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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

 

Wäre nicht Kautschuk ein viel besserer Fahrbahnbelag als dieser Teer bzw. Bitumen, was Halltbarkeit und Beständigkeit gegenüber Temperaturschwankungen anbelangt? Oder so was wie Silikon?

 

Ich denke, man hat sich darauf geeinigt, dass Kautschuk/Silikon in die Reifen kommt und Bitumen auf den Boden. Die Kombination erlaubt hohe Abriebfestigkeit und hohen Grip gleichzeitig. So viel Gummi gibts wohl nicht, um die Straßen damit zu pflastern. Und billig muss es auch sein.

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Ich denke, man hat sich darauf geeinigt, dass Kautschuk/Silikon in die Reifen kommt und Bitumen auf den Boden. Die Kombination erlaubt hohe Abriebfestigkeit und hohen Grip gleichzeitig. So viel Gummi gibts wohl nicht, um die Straßen damit zu pflastern. Und billig muss es auch sein.

Ich kam nur auf die Idee, weil ich ständig diese üblen, löchrigen Straßen sehe, deren Instandsetzung und -haltung jährlich Milliarden verschlingt und trotzdem fehlt es an allen Ecken und Enden. Deshalb die Überlegung, einen Werkstoff zu verwenden, der den Temperaturschwankungen, Regen, Schnee, Eis, Hitze ggf. besser stand hält und damit auf lange Sicht hin evtl. weniger Kosten verursacht.

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Das gab mal Versuche mit einem Ersatzstoff (nur n paar Jahre her) der beständiger gegen Wetter und Sonne sein sollte.

Auch der Abrieb sollte deutlich besser sein als bei herkömmlichen Straßenbelag und günstiger (angeblich, so eine Firma will ja erstmal verkaufen und dann hinterher: ups...)

Da haben die auch Versuche gezeigt wie der Belag getestet und dauerbelastet wird.

Dann kommt man zu dem Schluss: viel besser gehts wohl wirklich nicht, denn der aktuelle Belag hält echt mörderviel aus.

Die Belastung ist nur im alltag so hoch, daß Verschleiß einfach da ist.

 

Ich meine, kannst n Motor noch so schmieren, irgendwann is Ende-Gelände !

 

Selbst Wasser schneidet km tiefe Schluchten in Gestein. klar, das dauert, aber auf ner Straße fahren auch sehr, sehrviele Fahrzeuge.

Immer, bei jedem Wetter, inkl. Abrieb durch feinen Schmutz.

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Das kam mir eben gerade vor die Linse.

Fast wie ein Atompilz :aaalder: (bei 37°C Außentemperatur und vorhergesagten heftigen Gewittern).

Eine Frage dazu fällt mir leider nicht ein, aber erstaunt bin ich dennoch.

 

post-2433-0-78516600-1371653137_thumb.jp

Bearbeitet von M210
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Das kam mir eben gerade vor die Linse.

Fast wie ein Atompilz :aaalder: (bei 37°C Außentemperatur und vorhergesagten heftigen Gewittern).

Eine Frage dazu fällt mir leider nicht ein, aber erstaunt bin ich dennoch.

 

attachicon.gifWolkenturm.JPG

Biedere mich an, bei der Formulierung der Frage zu helfen.

 

Was hat es mir dieser beeindruckenden Wolkenformation auf sich bzw. wie und warum kommt diese zustande, wenn man gleichzeitig die hohe Außentemeperatur von 37° und die vorhergesagten Gewitter mit ins Kalkül zieht?

 

Antwort:

Vielleicht hat/haben sich hier aufgrund unterschiedlicher, temperaturbedingter Luftschichtenzusammensetzung ein starker Auftrieb/Aufwinde gebildet, der/die die Wolken dazu veranlasst hat, sich in dieser Weise in Form eines Turms aufzuschichten?

 

Oder hat der Iran doch waffenfähiges Plutonium bzw. Uran angereichert und seine Drohung wahr gemacht und in der Gegend um Reutlingen eine Atombombe gezündet?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Daran schließt sich gleich eine Frage an, die mir im Zusammenhang mit einer Atombombe einfällt.

