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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wage mal zu behaupten (Achtung, ich weiß es nicht) dass der Dopplereffekt eben gerade dadurch zustande kommt, weil Schall als auch Licht eine konstante Ausbreitungsgeschwindigkeit haben, die sich nicht durch die Eigengeschwindigkeit des Emittenten beeinflußen lässt.

 

Wenn ich im Zug nach vorne renne addieren sich die Zuggeschwindigkeit und meine Renngeschwindigkeit, wenn ich nach hinten renne subtrahieren sie sich.

Scheinbar ist das bei Schall und Licht nicht so, die Ausbreitungsgeschwindigkeit bleibt offensichtlich gleich egal welche Geschwindigkeit der Emittent hat.


Wenn Du nun der Ausbreitung hinterherrennst (also in Fahrtrichtung) schiebst Du die Wellenlängen auf, sprich die Frequenz wird kürzer, worauf beim Licht die Blauverschiebung zustande kommt, beim Schall dürfte der Ton dann höher werden.

 

Wenn Du nun vor der Ausbreitung abhaust ( in Fahrtrichtung nach hinten gesehen) ziehst Du die Wellenlängen flach, sprich die Frequenz wird länger, worauf beim Licht die Rotverschiebung zustande kommt, beim Schall dürfte der Ton dann tiefer werden.

 

 

 

 

Beim Schall kennen wir die Auswirkungen ja, siehe Überschallknall, was passiert wohl beim durchbrechen der Lichtmauer.... :aaalder:

Ganz ehrlich, möcht ich nicht wissen....

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Lichtgeschwindigkeit addiert sich nicht.

Ich habe es schon vernommen, allein mir fehlt der Glaube. Wer sagt das denn? Die Wissenschaft die vor ein paar hundert Jahren auch behauptet hat die Erde ist eine Scheibe? Vielleicht fehlen heute nur noch die Meßmethoden.

 

Aber gehen wir davon aus das Lichtgeschwindigkeit, im Gegensatz zu anderen Geschwindigkeiten, sich nicht addiert. Dann würde das bedeuten das ich, wenn ich bei meiner Special, bei annähernd Lichtgeschwindigkeit klingle der vor mir befindliche die Klingel hört aber den Scheinwerfer nicht sieht?

 

Und wenn Licht weder schneller noch langsamer werden kann, was passiert im schwarzen Loch mit dem Licht das nach außerhalb gerichtet ist?

Geschrieben (bearbeitet)

Aber gehen wir davon aus das Lichtgeschwindigkeit, im Gegensatz zu anderen Geschwindigkeiten, sich nicht addiert. Dann würde das bedeuten das ich, wenn ich bei meiner Special, bei annähernd Lichtgeschwindigkeit klingle der vor mir befindliche die Klingel hört aber den Scheinwerfer nicht sieht? => da sich Schall auch nicht addiert, wirst Du den genauso hinter Dir herziehen wie das Licht. Deine Klingel wird also vor Dir niemand hören.

Im übrigen passiert das gleiche wie beim Überschallflug, Du wirst das Flugzeug erst hören wenn Du in der Schallschleppe bist, also dahinter und nicht vorher. Und sollte das Flugzeug zu nah an Dir im Überschall vorbeijagen wird Dich der Überschallknall töten.

 

Und wenn Licht weder schneller noch langsamer werden kann, was passiert im schwarzen Loch mit dem Licht das nach außerhalb gerichtet ist?=>  im schwarzen Loch gibt es keine Lichtquelle weil die Gravitation zu hoch ist, ergo kann nix raus strahlen und vorbei kommendes Licht wird von der irren Gravitation angezogen. So ist zumindest mein Wissensstand.

