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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Und ja, ich hab auch viele nette Schweden getroffen. Aber das ist ja kein Maßstab fürs ganze Land. Ich hab auch sehr gute Erfahrungen mit Briten gemacht und trotzdem ist deren Land im Arsch

Selbstredend sind ein paar nette Menschen kein Maßstab für das ganze Land und schrieb ich ja ebenfalls. Aber wie erwähnt leben meine Tante, mein Onkel und zwei deren Kinder in Schweden (Onkel ist gebürtiger Schwede u. Tante seit 1970 Schwedin) und die werden schon ein Stück weit die Verhältnisse beurteilen können. Und ich habe auch meine Erfahrungen gemacht und schrieb ja auch, dass es IMMER auch Menschen gibt, auf die das Gesagte nicht zutrifft. Und es gibt sehr gute, aktuelle Literatur zum Thema "Schweden" und steht bei mir zuhause im Bücherregal.

 

Als Einstieg kann ich bei Interesse z.B. dieses Buch von 2008 sehr empfehlen:

 

http://www.amazon.de/Gebrauchsanweisung-Schweden-Antje-R%C3%A1vic-Strubel/dp/3492275567/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1366098166&sr=1-1&keywords=Schweden

 

Und ob du gute Erfahrungen mit Briten gemacht hast und trotzdem deren Land "im Arsch ist" wie Du sagst, ist noch mal eine völlig andere Aussage, als die, die ich zum Thema Schweden und dem dortigen Umgang mit anderen Menschen und der Einstellung zur Natur gemacht habe.

 

Dass England "am Arsch ist", trifft auch manche Verhältnisse in diesem Land zu. Auf manche! Völlig richtig.

Trotzdem würde z.B. die Aussage stimmen, dass unabhängig davon, ob Britannia nun "am "Arsch ist", dort immer noch die gute alte Tradition des "Wir bilden eine Schlange" und des halbwegs zivilierten Einsteigens z. B. in Busse nach wie vor gepflegt wird. Und auch das ist keine einmalige Beobachtung, sondern kann man nahezu überall in England/Grossbritannien beobachten udn tue ich seit Jahrzehnten. Und die Aussage wird dadurch nicht weniger richtig, wenn man ein paar findet, die sich nicht an diese Umgangsformen halten.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

 [England] dort immer noch die gute alte Tradition des "Wir bilden eine Schlange" und des halbwegs zivilierten Einsteigens z. B. in Busse nach wie vor gepflegt wird. Und auch das ist keine einmalige Beobachtung, sondern kann man nahezu überall in England/Grossbritannien beobachten udn tue ich seit Jahrzehnten. Und die Aussage wird dadurch nicht weniger richtig, wenn man ein paar findet, die sich nicht an diese Umgangsformen halten.

Die eigene Erfahrung zeigt genau das von Diggla Beschriebene und ich gehe noch etwas weiter.

In England gibt es ein ganz besonderes Maß an Rücksichtnahme gegenüber Versehrten, Behindis oder irgendsolchwie gehandicapten Mitmenschen. 

Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, zwei (2!) Eurolambrettas (eine davon in England) an Krücken miterleben zu müssen/dürfen. Der Brite hilft uneingeschränkt, wo er kann.

Davon kann sich hier unsereins fast durch die Bank diverse Scheiben abschneiden.

Warum auch immer wir das hier diskutieren. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Sofern Sie rechthaben - was ich gerne glaube - so MUSS sich da drin noch ´was anderes finden, z.B. ein oder zwei meiner o.g. vermuteter Substanzen, die E liefern.

Anders kann ich mir das nicht erklären. Soviel Placebo auf einmal ........- fast nicht möglich.

Leider doch. Die Wirkung ist einzig und allein eine psychologische und wirkt dort, wo jemand daran glaubt, aufgrund der versprochenen Inhaltsstoffe (wie gelöster Sauerstoff) fitter zu werden. Man kann also sagen, es wirkt nicht aufgrund der Inhaltsstoffe, es wirkt aufgrund des Glaubens an die Inhaltsstoffe. Das ist der angesprochene Placebo-Effekt und den gibt es ja auch in der Medizin und der ist keineswegs schlecht, sondern wird durchaus bewußt angewandt.