 

Mal angenommen, der Iran zündet über Stuttgart eine Atombombe, ähnlich der Sprengkraft der Hiroshima-Bombe. Nur mal angenommen. Und angenommen, ich wohne ca. 35km von Stuttgart entfernt. Und angenommen, ich sehe mit eigenen Augen die Detonation über Stuttgart.

 

Frage:

1. Ist es mir dann noch möglich, in dem Moment wo ich die Detonation sehe, meinen Roller anzukicken und mit Vollgas davon zu fahren und zwar logischer Weise in Richtung von der Bombendetonation weg?
 

2. Falls ja, würde ich der Hitzewelle und der Druckwelle (wenn ich ca. 35km vom Detonationspunkt weg wohne) auf dem Roller mit ca. 70km/h Durchschnittgeschwindigkeit entkommen können?

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Ich schätze, du hast schlechte Karten: Du siehst den Blitz und hörst ca. 35 Sekunden später den Knall. Ich denke, die Druckwelle hat bestimmt ein paar hundert Sachen drauf. Ich sag mal, um leicht zu rechnen, 350km/h. Dann würde dich die Druckwelle 6 Minuten nach dem Blitz treffen.

 

Angenommen, dein Roller springt sofort an (ok, ich glaub du fährst Lambretta, aber vernachlässigen wir das mal...)

Und du fährst mit 70km/h los, dann bist du in den 6 Minuten 4 km weit gekommen... Die Druckwelle braucht für diese 4km ca. 36 Sekunden. Hast du nen Rückspiegel? Schau nicht rein, denn in den 36 Sekunden bist du grade mal ca. 400 Meter weit gekommen. In weiteren 3,6 Sekunden hat sie dich am Hintern.

 

Du verlängerst also dein Leben um knapp 7 Minuten, aber du hast das geilste Abrollern, das man sich vorstellen kann.

 

Andere nehmen sich in der Zeit ne Zeitung, setzen sich untern Küchentisch und sagen leise Servus.

 

 

Nicht beachtet habe ich: Die Strahlung ist fixer als der Druck. Gamma-Strahlen haben Lichtgeschwindigkeit. Sonnenbrille nicht vergessen.

 

Und allerdings: Keine Ahnung, wie weit so ne Hiroshima Druckwelle eigentlich geht, aber ich denke 35 km ist schon ne Strecke, auf der sie sich ordentlich abschwächt. Vielleicht ist es am besten, einfach in den Keller zu gehn.

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@pötpöt

Ich habe sehr gelacht ob deiner Ausführungen, obwohl das Thema im Grundsatz ja nicht lustig ist :-D  :-D  :-D

 

Zu deiner Feststellung, dass ich Lambretta fahre:

Ist richtig, aber nicht nur. Und ich bin ja schon dämlich, aber so sehr dann auch nicht, dass ich die Lambretta nehmen würde. Diese miese Zicke könnte mir bei Kilometer 1,5 zu verstehen geben, dass sie abzurauchen gedenkt, so dass ich dann im Graben sitzend bei einer letzten Zigarette die Druck-, Hitze- und Gammastrahlenwelle freudig begrüßen könnte.

Ich würde also die Vespa nehmen.

 

Aber, nach deinen Ausführungen und deiner Beispielrechnung würde ich dann doch nicht die Vespa nehmen, sondern mein Auto. Mit dem wäre ich in ca. 5-10 Minuten auf der Autobahn und würde dort mit 200km/h über die A81 Richtung Singen weghämmern, was die Gurke in sich hat.

 

Und trotzdem, Du sagtest ja, dass mich vorher die Gamma-Strahlung bräunen würde? Wenn ich das recht verstehe, dann könnte ich mit dem Auto der Hitze- und Druckwelle mit 200km/h evtl. doch entkommen, bis diese sich abgeschwächt hat? Aber während ich im Auto am CD-Player rumfingere (und dabie folgenden Song in den Schacht schieben würde

), grillt mich die Gamma-Strahlung inwändig. D.h. wiederrum, dass ich mit der Gamma-Strahlung im Leib zwar weiterfahren kann, aber dass mich dann i.d.F. die Gamma-Strahlung, wenn ich den Gardasee erreicht habe, dort nach einigen Tagen am Strand erledigt, während ich mich in Sicherheit wähne, und mich anschließend die Italiener wie ein toten Fisch vom Ufer weg in die Mülldeponie ziehen müssten? Schlimme Vorstellung. Vor allem wenn man mich erst nach ein paar Tagen findet. Ich würde dann ja auch stinken.