 

Was allerdings eine interessante Frage wäre, was mit dem Licht passiert, welches ein Stern ausstrahlt, der gerade im Begriff ist von einem schwarzen Loch angezogen zu werden, in dem Fall ist er ja schon im Gravitationsfeld des schwarzen Loches, ergo auch das Licht welches von ihm ausgeht und da Licht sich wohl durch Gravitation beeinflußen läßt, müsste das dem Loch entgegengesetzt gerichtete Licht doch gebremst, weil unter Gravitationseinfluß, werden. Wobei es dann aber, wegen fehlender Geschwindigkeit ausgehen müßte, da Licht ja nur ob seiner Lichtgeschwindigkeit existiert. :wacko:

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

@BaziLuder: Ich hatte deinen Beitrag erst später gesehen. Insofern war Schall sicher ein schlechtes Beispiel.

 

Aber Schall ist sowieso ein schlechtes Beispiel weil er zu seiner Fortbewegung ein Medium wie Luft benötigt.

 

Aber jetzt mal, GsG-gerecht, eine Überlegung.

Die Lichtgeschwindigkeit ist also, ich nehm das jetzt mal so hin :-D , konstant unabhängig von der Geschwindigkeit der Lichtquelle.

Wenn ich nun eine Lichtquelle habe und Meßgeräte vorne, hinten und seitlich der Lichtquelle die sich alle mit genau Lichtgeschwindigkeit bewegen würde m.E.n. folgenes passieren.

Seitliches Meßerät mißt Lichtgeschwindigkeit.

Vorderes Meßgerät kann nichts messen da, mangels Addition, nichts ankommt.

Hinteres Meßgerät mißt nun was?

- Doppelte Lichtgeschwindigkeit was aber ja einer Addition der Geschwindigkeiten gleichkäme?

- Lichtgeschwindigkeit und wenn ja warum? Wenn ein Auto mir mit 100km/h entgegenkommt und ich ebenfalls 100km/h fahre entspricht der Aufprall 200km/h.

Geschrieben

Ich habe es schon vernommen, allein mir fehlt der Glaube. Wer sagt das denn? Die Wissenschaft die vor ein paar hundert Jahren auch behauptet hat die Erde ist eine Scheibe? Vielleicht fehlen heute nur noch die Meßmethoden.

 

Aber gehen wir davon aus das Lichtgeschwindigkeit, im Gegensatz zu anderen Geschwindigkeiten, sich nicht addiert. Dann würde das bedeuten das ich, wenn ich bei meiner Special, bei annähernd Lichtgeschwindigkeit klingle der vor mir befindliche die Klingel hört aber den Scheinwerfer nicht sieht?

 

Und wenn Licht weder schneller noch langsamer werden kann, was passiert im schwarzen Loch mit dem Licht das nach außerhalb gerichtet ist?

 

Es lässt sich experimentell beweisen.

 

Würdest du dich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und Klingeln, würde man das Klingeln vor dir nicht hören, weil der Schall sehr viel langsamer ist, als du. Ein Pilot in einem Überschallflugzeug hört den direkt von den Triebwerken ausgesendeten Schall auch nicht, nur über die Vibrationen des Flugzeugs erzeugten und weitergeleiteten Schwingungen. 

 

Wer hat gesagt, das Licht  nicht langsamer werden kann? Es gibt nur die Obergrenze von 300000 km/s im Vakuum.

 

 

@BaziLuder: Ich hatte deinen Beitrag erst später gesehen. Insofern war Schall sicher ein schlechtes Beispiel.

 

Aber Schall ist sowieso ein schlechtes Beispiel weil er zu seiner Fortbewegung ein Medium wie Luft benötigt.

 

Aber jetzt mal, GsG-gerecht, eine Überlegung.

Die Lichtgeschwindigkeit ist also, ich nehm das jetzt mal so hin :-D , konstant unabhängig von der Geschwindigkeit der Lichtquelle.

Wenn ich nun eine Lichtquelle habe und Meßgeräte vorne, hinten und seitlich der Lichtquelle die sich alle mit genau Lichtgeschwindigkeit bewegen würde m.E.n. folgenes passieren.

Seitliches Meßerät mißt Lichtgeschwindigkeit.

Vorderes Meßgerät kann nichts messen da, mangels Addition, nichts ankommt.

Hinteres Meßgerät mißt nun was?

- Doppelte Lichtgeschwindigkeit was aber ja einer Addition der Geschwindigkeiten gleichkäme?

