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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Welche vier Bilder (fünf inkl. blauweißer Raute) sieht man in der bayerischen Landesfahne?

1) Löwe

2) anderes einzelnes Tier, vielleicht ein Pferd

3)....

4)....

Geschrieben

@freibier: Lt. deiner Formel haut es ja ziemlich genau hin das bei der Fortbewegung mit Lichtgeschwindigkeit, schneller geht dannach nicht, die bewegte Uhr praktisch steht.

 

Ist nicht meine, ist Einsteins ;-) 

Geschrieben (bearbeitet)

Deine Grafik hat einen Denkfehler, Deine "Zugkraft" ist vom Winkel falsch eingezeichnet und das ganze funktioniert nur Dank deinem Schwert welches unter Wasser am Schiff dran ist.

 

Deine "Zugkraft" ist nichts anderes als der Auftrieb an einer Tragfläche und steht senkrecht auf Ihr, in dem Fall dem Segel.

Ohne Schwert würde Dein Segelschiff in die Richtung abdriften, aber jetzt kommt eben besagtes Schwert ins Spiel.

Die Kraft überträgt sich über Mast, Rumpf auf´s Schiff. Das Schwert "stemmt" sich im Wasser gegen den Drift.

 

Diese "Zugkraft" (resultierende Kraft) kann ich nun in einen Kraftanteil im 90° Winkel zur Fahrtrichtung und einen Kraftanteil in Fahrtrichtung zerlegen.

Dem Kraftanteil der 90° zur Fahrtrichtung zieht, hält das Schwert mit seinem Widerstand gegen den seitlichen Drift entgegen und hebt sie zum Großteil auf.

Dem Kraftanteil der in Fahrtrichtung läuft bietet das Schwert keinen Widerstand, also kann sich das Segelschiff in dieser Richtung bewegen.

 

Ich hoffe man kann das Kräftedreieck erkennen welches ich am Schwert gezeichnet habe :satisfied:

 

Bitte belehrt mich wenn ich falsch liege.

 

PS. Versucht mal ohne Schwert zu surfen.... :-D

post-1832-0-33878800-1379010475_thumb.jp

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Ich denk mal Hitzeschutz,....damit das Bein nicht glüht

Aber wenn diese Verbindung nicht eingebaut wäre, dann würde sie ja auch nicht glühen. Wäre also noch sicherer.

Geschrieben
 

Das hat mit der Resonanz zu tun und beruhigt den Luftstrom im Abgastrakt

:blink: Das ist gegrübelt, oder?

Eher vermute ich, dass die Krümmer zueinander statisch stablisiert sind und es keinen Durchgang gibt. 

Vielleicht auch nur purer Steil. Passend zum Rest des Ofens.

Geschrieben

Das hat mit der Resonanz zu tun und beruhigt den Luftstrom im Abgastrakt

 

Genauso ist das zumindest bei richtigen 2-Zylinder-Motorrädern wie bei meiner BMW. Ist besser, wenn sich das ausgleicht, sonst laufen die 2 Zylinder noch unabhängiger voneinander, als sie das eh schon tun. In den späten 2-Ventiler BMW's hat's deshalb ja sogar n Sammler, der die Gase sammelt, bevor er sie wieder in die zwei Endrohre entlässt.

Geschrieben

:blink: Das ist gegrübelt, oder?

Eher vermute ich, dass die Krümmer zueinander statisch stablisiert sind und es keinen Durchgang gibt. 

Vielleicht auch nur purer Steil. Passend zum Rest des Ofens.

 

Hab eben in ein paar MOTORRAD Heften nachgeschlagen. Nennt sich Interferenzrohr und soll ungünstige Schwingungen im Abgasstrom abbauen. Haben mittlerweile auch andere Moppeds, die neuen Harleys aber wohl nimmer.

Geschrieben

:blink: Das ist gegrübelt, oder?

Eher vermute ich, dass die Krümmer zueinander statisch stablisiert sind und es keinen Durchgang gibt. 

Vielleicht auch nur purer Steil. Passend zum Rest des Ofens.

Neenee, min Jung, das ist knallhartes Wissen. Kannst 'nem Inscheniör nicht vormachen

Geschrieben

boah, was seid Ihr geil, vor allem Jan. Weiß gar nicht, was ich DIR zugetraut hätte. Das jedenfalls nich. Ich falle beinahe auf die Knie. :alien:

Geschrieben

Mönsch M., weiß jetzt allerdings nicht, ob ich mich geschmeichelt oder verarscht fühlen soll. Bitte um Klarstellung ;-)

 

:-D

Bin flexibel und vielseitig. Darfst Dir´s aussuchen. *hahahaa*

Geschrieben

Ungünstige Schwingungen...Ich versuch‘s mal ob ich das selbst etwas besser, wissenschaftlicher hinbekomme: Die Druckwelle die nach Öffnen des Auslassventils von Zylinder 1 durch den Krümmer läuft wird als Unterdruckwelle reflektiert. Position und Länge des Interferenzrohrs sind so auf einen bestimmten Drehzahlbereich abgestimmt, dass die Unterdruckwelle die Zylinder 1 erzeugt hat, beim Öffnen des Auslassventils von Zylinder 2 anliegt und so den Zylinderdruck besser abbaut bzw. den Unterdruck bis in den Einlass hinein erhöht (je nach Ventilüberscheidung und Drehzahl) um die Füllung zu verbessern.