 

Die Frage bleibt nur, ob einem die psychologische Wirkung und der Glaube daran den Preis wert ist, den das Produkt kostet. Das muss jeder selber entscheiden.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

In England gibt es ein ganz besonderes Maß an Rücksichtnahme gegenüber Versehrten, Behindis oder irgendsolchwie gehandicapten Mitmenschen.

 

Auch gaygenüber Lammifahrern und Ufomatics ?  :blink: 

Geschrieben

Warum “kriecht” Schnaps (Alkohol) in einem Glas nach oben? es sieht aus, als würde es umgaykehrt fließen.

Verstehe die Frage nicht.

Geschrieben

Alter... Erklärst du mir grad die Spielregeln?  :sly:

 

Geringere Oberflächenspannung würde mit einem höheren Benetzungsgrad der Kontaktflächen einhergehen, demnach würde die Lösung mit der geringeren Oberflächenspannung etwas höher kriechen. 

 

Was ich mit meinem vorherigen Post sagen wollte war, dass ich das beim nächsten Schnapstrinken beobachten wollte, aber nicht morgens mitten in der Woche, zumal ich bis zum bestandenen Examen eh keinen Alkohol mehr trinken werde...

Geschrieben

Was ich mit meinem vorherigen Post sagen wollte war, dass ich das beim nächsten Schnapstrinken beobachten wollte, aber nicht morgens mitten in der Woche, zumal ich bis zum bestandenen Examen eh keinen Alkohol mehr trinken werde...

Wann wird das Examen vorbei sein?

Geschrieben

...nicht mittags mitten in der Woche?

 

...bis zum bestanden Examen?

 

...kein Alkohol ist auch keine Lösung !

 

Was sagt Deine Familie dazu? Ich würde eine Therapie vorschlagen. Steh lieber dazu. Verleugnen führt zu nix. Als erstes mußt Du Dir selber Dein Problem eingestehen können bevor andere in der Lage sind, die helfen zu können...

 

Ich glaube Dieter Hasselhoff bietet da was an. Gruppengespräche vor laufender Kamera z.B.

Geschrieben (bearbeitet)

Wann wird das Examen vorbei sein?

 

In einem Jahr, grob.

 

 

...nicht mittags mitten in der Woche?

 

...bis zum bestanden Examen?

 

...kein Alkohol ist auch keine Lösung !

 

Was sagt Deine Familie dazu? Ich würde eine Therapie vorschlagen. Steh lieber dazu. Verleugnen führt zu nix. Als erstes mußt Du Dir selber Dein Problem eingestehen können bevor andere in der Lage sind, die helfen zu können...

 

Ich glaube Dieter Hasselhoff bietet da was an. Gruppengespräche vor laufender Kamera z.B.

 

... nein.

 

... weissu, so Prüfungen am Ende vom Lehramtsstudium, Alter!

 

... Hosenhomo!

 

... Bahnhof?

 

... der hat doch grad genug mit dem Erhalt der east side gallery zu tun.

Bearbeitet von freibier
Geschrieben (bearbeitet)

In einem Jahr, grob.

 

Das ist ganz schön lange hin, wenn man bis dahin ohne Alk leben will. Aber klar, es soll möglich sein.

 

Vielleicht ist das der Grund, warum ich bei meinem Examen nicht über die Maßen geglänzt habe. Ich soff und rauchte schlimm bis zum Examen.

 

Zum Glück habe ich seit dem keinen Tropfen mehr angerührt. Und auch den Glimmstengeln hab ich abgeschworen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Offtopik:

Ja ist lang klar, aber ich habe die niederschmetternste Prüfungsphase überhaupt hinter mir, hänge in einer eigentlich 0815 Prüfung (Abschlussprüfung vom letzten Laborpraktikum) im dritten Versuch, verhaue ich den, kann ich das Praktikum nächstes Jahr wiederholen... :wacko: Meine letzte Scheinklausur habe ich im März in den Sand gesetzt, sodass ich die nächstes Jahr noch machen muss. Habe in der Lernphase gesoffen, wieder geraucht und keinen Sport gemacht. Werde nun also ein Jahr den Fahrer spielen, wieder mit dem rauchen aufhören (seit Samstag nicht mehr geraucht) und war gestern wieder beim Training, weder morgen laufen gehen und Freitag wieder zum Training. Mit der Nummer bin ich sonst gut gefahren, keine Ahnung warum ich das so habe schleifen lassen. 