- Lichtgeschwindigkeit und wenn ja warum? Wenn ein Auto mir mit 100km/h entgegenkommt und ich ebenfalls 100km/h fahre entspricht der Aufprall 200km/h.

 

Man muss immer unterscheiden, ob Sender und Empfänger sich im gleichen System befinden, d.h. ob sie sich gemeinsam bewegen, oder nicht. In deinem Bespiel bewegen sich ja alle zusammen, das bedeutet, dass - vorausgesetzt dass alle Empfänger im gleichen Abstand um den Sender angeordnet sind - alle Empfänger gleichzeitig das Signal bekommen. 

Geschrieben

 

Man muss immer unterscheiden, ob Sender und Empfänger sich im gleichen System befinden, d.h. ob sie sich gemeinsam bewegen, oder nicht. In deinem Bespiel bewegen sich ja alle zusammen, das bedeutet, dass - vorausgesetzt dass alle Empfänger im gleichen Abstand um den Sender angeordnet sind - alle Empfänger gleichzeitig das Signal bekommen. 

Und genau da liegt mein Verständnisproblem.

Nehmen wir jetzt unser ursprüngliches Beispiel. Der Scheinwerfer wird eingeschaltet. Sender ist die Birne und Empfänger das Scheinwerferglas. Wenn das Licht sich jetzt im Scheinwerfer anreichern würde müßte es praktisch am Scheinwerferglas stoppen. Oder habe ich hier einen Denkfehler?

Geschrieben

Formuliere dein Problem bitte mal um, ich verstehe nicht, wo du hängst. Warum sollte das Licht nicht aus dem Scheinwerfer austreten?

Geschrieben

Wespen waren da. Haben sich primär für die Wursthaut interessiert. Als die Hornisse gelandet ist, sind die 2 Wespen weg. Jetzt nicht panisch oder so, aber ziemlich unmittelbar. War wohl zu eng aufm Teller.

Wespen (und auch vieles anderes Insektenzeugs) gehören genau ins Beuteschema der Hornissen. Daher ist der Rückzug der Wespen quasi Überlebensstrategie. Merke also: wer Hornissen in der Umgebung hat, braucht keine Angst vor Wespen zu haben...

 

Brauche das für einen Änderungstext in einer Zeichnung.

 

Heißt es:

Toleranz des Drehmoments geändert

oder

Toleranz des Drehmomentes geändert

 

könnte auch schreiben:

Toleranz vom Drehmoment geändert

 

aber nu ich will das genau wissen.

 

Edit:

Kollegen sagen nun schon (weil es keiner weiß)

 

Toleranz geändert (Drehmoment) :-D

 

Drehmomentes und Drehmoments geht beides. Schicker finde ich Drehmoments. Ist übrigens lokal unterschiedlich, welche Ausprägung öfter verwendet wird.

 

Geschrieben (bearbeitet)

@BaziLuder: Ich hatte deinen Beitrag erst später gesehen. Insofern war Schall sicher ein schlechtes Beispiel.

 

Aber Schall ist sowieso ein schlechtes Beispiel weil er zu seiner Fortbewegung ein Medium wie Luft benötigt.

 

Aber jetzt mal, GsG-gerecht, eine Überlegung.

Die Lichtgeschwindigkeit ist also, ich nehm das jetzt mal so hin :-D , konstant unabhängig von der Geschwindigkeit der Lichtquelle.

Wenn ich nun eine Lichtquelle habe und Meßgeräte vorne, hinten und seitlich der Lichtquelle die sich alle mit genau Lichtgeschwindigkeit bewegen würde m.E.n. folgenes passieren.

Seitliches Meßerät mißt Lichtgeschwindigkeit.

Vorderes Meßgerät kann nichts messen da, mangels Addition, nichts ankommt.

Hinteres Meßgerät mißt nun was?

- Doppelte Lichtgeschwindigkeit was aber ja einer Addition der Geschwindigkeiten gleichkäme?