 

Also gut, das ist auch keine Lösung. Was würde mich denn vor der Gamma-Strahlung im Keller meines Hauses schützen? Bleiwände? Strahlenschutzanzug? Kann man sich da im Baumarkt was zusammenkaufen?

 

Oder mache ich mir da unnötig Sorgen?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Fahr 50 km  und krabbel irgendwo in einen Tunnel, warte ein paar Tage um dann mit einer Gasmaske bewaffnet eine neue Heimat für die nächsten Jahre zu suchen. außerhalb von 35 km überlebst du wohl, wenn du nicht im Freien standest. Die Strahlung war bei den japanischen Bomben nicht das Problem. 

 

Aber halt... Dein Roller/Auto/Laptop sonst was wird nicht funktionieren, wegen des elektromagnetischen Schocks, der alle Schaltkreise durchbrennen lässt...

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Pah.

Runtersprecher, Schwarzseher und Miesmacher!

Unterschätzt niemals den TS1.

 

Guntram, dein TS1 wird in der Garage noch nicht mal husten, wenn du in Panik den Kicker trittst. Denn du hast keinen Funken. Vor der Atombombenexplosion nicht und danach sowieso auch nicht, wie freibier schrieb. Du kannst also bestenfalls in deinen Weinkeller kriechen und dort die letzte Ölung äh Lackierung entgegen nehmen. In nomine patris et filii et spiritus sancti, Amen.

 

 

Ich bin mit den Atombombenfragen noch nicht durch.

 

Warum ist es so schwer, eine Atombombe zu bauen? Wieso brauchen Länder dazu Jahre/Jahrzehnte? Gut, man braucht das Knowhow und die Anlagen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Es gibt unterschiedliche "Atombomben". Was in Japan gezündet wurde waren "klassische" Atombomben, bei denen spaltbares Material durch kleine gezielte Zündungen so komprimiert wird, dass auf kleinem Raum eine so hohe Dichte erzeugt wird, dass durch die eigene Neutronenfreisetzung auf kleinstem Raum eine Kettenreaktion in Gang gesetzt wird, wodurch die schweren Kerne in kleinere zerfallen und viel Energie frei wird, welche in Hitze umgesetzt wird, wodurch letztendlich die Druckwelle entsteht. Physikalisch ist diese Bombe dadurch begrenzt, dass man nicht unendlich viel spaltbares Material in einer transportablen Bombe lagern kann, ohne dass der Punkt erreicht wird, an dem das Teil sich durch die eigene Neutronenfreisetzung zündet.

Wasserstoffbomben bestehen aus einer kleinen konventionellen Atombombe und jede Menge Wasserstoff. Die Atombombe zündet wie gewohnt und initialisiert durch ihre enorme Energiefreisetzung die Fusion des Wasserstoffs, wodurch noch viel mehr Energie frei wird. Eine Wasserstoffbombe ist physikalisch nicht begrenzt, die Russen hatten eine unglaubliche große Bombe.

Schmutzige Atombomben bestehen aus einem normalen Sprengstoff (C4, TNT usw.), welcher radioaktiv verstrahltes Material einfach durch die Gegend feuern und dadurch große Gebiete auf lange Sicht unbewohnbar machen.

Letztere ist simpel zu bauen und dadurch für Terroristen so leicht realisieren. Die anderen beiden Typen brauchen hoch reines Material, damit die Neutronen nicht abgefangen werden und es überhaupt zu dem kritischen Punkt kommen kann, dazu braucht es die aus den Medien im Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm erwähnten Zentrifugen, welche das gewollte Material aufgrund der unterschiedlichen Massen von anderem Krams trennt. Allein die Nummer ist schon kompliziert genug und der Vorgang dauert ewig, da die Konzentration an brauchbarem Material im Erz sehr gering ist. Dazu kommt dann noch der Aufbau der Atombombe. Stell dir eine Kugel vor, welche in viele Stücke zerteilt wird. Von der Form her wie ein Kuchen in Kuchenstücke, nur eben dreidimensional. Die Stücke ordnet man so an, dass die Spitzen zueinander zeigen und schießt sie mit konventionellem Sprengstoff aufeinander. Oder man nimmt einen Zylinder in den man einen Stab schießt oder oder oder... Das Ganze muss aber vom Timing passen, damit die volle Sprengkraft erreicht wird.