Geschrieben (bearbeitet)

Ungünstige Schwingungen...Ich versuch‘s mal ob ich das selbst etwas besser, wissenschaftlicher hinbekomme: Die Druckwelle die nach Öffnen des Auslassventils von Zylinder 1 durch den Krümmer läuft wird als Unterdruckwelle reflektiert. Position und Länge des Interferenzrohrs sind so auf einen bestimmten Drehzahlbereich abgestimmt, dass die Unterdruckwelle die Zylinder 1 erzeugt hat, beim Öffnen des Auslassventils von Zylinder 2 anliegt und so den Zylinderdruck besser abbaut bzw. den Unterdruck bis in den Einlass hinein erhöht (je nach Ventilüberscheidung und Drehzahl) um die Füllung zu verbessern.

Bei dem Satzteil steig ich geistig aus. :rotwerd:

 

Hatte mir gedanklich das grad so zurecht gebogen, dass das Interferenzrohr fungiert wie eine Bernoulli-Düse, da es ja im 90° zum Abgasstrom des gerade ausblasenden Zylinders steht, also wie HD zum Luftstrom im Vergaser :rotwerd:

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Wie ist die ganz ursprüngliche Idee der Nutzung eines Ankers am Schiff? Der Anker soll sich möglichst dergestalt am Grund verhaken, dass das daran hängende um x Dimensionen größere Schiff an der x Meter langen Leine nicht davontreibt?

Ist das realistisch und funktioniert einfach so?

Geschrieben

Wie ist die ganz ursprüngliche Idee der Nutzung eines Ankers am Schiff? Der Anker soll sich möglichst dergestalt am Grund verhaken, dass das daran hängende um x Dimensionen größere Schiff an der x Meter langen Leine nicht davontreibt?

Ist das realistisch und funktioniert einfach so?

Schon.

Soweit ich weiß, gibt es verschiedene Formen des Ankerns und auch von Ankern. Bei kleineren Schiffen gibt es Anker, die nur aufgrund ihres Gewichts das Schiff fixieren. Ob diese Form heute noch gebräuchlich ist, kann ich nicht sagen. Ansonsten wird ein Anker über Grund geschleppt, bis der Anker sich im Grund verhakt und dann das Schiff fixiert. Manchmal gab es noch einen zweiten Anker hinten am Heck, der verhinderte, dass das Schiff um den vorderen Anker herumtrieb.  Hat zumindest früher bei den großen Segelschiffen genauso funktioniert.

Nehme an, das ist bei den heutigen Schiffen auch nicht viel anders, wenn diese - aus verschiedenen Gründen - z.B. nicht in Häfen einlaufen können/dürfen und auf See fixiert werden müssen. Wobei motorgetriebene Schiffe ja auch, anders als reine Segelschiffe, sich mit Motorkraft weitgehend an Ort und Stelle halten können müssten, wenn nötig.

Geschrieben

 Ansonsten wird ein Anker über Grund geschleppt, bis der Anker sich im Grund verhakt und dann das Schiff fixiert.

Und wie löst man den eingehakten Anker wieder, wenn der Fahrplan eingehalten werden will?

Geschrieben (bearbeitet)

Soweit ich das verstanden habe, entfalten die meisten Anker ihre Wirkung, wenn sie möglichst waagrecht auf dem Grund liegen, denn dann graben die sich regelrecht ein. Daher gibt man beim vor Ankerliegen je nach Wassertiefe, Wetter und Ankergrund Kette (so 5-6x Tiefe).Durch die Länge und das Gewicht der Ankerkette legt sich der Anker dann in die gewünschte waagrechte Lage und der Zug des Schiffes an der Kette kommt immer in möglichst flachen WInkel. Zum Aufnehmen zieht man einfach an der Kette, dadurch wird Winkel immer steiler und der Anker stellt sich auf (sofern nicht in Felsen od. so eingeklemmt).

Ich glaub, bei manchen Ankertypen gibt es auch einen Lösemechanismus, der über eine eigene Leine ausgelöst wird.

 

post-8621-0-63975300-1379314192_thumb.jp

 

ich hab da zufällig noch eine Fotofolge vom Ankeraufvorgang bei der Superhypersegelyacht meines allerbesten Freundes Morchailovits Ibrunzanoaine gefunden, die ich euch nicht vorenthalten wollte, da auch die Proportionen alle stimmen, da aufgrund des unglaublichen Wertes des Schiffs und des Wellengangs wegen Hurricans Sally vor der Küste West-Georgiens ein Sturmanker gelegt wurde.

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben

Germanen, Alemannen, Sachsen und Franken. Alles bekannt.

Aber woher kommen die Öster, Schweizer, Deutschen, Polen, Italiener?

Wie kommen die Länder zu ihren Namen?

Geschrieben

Öst er = ist er (menschlich)

Schweiz er = Schweiß er = er riecht nach Schweiß

Deut schen = eigentlich: Er ist kein Deut schön

Po len = der Wortstamm erklärt sich selbst

It alien er = Ist es ein Außerirdischer oder warum ist er so klein.

 

Für die Richtigkeit dieser Vermutungen wird keine Garantie übernommen.

Geschrieben

Obwohl es mich schon interessieren würde ob, und auf welche, Wörter oder Wortstämme diese Namen zurückgehen. Warum heißen z.B. die Italiener nicht mehr Römer?

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