- Lichtgeschwindigkeit und wenn ja warum? Wenn ein Auto mir mit 100km/h entgegenkommt und ich ebenfalls 100km/h fahre entspricht der Aufprall 200km/h.

Dein Problem liegt anscheinend darin, dass Du das Geschwindigkeitsverhalten einer Schwingung (Schall, Licht, Flüssigkeit in Gravitation) mit einer linearen Bewegung eines Festkörpers vergleichst. Führst Du diesem Festkörper mehr kinetische Energie zu, wird er schneller aber gleichzeitig auch energiereicher.

 

Ein Photon ist doch pure Energie, wie willst Du es weiter mit Energie anreichern ?

 

Ebenso Schall = Druckunterschied = Energie

oder

Wasserwellen = Höhenunterschied = potentieller Energieunterschied zwischen oben und unten.

 

Stell Dir doch mal einen Stempel vor, den Du in Wasser gleichmäißg auf und ab hebst. Du wirst sich kreisförmig entfernende Wellen sehen.

Wenn Du jetzt anfängst den Stempel in eine Richtung zu bewegen, wird es Dir die Wellen in Fahrtrichtung knautschen und in der anderen lang ziehen. Je schneller Du wirst umso kleiner wird der Abstand, den Dir die Wellen vorauseilen, irgendwann ist vor Deinem Stempel nur noch die Bugwelle, aber die kommt nicht vom Auf- und Ab- sondern vom Staudruck des Wassers durch die hohe Fahrt.

An dem Beispiel kannst Du doch schön sehen, das die Welle sich im Gegensatz zum Emittenten nicht in der Geschwindigkeit verändert.

 

Wenn Du mit zwei Taschenlampen aufeinander zuleuchtest, bewegt sich jeder Lichtstrahl mit Lichtgeschwindigkeit auf die andere Taschenlampe zu. Zusammen genommen nähern sich die von den beiden Taschenlampen ausgesendeten Photonen mit 2-facher Lichtgeschwindigkeit, trotzdem bewegt sich das Licht jeder einzelnen Taschenlampe mit Lichtgeschwindigkeit. Deine Autos, die mit 100 aufeinander zufahren sind deswegen auch nicht 200 km/h schnell, bloß weil sie aufeinander zufahren, sie sind nach wie vor 100 km/h schnell.

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Und genau da liegt mein Verständnisproblem.

Nehmen wir jetzt unser ursprüngliches Beispiel. Der Scheinwerfer wird eingeschaltet. Sender ist die Birne und Empfänger das Scheinwerferglas. Wenn das Licht sich jetzt im Scheinwerfer anreichern würde müßte es praktisch am Scheinwerferglas stoppen. Oder habe ich hier einen Denkfehler?

Das mit dem Anreichern war ein Spaß von mir...... ;-)

Geschrieben

Wespen (und auch vieles anderes Insektenzeugs) gehören genau ins Beuteschema der Hornissen. Daher ist der Rückzug der Wespen quasi Überlebensstrategie. Merke also: wer Hornissen in der Umgebung hat, braucht keine Angst vor Wespen zu haben...

Jup, Hornissen sind auch Jäger und Wespen gehören zu deren Speiseplan.

Hab mal gesehen wie eine Wespe eine Raupe erbeutet hat, leider war eben diese zu schwer als das die Wespe sie hätte wegschleppen können. Also hat die Wespe sie kurzerhand auf ein flugfähiges Gewicht abgebissen. Gerade als sie damit starten wollte kam eine Hornisse und hat die Wespe attakiert. Ging ganz schnell, Hornisse beißt Wespe den Kopf ab und fliegt mit erbeuteter Wespe und deren erbeuteter Raupe davon. :cool:

Geschrieben

Dein Problem liegt anscheinend darin, dass Du das Geschwindigkeitsverhalten einer Schwingung (Schall, Licht, Flüssigkeit in Gravitation) mit einer linearen Bewegung eines Festkörpers vergleichst. Führst Du diesem Festkörper mehr kinetische Energie zu, wird er schneller aber gleichzeitig auch energiereicher.