Bearbeitet von freibier
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......Denn du hast keinen Funken. ......

 

Das das bei einer Lammy Standard ist, ist keine Frage.

Die Frage ist eher, wie das bei einer Vespa im Falle des Falles läuft, hat man eine mit elektron. Zündung, wars das, bei Kontaktzündung dürfte sich ja nix ändern, das DIng sollte laufen, oder?

Da is ja nix drin, was durch den EMP zerstört werden könnte...

 

:blink:

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Joa stimmt schon, aber ich würde mich trotzdem lieber etwas weiter aufhalten, der Fallout kommt ja auch noch.

 

BTW die größte jemals gezündete H-Bombe erzeugte eine Druckwelle, die die Globus dreimal umrundete, bevor sie nicht mehr messbar war, gleichzeitig war die seismische Erschütterung auf der anderen Seite des Erdballs ohne Messgeräte spürbar.

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Neutronenbomben sind auf eine maximale Strahlungsemission ausgelegt, soweit ich das richtig verstanden habe. Mich würde es aber stark wundern, wenn zu den Hochzeiten des kalten Krieges niemand sowas gebaut hätte...

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Ich halte für mich fest: DIE Atombombe gibt es nicht, sondern es gibt verschiedene Bombenarten mit unterschiedlichen Auswirkungen hinsichtlich Druckwelle, Hitzewelle und Strahlung/Strahlungsart.

 

Jetzt denke ich mal wieder an meine Bundeswehrpflichtzeit zurück. Ich lag im Graben im vollen Ornat und hate die ABC-Tasche seitlich umhängen. Dann rief einer ABC-Alarm und alle mussten bei brutaler Sommerhitze aufspringen, die ABC-Tasche in Hektik aufreißen, sich einen grünen Gummiponcho überstreifen und eine Gasmaske über die Birne zu ziehen unter der man dann hektisch und stressig atmete. Dann kamen noch irgendwelche fingierten Kampfhandlungen mit imaginären Gegnern. Was ein Schwachsinn.

 

Ich lach mich echt kaputt. Bei einer Atombombe, egal bei welcher, hätte das doch praktisch keinerlei Wirkung gehabt. Wahrscheinlich wäre ich unter der Maske aufgrund eines Hitzeschlags in Kombi mit Sauerstoffmangels krepiert, bevor die Auswirkungen der Atombombe mich erreicht hätten.

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Naja... Vor Strahlung, Hitze  und Druckwelle kannst du dich im Zweifelsfall in einer Höhle, oder in einem Bunker, oder auch im Keller schützen (in einiger Entfernung zum Explosionsort), aber richtig scheiße wirds dann noch mal mit dem Fallout, der etwas später runterkommt und auch noch länger bleibt und eingeatmet werden kann.

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Ich halte für mich fest: DIE Atombombe gibt es nicht, sondern es gibt verschiedene Bombenarten mit unterschiedlichen Auswirkungen hinsichtlich Druckwelle, Hitzewelle und Strahlung/Strahlungsart.

 

Jetzt denke ich mal wieder an meine Bundeswehrpflichtzeit zurück. Ich lag im Graben im vollen Ornat und hate die ABC-Tasche seitlich umhängen. Dann rief einer ABC-Alarm und alle mussten bei brutaler Sommerhitze aufspringen, die ABC-Tasche in Hektik aufreißen, sich einen grünen Gummiponcho überstreifen und eine Gasmaske über die Birne zu ziehen unter der man dann hektisch und stressig atmete. Dann kamen noch irgendwelche fingierten Kampfhandlungen mit imaginären Gegnern. Was ein Schwachsinn.

 

Ich lach mich echt kaputt. Bei einer Atombombe, egal bei welcher, hätte das doch praktisch keinerlei Wirkung gehabt. Wahrscheinlich wäre ich unter der Maske aufgrund eines Hitzeschlags in Kombi mit Sauerstoffmangels krepiert, bevor die Auswirkungen der Atombombe mich erreicht hätten.

aber es hat dir den blickwinkel zu deinen mittlerweile präferierten sexualpraktiken geweitet.

gummianzug, gasmaske, choking, gulag-sex, ABC*-sex usw.