Geschrieben

Offtopik:

Ja ist lang klar, aber ich habe die niederschmetternste Prüfungsphase überhaupt hinter mir, hänge in einer eigentlich 0815 Prüfung (Abschlussprüfung vom letzten Laborpraktikum) im dritten Versuch, verhaue ich den, kann ich das Praktikum nächstes Jahr wiederholen... :wacko: Meine letzte Scheinklausur habe ich im März in den Sand gesetzt, sodass ich die nächstes Jahr noch machen muss. Habe in der Lernphase gesoffen, wieder geraucht und keinen Sport gemacht. Werde nun also ein Jahr den Fahrer spielen, wieder mit dem rauchen aufhören (seit Samstag nicht mehr geraucht) und war gestern wieder beim Training, weder morgen laufen gehen und Freitag wieder zum Training. Mit der Nummer bin ich sonst gut gefahren, keine Ahnung warum ich das so habe schleifen lassen. 

OK,

Du bist entgeschuldigt.

Da gayt ordentlich sein vor !

...ausnahmsweise...

Geschrieben

juhu! kann ich aus eigener erfahrung beantworten

 

 

also der punkt (bindi) wurde früher von verheirateten frauen getragen um sich selbst und den gatten zu schützen.

mittlerweile tragen ihn aber quer durch die bank alle frauen - teilweise sogar nicht-hindus

 

generell ist dieser stirnschmuck etwas religiöses. man sieht da morgens auch mal einen inder ins büro latschen,
einen anzug tragen, schlips, ordentliche schuhe und seine stirn schaut aus, als ob er sich nach einem exzessiven
zähneputzritual mit der flachen hand über die stirn gefahren hätte.

die jungs und mädels gehen vor der arbeit beten in einen tempel und malen sich dann diese schutzzeichen auf die

stirn. teils in bunten farben, manche sehen aus wie so ne generals-ordensspange, manche wie wüst hingebatzt.

 

noch fragen?

b

  • Like 1
Geschrieben

wichtige Frage, die gerade in einer Tatort-Wiederholung offengeblieben ist: Wenn "Berliner" in Berlin "Pfannkuchen" heißen, wie heißen dort dann die Teile, die im Rest der Republik "Pfannkuchen" heißen?

 

Und grad fällt mir auf, dass Krapfen, Kreppel und das franz. Crêpes wohl denselbem Wortstamm haben. Faszinierend!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Kennedy, gayhört der auch zum Wortstamm? Der hat doch gaysagt:

Ich bin EIN Berliner :-D

Nur Eingeweiten ist bekannt, dass Marilyn Monroe gesagt hat: Ich bin ZWEI Berliner. Bearbeitet von jbliss
Geschrieben

Gespann/Gliederzug/Sattelzug

 

Ein Gespann fahre wohin. Von mir aus in eine viel zu enge Kreuzung rein und verkeile sich dort so richtig.

Nun ginge man her und filme das Szenario aus der Vogelperspektive von Beginn an.

 

Der Fahrer hat es über die lenkbare Vorderache des Zuges geschafft, sich in eine ziemlich missliche Lage zu bringen.

Wenn man nun den zuvor angefertigten Film rückwärtslaufen lässt, sieht man ja gut, wie der Fahrer dahingekommen ist, wo er nun am Ende steht.

 

Kann man davon ausgehen, dass er ohne Schwierigkeiten aus seiner Lage entkommen könnte, wenn es ihm gelänge,

sein Gespann exakt wieder so zurückzufahren, wie er in die Kreuzung hineingefahren ist?

 

Anders gefragt: kommt man generell auf demselben Wege aus einer Situation, wie man auch hineingefahren ist?

Oder ist das Nachinnenziehen eines Zuges im Kurvenbereich rückwärts nicht steuerbar?

Geschrieben

Nein kann er nicht. Nicht wenn er nur eine Achse (bei einem Fahrzeug mit einer Ache vorne und einer hinten) Lenkbar ist.

Ist die Vorderachse lenkbar, “zieht” er die Reifen der Hinterachse um die Kurve, Sie rollen nicht in der selben Spur wie die Vorderen.