 

Ein Photon ist doch pure Energie, wie willst Du es weiter mit Energie anreichern ?

 

Ebenso Schall = Druckunterschied = Energie

oder

Wasserwellen = Höhenunterschied = potentieller Energieunterschied zwischen oben und unten.

 

Stell Dir doch mal einen Stempel vor, den Du in Wasser gleichmäißg auf und ab hebst. Du wirst sich kreisförmig entfernende Wellen sehen.

Wenn Du jetzt anfängst den Stempel in eine Richtung zu bewegen, wird es Dir die Wellen in Fahrtrichtung knautschen und in der anderen lang ziehen. Je schneller Du wirst umso kleiner wird der Abstand, den Dir die Wellen vorauseilen, irgendwann ist vor Deinem Stempel nur noch die Bugwelle, aber die kommt nicht vom Auf- und Ab- sondern vom Staudruck des Wassers durch die hohe Fahrt.

An dem Beispiel kannst Du doch schön sehen, das die Welle sich im Gegensatz zum Emittenten nicht in der Geschwindigkeit verändert.

 

Wenn Du mit zwei Taschenlampen aufeinander zuleuchtest, bewegt sich jeder Lichtstrahl mit Lichtgeschwindigkeit auf die andere Taschenlampe zu. Zusammen genommen nähern sich die von den beiden Taschenlampen ausgesendeten Photonen mit 2-facher Lichtgeschwindigkeit, trotzdem bewegt sich das Licht jeder einzelnen Taschenlampe mit Lichtgeschwindigkeit. Deine Autos, die mit 100 aufeinander zufahren sind deswegen auch nicht 200 km/h schnell, bloß weil sie aufeinander zufahren, sie sind nach wie vor 100 km/h schnell.

 

 

Nein, falsch. Ein Photon der einen Lampe sieht ein Photon der anderen Lampe nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit auf sich zukommen, weil es zwei unterschiedliche Systeme sind und das eine Photon für das andere still zu stehen scheint

Geschrieben

Formuliere dein Problem bitte mal um, ich verstehe nicht, wo du hängst. Warum sollte das Licht nicht aus dem Scheinwerfer austreten?

Wenn das Scheinwerferglas das Ende des sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegenden Systems ist kann es nicht austreten da es sonst schneller sein müßte.

 

@BaziLuder: Das mit dem Wasser ist ein gutes, selbst mir verständliches, Beispiel das einige Fragen beantwortet. Da es sich um einen bewegenden Emitenden in einem statischen Medium handelt leider nicht alle. Ein Meßgerät vor dem Emitenden das sich mit diesem, mit Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle, bewegt könnte in diesem Fall keine Wellengeschwindigkeit messen da keine dort ankommt.

Zusätzlich stellt sich die Frage wie ein Photon, wenn es denn pure Energie ist, von Schwerkräften beeinflußt werden kann.

Geschrieben

Neuer Denkansatz: Lt. Relativitätstheorie vergeht in bewegten Objekten die Zeit langsamer. Wenn sie bei Lichtgeschwindigkeit stillstehen würde wären für mich viele Rätsel gelöst.

Im bewegten Objekt würde die Zeit stillstehen und dadurch die Geschwindigkeit des Lichtes nicht meßbar. Für eine aussenstehenden Betrachter würde sich das Licht im Objekt dagegen weiterhin mit Objektgeschwindigkeit, in dem Falle Lichtgeschwindigkeit, bewegen.

Geschrieben (bearbeitet)

Bist du mathematisch geschickt, also kannst du mit Formeln umgehen? Dann schreibe ich am PC heute abend mal ein paar Formeln auf, die dann vielleicht etwas Licht ins Dunkeln bringen. Nix kompliziertes, musst nur Wurzeln ziehen und Brüche rechnen können ;-) , aber am Handy tippt sich das doof...