 

auch was gutes.

b

 

 

*AnalBlasenCoitus

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Ich halte für mich fest: DIE Atombombe gibt es nicht, sondern es gibt verschiedene Bombenarten mit unterschiedlichen Auswirkungen hinsichtlich Druckwelle, Hitzewelle und Strahlung/Strahlungsart.

 

Jetzt denke ich mal wieder an meine Bundeswehrpflichtzeit zurück. Ich lag im Graben im vollen Ornat und hate die ABC-Tasche seitlich umhängen. Dann rief einer ABC-Alarm und alle mussten bei brutaler Sommerhitze aufspringen, die ABC-Tasche in Hektik aufreißen, sich einen grünen Gummiponcho überstreifen und eine Gasmaske über die Birne zu ziehen unter der man dann hektisch und stressig atmete. Dann kamen noch irgendwelche fingierten Kampfhandlungen mit imaginären Gegnern. Was ein Schwachsinn.

 

Ich lach mich echt kaputt. Bei einer Atombombe, egal bei welcher, hätte das doch praktisch keinerlei Wirkung gehabt. Wahrscheinlich wäre ich unter der Maske aufgrund eines Hitzeschlags in Kombi mit Sauerstoffmangels krepiert, bevor die Auswirkungen der Atombombe mich erreicht hätten.

 

Nachdem man dann unter dem Poncho alles heil überstanden hatte, in voller Montur noch ein paar imaginäre Russen erlegt hatte mußte man dann den durch Mehl simulierten Fallout gegenseitig mit speziellen Putzlappen abwischen und alles war wieder gut. Wie einfach war doch das Leben früher! Als last minute Song würde ich aber den hier nehmen:

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Bitte für mich Unwissenden nochmals ein paar Worte zu der Wasserstoffbombengeschichte, bei der "am anderen Ende der Welt" die Detonation noch spürbar war....- das ist doch ein Scherz - hoffe ich -, oder?!

Hatte ich doch recht, daß das Foto nicht ohne Folgen für's gsg bleiben würde. ;-)

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aber es hat dir den blickwinkel zu deinen mittlerweile präferierten sexualpraktiken geweitet.

gummianzug, gasmaske, choking, gulag-sex, ABC*-sex usw.

 

auch was gutes.

b

 

 

*AnalBlasenCoitus

Von der Seite habe ich es noch gar nicht gesehen, aber da hast du sicher völlig recht. D.h. ich wurde wohl im starkem Maße von DER BUNDESWEHR konditioniert und sexuell geprägt. Ja, genauso muss es sein. Nun erklären sich auch meine Spontanerektionen bei schweißnassen Männersocken in Lederstiefeln, meine schnarrende Stimme im Kasernenhofton, wenn ich die blonden Girlies zum Diktat auf die Knie zwinge und meine vielen Gummiteile, die ich mir wie im Rausch für meine Roller immer wieder bestelle. Ich glaube, ich bekomme das auch nicht mehr wegtherapiert.

 

Doch woher kommen dann meine blasphemischen Handlungen, für die ich mich dann anschließend geißele? Und wenn ich Nonnen sehe, denke ich immer daran, wie die wohl unter ihrem Ornat aussehen. Ich bin ein Dornenvogel, wie Richard Chamberlain.

 

Meine Güte, ich hab schon wieder richtig genug von mir.

 

 

Nachdem man dann unter dem Poncho alles heil überstanden hatte, in voller Montur noch ein paar imaginäre Russen erlegt hatte mußte man dann den durch Mehl simulierten Fallout gegenseitig mit speziellen Putzlappen abwischen und alles war wieder gut. Wie einfach war doch das Leben früher!

:wheeeha: So wars! :wheeeha:

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Bitte für mich Unwissenden nochmals ein paar Worte zu der Wasserstoffbombengeschichte, bei der "am anderen Ende der Welt" die Detonation noch spürbar war....- das ist doch ein Scherz - hoffe ich -, oder?!

......

 

No, das is kein Scherz!

Das Ding haben sie "den Zar" genannt und das war die grösste jemals gebaute Bombe.

Das Ding haben sie dann, ich glaub sogar abgespeckt, irgendwo in der Taiga (war das Tunguska?) gezündet.

 

Baaaaammmmm!

 

:???:

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