Wenn aber die hintere Achse lenkbar ist (was ja quasie der Fall ist, wenn er Rückwärts fährt) verhalten sich die ungelenkten Räder (jetzt vorne) anders.

Wenn es also richtig eng ist wird er es wohl nicht schaffen den Laster zurück zu manövrieren.

Wir haben mal ne Kehrmaschine mit Hecklenker gebaut, das war ganz interessantes Fahrverhalten.

 

Anders wäre es wenn beide Achsen lenkbar sind.

Geschrieben

Bin noch nicht recht überzeugt.

Wenn nun das Fahrzeug von vornherein per Roboter gelenkt worden wäre, dessen Programm man aus der Endpos einfach rückwärts ablaufen lassen könnte, ........... - ginge das Gespann NICHT auf seine Startpos zurück? Denn der Versatz der Hinter- zur Vorderachse wäre in der Endpos ja bereits gegeben. 

 

Ich frage mich all das nur, weil ich es als recht spannend empfinde, mit dem Anhänger rückwärts zu fahren. Dennoch wird man täglich Zeuge, wie gut das funktioniert, wenn es der Fahrer beherrscht.

Geschrieben (bearbeitet)

Würde es keinen Schlupf an den Rädern geben, also die Räder sich bei exakt gleichem Lenkeinschlag vorwärts so verhalten wie rückwärts, dann würdest du mit einem Fahrzeug mit einem Auflieger oder einem Anhänger ohne Drehschemel (quasi gelenkte Vorderachse) vorwärts wie rückwärts gleich fahren. 

 

Tatsächlich wird aber auch beim Rückwärtsfahren mit einem Sattelschlepper meistens genau das andere Rad der angetriebenen Achse stärker belastet, als beim beim Vorwärtsfahren, sodass sich eine Kraftkomponente in die andere Richtung ergibt.

Bei einem Anhänger mit Drehschemel wirds direkt fieser, weil sich die Vorderachse des Anhängers gerne wegdreht und man dann nicht mehr unter dem gleichen Winkel zum Anhänger steht. Bei einem dreiachsigen Anhänger mit Drehschemel kommt erschwerend dazu, dass man sehr viel Kraft braucht, um den Anhänger um die hintere Doppelachse zu drehen, sodass man dann gerne Schlupf an der der angetriebenen Achse hat, was dazu führt, dass es das Fahrzeug versetzt...

 

Sattelschlepper, PKW, usw mit einem Anhänger ist alles Spielzeug. Interessant wird es mit zwei Anhängern mit Drehschemeln ;-)

 

Abgesehen davon, dass ich mir nie merken könnte, wie ich vorwärts irgendwo rein gefahren bin, behaupte ich, dass 90 % der Situationen, in denen sich ein Gespann festfährt, der Fahrer unfähig ist. 

 

 

PS: Tigerdings... Die Nummer mit der übertriebenen und zwanghaft überall durchgeführten Substitution der Silbe "ge" durch "gay" wurde schon vor gefühlten 20 Jahren lediglich vom Verfasser als witzig empfunden ;-)

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Am besten kannst Du das mit einem Hubwagenausprobieren. Die Dinger Wo die im Supermarkt immer die Euroledden rumkutschieren oder in der Fertigung in produzierendem Gewerbe. Wenn Mann die Dinger hinter sich her zieht kann Mann bemerken wie unterschiedlich sich die Dinger maövrieren lassen im Vergleich als wenn man die Dinger vor sich her schiebt.

Beim Ziehen is die Lenkrolle Vorne, beim Schieben Hinten. Das lässt unterschiedliches Manövrieren zu.

Bei Baugeräten sieht man das auch oft. Da haben viele Baufahrzeuge hinten die gelenkte Achse (manche auch beide, aber das is ein anderes Thema) weil sich das Lenkverhalten stark ändert.

Beispiel:

Baumarkt.

Diese Fetten Einkaufswagen für Große Beladungen. die Lenken sich auch unterschiedlich je nachdem ob man zieht oder schiebt. (eine lenkbar Achse)

Wenn Du den zu eng irgendwo in einen Gang fährst, kriegst den manchmal auch nicht so einfach wieder raus. (nicht in der exakt selben Spur)

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