Das System endet nicht am Scheinwerfer sondern bewegt sich mit dem Licht weiter. ;-)

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Vielleicht hilft eine andere Beschreibung mein Problem verständlicher zu machen. Angenommen ich fahre mit meiner Vespa 50 km/h. Nun emitiere ich einen Ball mit ebenfalls 50km/h. Da dieser ja nicht beschleunigt wird (ich glaube zumindest das bei BaziLuder verstanden zu haben) erscheint er am Ausgangspunkt mit 50km/h. Da ich mich aber auch mit 50km/h bewege dürfte er sich doch im System immer auf dem gleichen Punkt befinden.

 

P.S. Du kannst mir gerne die Formeln schicken um Licht ins Dunkel zu bringen. Vielleicht bewege ich mich ja einfach zu schnell. :-D

Geschrieben

...also ich bin irgendwo ausgestiegen, aber nochmal zur Lichtsache, das mit der Lichtgeschwindigkeit als maxima war ne Theorie und sei seit 2011 od 2012 wiederlegt, hatte da an der Uni was in der Hand, mittels Tunneln sind irgendwelche Teilchen/Wellen bewegt worden und waren dadurch schneller als c..und wenn oben der Lichtpunkt emitiert wird fehlt das Bezugssystem der 50km/h, weil wenn emitiertes gleich dem deiner vespa ist und die richtung gleich dann emitiert nix, wenn vespa bezugssys der em. dann Vemit=100km/h

Geschrieben

Vielleicht hilft eine andere Beschreibung mein Problem verständlicher zu machen. Angenommen ich fahre mit meiner Vespa 50 km/h. Nun emitiere ich einen Ball mit ebenfalls 50km/h. Da dieser ja nicht beschleunigt wird (ich glaube zumindest das bei BaziLuder verstanden zu haben) erscheint er am Ausgangspunkt mit 50km/h. Da ich mich aber auch mit 50km/h bewege dürfte er sich doch im System immer auf dem gleichen Punkt befinden.

 

P.S. Du kannst mir gerne die Formeln schicken um Licht ins Dunkel zu bringen. Vielleicht bewege ich mich ja einfach zu schnell. :-D

 

Wenn du auf dem Mopped sitzt, siehst du den Ball mit 50 km/h von dir wegfliegen, ein Rentner auf der Bank sieht den Ball mit 100 km/h, Für den Ball fährst du mit 50 km/h Rückwärts, der Rentner entfernt sich mit 100 km/h von dir. 

Formeln gibts morgen ;-)

 

 

...also ich bin irgendwo ausgestiegen, aber nochmal zur Lichtsache, das mit der Lichtgeschwindigkeit als maxima war ne Theorie und sei seit 2011 od 2012 wiederlegt, hatte da an der Uni was in der Hand, mittels Tunneln sind irgendwelche Teilchen/Wellen bewegt worden und waren dadurch schneller als c..und wenn oben der Lichtpunkt emitiert wird fehlt das Bezugssystem der 50km/h, weil wenn emitiertes gleich dem deiner vespa ist und die richtung gleich dann emitiert nix, wenn vespa bezugssys der em. dann Vemit=100km/h

 

Nein, das Experiment das du meinst hat sich als Rechenfehler herausgestellt. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann hier zwar auch schon nicht mehr mithalten aber einen Unterschied möchte ich noch loswerden.

 

Wenn ich mich in einem fahrenden Zug nach vorne bewege, addieren sich bei mir die Geschwindigkeiten von Zug und Eigengeschwindigkeit, wenn ich nach hinten laufe muss ich meine vom Zug subtrahieren.

(Vom Bezugssystem außerhalb gesehen)

 

Beim Schall oder der Wasserwelle bleiben die Teilchen ja an Ort und Stelle, es bewegt sich ja nur der Druck- bzw. Höhenunterschied fort.

Wies bei den Photonen ausschaut, keine Ahnung....

 

Wollte ich nur mal so los werden bevor ich mich mit einer Superdummnova aus dieser Diskussion verabschiede, da mein Halbwissen verschossen ist. :rotwerd:

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Beim ... der Wasserwelle bleiben die Teilchen ja an Ort und Stelle, es bewegt sich ja nur der Druck- bzw. Höhenunterschied fort.

