogen, aber eben nicht vollständig. Völlig normale Streuung, wenn es keinerlei sonstige Einflussfaktoren gäbe (über die wir ja rätseln) und Männer wie Frauen gleich wahrscheinlich wären. Dreh 6 Milliarden mal am Roulette-Tisch das Rad. Da wird die Verteilung der Zahlen auch nicht haargenau gleich sein, sondern ein paar werden minimal öfter und andere minimal weniger oft auftreten. Weil ganz normale Streuung.

Es stellte sich die Frage, welche anderen Einflussfaktoren (außer dem Zufall) es geben könnte, warum die Verteilung (etwas mehr Männer als Frauen bei der Geburt) so ist wie sie ist.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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1. Bei ca. 6 Milliarden Menschen auf dieser Erde wäre es ein enormer Zufall,

wenn das Verhältnis von Männer und Frauen und von männlichen und weiblichen Säuglingen

bei der Geburt genau gleich wäre.

Es ist also sehr wahrscheinlich, dass das Verhältnis ungleich ist.

Verstehe ich nicht mal im Ansatz.

Das Verhältnis liegt bei ca. 6 Milliarden Menschen bei ca. 51:49.

Das ist ziemlich ausgewogen, aber eben nicht vollständig.

Richtig. Die Stochastik gibt aber näherungsweise und dabe stark annähernd an 50 das Verhältnis 50:50 her bei dieser Summe an Einzelnen.

Streuung hin oder her. In die Stochastik und das ist das, was Du zuvor im Punkt 1 angesprochen hast,

