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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Teeren und federn

War das nur zur Folter, bzw zur Erniedrigung, gedacht oder zur Tötung?

Also ich kenne das nur aus Mark Twains "Huckleberry Finn". Das machte man mit Menschen, die sich in irgendeiner Form äußerst schändlich benommen hatten (in dem Fall Erbschleicher). Zur Strafe wurde die geteert und gefedert und dann auf Holzstangen aufrecht sitzend gebunden. So trug man dann die beiden Männer durch die Stadt. Man benutzte wohl keinen siedend heißen Teer, sondern man schmierte die beiden mit warmen, pampigen Teer ein und schüttete dann Hühnerfedern drüber, die dann kleben blieben. Also die beiden Männer erfreuten sich bester Gesundheit, außer dass man beide wohl zuvor verprügelt hatte. Das Ganze also zur Erniedrigung und zur Vergrößerung der Schande.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Esse nicht oft fast Food, aber manchmal eben doch.

Und dann gibt´s Burger.

 

Warum habe ich in JEDEM Burger kleinste harte Partikel im Hack, also vermutlich Knochen?

Ist es im Großburgerbetrieb nicht möglich, Knochen und Fleisch sauber zu trennen? Wie sonst gelangen die Knochenstücke in den Burger?

 

Is doch scheiße der Fraß - aber schmeckt nunmal alle paar Woche richtig gut. Bis auch die Knochen.

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So ne Kuh beinhaltet nicht nur ganz große Knochen wie z.B. die Rippen oder den Oberschenkel. Die Teile der Kuh, die diese großen Knochen beinhalten sind auch nicht die, die schlußendlich in so einem Burger enden.

Mit dem Zeug kann man "als Ganzes" deutlich mehr Kohle verdienen. 

In so einen Burger kommen also Teile der Kuh, mit denen man anderweitig keine Kohle machen kann, sozusagen die Reste.

In diesen Resten finden sich dann aber auch mal Knochen die ziemlich klein sind. Diese komplett zu entfernen scheint wohl zu arbeitsaufwändig zu sein, sprich die dafür verwendete Arbeitszeit würde den Preis anheben. Soll aber billig sein.

Das geht dann alles in Wolf und ohne es zu pürieren, wird es so kleine Knochenreste wohl immer geben.

Ich würde sogar vermuten, dass da noch deutlich mehr Knochenreste drin sind, die sind halt nur so klein dass man sie nicht wahr nimmt. 

 

 

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Das ist ein sehr schöner, etwas verstörender Satz... :thumbsup:

Billigende Inkaufnahme meines Ablebens steht da. Nichts anderes.

Danke sehr.

Klaue mir jetzt ne Rübe vom nahen Acker. Wenn da Knochen drin sind, isses nich so wild. Stecke sie mir eh nur in den Arsch. Hab da mehr und länger von, als vom knöchernen Hackpaddy.

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Esse nicht oft fast Food, aber manchmal eben doch.

Und dann gibt´s Burger.

 

Warum habe ich in JEDEM Burger kleinste harte Partikel im Hack, also vermutlich Knochen?

Ist es im Großburgerbetrieb nicht möglich, Knochen und Fleisch sauber zu trennen? Wie sonst gelangen die Knochenstücke in den Burger?

 

Is doch scheiße der Fraß - aber schmeckt nunmal alle paar Woche richtig gut. Bis auch die Knochen.

 

 

Das Zeug ist extra so weich, damit du es NICHT kauen mußt.

Einfach schlingen... einfach schlingen ... einfach schliiiingen schliiingen schliiiingen... (Melodie von Dori aus Nemo: einfach schwimmen)

 

.. Mehr Gedanken solltest Du Dir machen, über die Bestandteile die Du NICHT mehr merkst beim futtern, es gibt schlimmeres in so einem Viech als Knochen....

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Ernsthaft? Ich meine auch, dass es ne US-Firma war, die dann von der Post gekauft wurde. Irgendwas mit "Logistics" läge aber natürlich nahe.

 

 

Habe mich gerade bei der Post Stelle eines besseren belehren lassen. Sind wohl die ersten Buchstaben der Firmengründer... Sorry.

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Woher kommt "Dämlack", oder auch "Dösbaddel"? Jiddisch?

 

Glaub ich auch nicht, dass es jiddisch ist.

 

Dämlack ist vermutlich aus "dämlich" und "Lackel" (im süddeutschen für Trottel, ungeschickter, grober Typ, dirk diggler, u.ä.)

 

Dösbaddel klingt für mich eher norddeutsch/plattdeutsch

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Glaub ich auch nicht, dass es jiddisch ist.

 

Dämlack ist vermutlich aus "dämlich" und "Lackel" (im süddeutschen für Trottel, ungeschickter, grober Typ, dirk diggler, u.ä.)

 

Dösbaddel klingt für mich eher norddeutsch/plattdeutsch

 

Zumindest im Bairischen ist Lackel kein Trottel oder ungeschickt. Ein Lackel ist unfreundlich, ungehobelt.

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Dämlack ist vermutlich aus "dämlich" und "Lackel" (im süddeutschen für Trottel, ungeschickter, grober Typ, dirk diggler, u.ä.)

 

 

Ich bin und bleibe schockiert, dass ein MANN DER KIRCHE mich in diesem Zusammenhang namentlich benennt. Nicht nur Frau Käßmann fährt alkoholisiert Auto, manche sprechen auch in alkoholisiertem Zustand bzw.  ziehen solche Vergleiche. Dieser Umgang macht mich traurig und gleichzeitig betroffen. Jedoch verzeihe ich dem gestrauchelten pötpöt, denn man muss auch verzeihen können. Einen Rücktritt des Herrn pötpöts halte ich jedoch für unausweichlich, will nicht auch noch die evangelische Kirche an Glaubwürdigkeit verlieren :-D

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Warum ist der Treibstoff bei Fluzeugen Kerosin? Was genau ist Kerosin für ein Erdölderivat und ist es tatsächlich billiger als Benzin/Diesel und wenn ja, können dann nicht auch Ottomotoren (nach Modifikation) damit betrieben werden?

Ne aber Dieselmotoren können meines wissens mit Kerosin betrieben werden.

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Die Engländer konnten die V1 auch durch Anstupsen an der Tragfläche vom eingestellten Ziel ablenken...

Ich denke ja, dass das wing tipping wohl mit einem Jäger funktionierte, aber nicht mit ner Rakete.

Lasse mich aber zu gern eines besseren belehren.

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