 

??? Da sagen Tsunami-Geschädigte ganz andere Dinge... Da kommt schon das eine oder andere Teilchen woanders hin...

Geschrieben (bearbeitet)

??? Da sagen Tsunami-Geschädigte ganz andere Dinge... Da kommt schon das eine oder andere Teilchen woanders hin...

Am Ufer verändern sich ja die Parameter aufgrund der sinkenden Wassertiefe. ;-)

Sobald der Meeresgrund in den unteren Bereich der Welle kommt baut sich oben die Welle auf und nachdem oberhalb des Grundes nicht mehr genügend Wasser vorhanden ist, wird Wasser von vor der Welle angesaugt und die Welle selbst rollt nach dem Brechen aus, DAS ist dann aber auch keine Schwingung mehr. ;-)

 

 

Geh ins freie Meer und Du wirst sehen die Wasserteilchen bewegen sich nur auf und ab. Nur der Wellenberg an sich bewegt sich fort, ich mein jetzt die Form nicht das Wasser aus dem er besteht.

Sieht man auch schön an treibenden Gegeständen in Wasser mit Dünung (Wellengang)

Würde sich das Wasser in der gleichen Geschwindigkeit fortbewegen wie die Welle, müsste ein Brett, Schiff, oä. ja mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle "mittreiben". Tut es aber nicht, es bleibt an Ort und Stelle und die Welle läuft drunter durch. ;-)

 

Und bevor jetzt einer kräht, ein Surfer bewegt sich doch mit Wellengeschwindigkeit, das ist wieder was anderes.

Ein Surfer wird durch die Hangabtriebskraft beschleunigt und auf Speed gehalten.

Wäre das Wasser unter ihm genauso schnell, müssten sich um ihn herum kreisförmige Wellen bilden, wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Der genaue Beobachter sieht allerdings das er eine Spur im Wasser zieht.

Wenn das Wasser der Welle die gleiche Geschwindigkeit hätte, warum bleiben dann die in der Welle schwimmenden Kameramänner(Treibgut) an Ort und Stelle ? ;-)

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

@ freibier: weisst zufaellig noch wer und wo das war mit dem experiment?

 

Da nach du am besten selber "Cern Neutrino Experiment"

 

 

Also Formeln:

Zeitdilatation, eine bewegte Uhr geht langsamer. Dazu muss man sich immer überlegen welche Uhr sich bewegt, bzw beschleunigt wurde. Bei Raktengeschichten ist das immer relativ einfach, bei Photonen nicht unbedingt. Das Photon bewegt sich ja konstant, also ruht es in seinem System (genau so wie du in einem Zug sitzt), darum bewegt sich alles andere für das Photon. t0 ist die Zeit der bewegten Uhr:

t0 = t*Wurzel[1-(v²/c²)]

 

nähert sich v an c an, so bekommst du immer kleinere Werte für t0 heraus. 

Geschrieben

Wie kommen Bierwurst und -Schinken zu ihren Namen?

Da Bierschinken, und soweit ich weiß Bierwurst auch kein Bier enthalten, kann der Name nur von der in der Brotzeit vereinten Nahrungszunahme beider Komponenten herrühren. Sprich: Bierwurst heißt Bierwurst, weil man(n) sie gerne zum Bier isst.

Geschrieben (bearbeitet)

 

t0 = t*Wurzel[1-(v²/c²)]

Denke rechne ich falsch, oder müsste t zur Wurzel [...] nicht eher dividiert statt multipliziert werden?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

bei hohen Geschwindigkeiten wird v groß, aber nicht größer als c. Dann steht da irgendwann für v²/c² irgendwas von 0,9999999999999999... das dann von 1 abgezogen ergibt irgendwas ganz kleines. Daraus die Wurzel ergibt etwas kleiner 1 aber größer 0 und verkleinert damit t.

Geschrieben

@freibier: Lt. deiner Formel haut es ja ziemlich genau hin das bei der Fortbewegung mit Lichtgeschwindigkeit, schneller geht dannach nicht, die bewegte Uhr praktisch steht.

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