zählen all im Nachgang diskutierten Einflussmöglichkeiten NICHT.

~~~~~~~~~~~~~~

Weiß man, ob Dieter Pfaff geraucht hat?

Bearbeitet von M210
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Richtig. Die Stochastik gibt aber näherungsweise und dabe stark annähernd an 50 das Verhältnis 50:50 her bei dieser Summe an Einzelnen.

Streuung hin oder her. In die Stochastik und das ist das, was Du zuvor im Punkt 1 angesprochen hast,

zählen all im Nachgang diskutierten Einflussmöglichkeiten NICHT.

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist hier nicht hilfreich und erklärt auch nichts, weil es sich hier nicht um ein Experiment "Münzwurf" (Wappen/Zahl) handelt.

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Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist hier nicht hilfreich und erklärt auch nichts, weil es sich hier nicht um ein Experiment "Münzwurf" (Wappen/Zahl) handelt.

Doch. Denn Du selbst hast den Begriff "wahrscheinlich" eingebracht.

Rein statistisch wird die Münze = 2 Möglichkeiten geworfen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Bei x Milliarden Würfen hast Du am Ende 49Periode9 zu 50Periode1 im ergebnis stehen.

Erledigt für mich. :-)

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In Mathe hatte ich nur einen Punkt, Richtigstellungen sind also sehr willkommen :-D

Die Erklärungen sagen dasselbe, wie meine, nur noch plastischer für den gemeinen Besoffenen.

Solange man sich auf den begriff "Wahrscheinlichkeit" bezieht, gibt es da nichts zu deuteln.

Sobald man die anderen genannten einflüsse miteinbezieht, wird alles anders und die Gaußsche Kurve verschiebt sich, klar.

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Nein, bei 6 Milliarden Menschen ist das eine erhebliche Abweichung.

Selbst wenn es eine erhebliche Abweichung wäre, wir wissen doch gar nicht gesichert, ob das Verhältnis nun bei 51:49 liegt oder nicht doch z.B. bei 50,5:49,5 oder bei 50,2:49,8 oder oder oder. Und wir haben hier eben NICHT ein Beispiel "Verteilung des Verhältnisses von Männern und Frauen" welches vergleichbar ist "mit einem Schwimmbecken voller schwarzer und weißer Perlen aus dem ich milliardenfach welche raushole" und deshalb ist hier auch die Wahrscheinlichkeitsrechnung völlig nutzlos. Und nur davon sprach ich und ist vielleicht nun etwas plastischer für den gemeinen Debilen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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euer "mathematischer" Ansatz bringt euch nichts, wenn ihr die gesamte Weltbevölkerung betrachtet, da Männlein im Schnitt eher sterben. Aufgrund dessen könnt ihr über die Gesamtbevölkerung keinerlei Aussage auf das Verhältnis bei den Geburten schließen.

Als Naturwissenschaftler würde ich ja glatt behaupten, dass das ungleiche Verhältnis in eben der Tatsache begründet liegt, dass Männer nicht so alt werden und früher wahrscheinlich noch viel eher starben, als Frauen, sodass es einen biologischen Mangel an Männer gab, der evolutionär ausgeglichen wurde. Ich meine mich daran zu erinnern, das aus einem in eine Richtung verarmter Genpool (also z.B. 1 Mann auf 100 Frauen :ccol: ) in dritter Generation mehr Männer hervorkommen, als Frauen, um das Ungleichgewicht wieder auszugleichen.

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Diggla sprach die Wahrscheinlichkeit an, Herrgott! :sneaky:

Einen Scheißendreck tat er. Er sprach von der eventuellen Zufälligkeit (bei normaler Streuung und ohne das exakte Verhältnis en detail zu kennen) bei der Verteilung von etwas mehr Männer als Frauen bei der Geburt zu der er tendieren würde, ohne es jedoch genau zu wissen und ohne völlig ausschließen zu wollen, dass noch weitere Faktoren eine Rolle spielen könnten. Das ist etwas völlig anderes und haben Sie bis zuletzt nicht kapiert. Aber das ist ja nicht das erste Mal.

Macht aber nichts. Schnell ne andere Frage.

Sind Straßenbahnen (nicht S-Bahnen) in Deutschland immer gelb und wenn ja warum?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Jetzt mal ernsthaft: Ich denke zu alt.

Das bedeutet Gewicht, Ausdauer, Kraft, Leistungsfähigkeit, Bereitschaft zur Leistung und viele andere Dinge sind nicht mehr so, wie vor 20 Jahren.

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Machen Sie's doch trotzdem. Absagen können die doch immer noch.

Habe ja auch mal der GEZ geschrieben, dass ich den Herrn Reinhold Beckmann als Fussballkommentator absolut saublöd und völlig unfähig finde, und dass ich deswegen bereit wäre weniger GEZ-Gebühren zu zahlen, um hier meinen Anteil an der Reduzierung seines Gehaltes beizutragen.

Daraufhin kam erstmal nichts.

Dann, nach ca. 3 Monaten, habe ich eine Antwort bekommen, mit dem Hinweis, dass die Reduzierung der GEZ-Gebühren -aus welchen Gründen auch immer- aufgrund § XYZ, Absatz X nicht möglich ist, und ich auch bitte die in Kopie beigefügten Paragraphen beachten soll.

Machen Sie's doch einfach. :thumbsup: Bewerben Sie sich. Und preisen Sie Ihre Vorzüge an! :-D

Bearbeitet von Beo
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Jetzt mal ernsthaft: Ich denke zu alt.

Das bedeutet Gewicht, Ausdauer, Kraft, Leistungsfähigkeit, Bereitschaft zur Leistung und viele andere Dinge sind nicht mehr so, wie vor 20 Jahren.

Naja, für den Haufen, der zu dabbich ist, die eigenen Klos sauberzumachen, wirds gerade noch reichen...

Zum Bundesfreiwilligendienst, dem Nachfolger vom Zivildienst, kann man sich auch als Rentner bewerben und wird sogar genommen!

Bearbeitet von pötpöt
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<p>

Zum Bundesfreiwilligendienst, dem Nachfolger vom Zivildienst, kann man sich auch als Rentner bewerben und wird sogar genommen!

das glaube ich sofort und finde das auch gut.

Nachdem derzeit eine kleine 19-jährige Maus von der tollen Kameradschaft i.d. Marine schwärmend durch´s TV zieht,

keimte in mir die Frage auf, was wohl zu tun wäre, um das Mäuschen einmal in der Kombüse von hinten aufzubocken.

Ich denke, ich bewerbei mich/uns mal dort.

Bearbeitet von M210
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Vielen Dank!

Ihre Anfrage wurde versendet.

Wir werden Ihr Anliegen bearbeiten und uns in Kürze bei Ihnen melden.

M°: Habe alles wahrheitsgemäß eingetragen und mich für die Offizierslaufbahn bei der Luftwaffe gemeldet. :thumbsup:

Bearbeitet von M210
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Sehr schön, demnächst also in schneidiger Luftwaffenuniform als OA. Auf das Einstellungsgespräch und die Unterschiede in den Gehaltsvorstellungen wäre ich gespannt. :-D

Reizt dich jetzt der sichere Arbeitsplatz, oder das deutlich schlechtere Gehalt?

-

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Sehr schön, demnächst also in schneidiger Luftwaffenuniform als OA. Auf das Einstellungsgespräch und die Unterschiede in den Gehaltsvorstellungen wäre ich gespannt. :-D

Reizt dich jetzt der sichere Arbeitsplatz, oder das deutlich schlechtere Gehalt?

-

Ehrlich? Die Weiber in Uniform mit der Waffe.

Muss eben auf Klo...... :inlove:

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