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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Freispruch.

Ich glaubte keine Sekunde daran, dass jemand 1:1 die Lösung kennt.

Zu ergrübeln war das zudem keinesfalls, ohne sich abzusichern.

Schöffenpött liegt absolut richtig.

Geschrieben

Tunnelbau

 

Warum wählt man beim Tunnelbau meist KEINE Gerade, sondern führt die Röhre(n) um Kurven sowie auf und ab?

Dass das Erdreich oder das Gestein hierfür ursächlich sein dürfte, glaube ich keineswegs.

Man kann ja nicht plötzlich in alle Himmelsrichtungen und dazu hoch und runter weiterbohren, nur weil´s gerade etwas härter wird am Bohrkopf.

 

Also, wie, wo, was?!

Geschrieben

Geologie spielt sehr wohl eine Rolle. Durch Treibsand lässt sich schlechter ein Tunnel bauen als durch normales Gestein. Granit ist auch blöd, da braucht man mehr Bohrköpfe oder Sprengungen. So ein Berg besteht ja in der Regel aus unterschiedlichen Gesteinsschichten, die normalerweise leidlich bekannt sind durch Probebohrungen.

Dann spielt die Trassierung auch noch eine Rolle. So von wegen Kamineffekt bei schnurgerader Röhre. Blöd bei Feuer. Und nicht zu vergessen, dass über etliche Kilometer geradeaus äußerst ermüdend sind, gerade bei Tunneln. Ein bisschen Abwechslung senkt die Unfallgefahr deutlich.

Als letztes müssen auch noch geeignete Stellen für Notausgänge und Entlüftung berücksichtigt werden.

Geschrieben

Ich glaube auch zuallererst an den psychologischen Effekt einer komplett geraden Röhre für den Autofahrer. Das ist ja auch so schon ein Problem, dass manche Fahrer langsamer werden, oder einen Koller bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe den psychologischen Faktor als minimal an. Tunnel, auch die längsten, sind doch jetzt nicht so lang, dass man Abwechslung einbauen müsste. Da ist nachts auf der Autobahn jetzt auch nicht abwechslungreicher, sofern man nicht nach den Sternen navigiert.

 

Ich glaub, es hat handfeste topologische und geologische Gründe:

 

Zum Beispiel:

 

Man folgt einer geologischen Schicht, die gut bohrbar ist so lange wie möglich, weil das, trotz längerer Strecke effektiver, schneller und billiger ist, als ständig die Bohrköpfe anzupassen.

 

Oder: Der Eingang des Tunnels liegt auf anderer Höhe als der Ausgang, da die Täler unterschiedlich "hoch" sind. Es muss also eine Steigung eingebaut werden.

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Ich bin in diesem Fall für ine Einstellung des Verfahrens. Tatsächlich hat Herr M210 diese Art Recherche provoziert, indem er eine GSFWA-Frage hier stellte.

 

Zwei Aspekte: Herr M210 ist hiesiger TE - hat also natürlich das Recht, sein Topic mit "falschen" Fragen zu belasten.

=> das wäre moralisch nicht tragbar, wenn jemand Wasser predigt und dann Wein säuft und brauche ich Euch, Bruder pötpöt nicht zu sagen.

 

Einem Kollegen mit Helfersyndrom damit eine Falle zu stellen, war gewiss keine Absicht, sollte ggü. Blue Baron aber strafmildernd geltend gemacht werden.

=> Hm.

 

 

Freispruch.

Ich glaubte keine Sekunde daran, dass jemand 1:1 die Lösung kennt.

=> gilt für 8 Millionen Fälle gleichermaßen und kann kein Grund sein!

Zu ergrübeln war das zudem keinesfalls, ohne sich abzusichern.

=> gilt für 8 Millionen Fälle gleichermaßen und dann deshalb kein Grund sein!

Schöffenpött liegt absolut richtig.

 

Man wird sehen, welcher Weg beim Jüngsten Gericht für BlueBaron und ggf. auch für M210 vorgesehen ist. Wir wollen die Entscheidung in die Hände des Barmherzigen legen.

Geschrieben

Wahrscheinlich spielt beim Tunnelbau auch die punktuelle Blendung eine Rolle. Das Tunnelende würde, zumindest tagsüber, deutlich heller sein als die Umgebung. Dadurch würde das Auge bei Blickbewegungen ständig in großer Hell/Dunkel-Adaptation was zu schnellerer Ermüdung führt und bei Adaptation auf das Tunnelende das pheripere Sehen praktisch im Dunkel läßt.

Die Krümmung längerer Tunnel führt dazu das erst auf dem letzten Stück das Tunnelende sichtbar ist.

Geschrieben

Beim Schrauben an einem aktuellen PKW ist mir aufgefallen, dass immer mehr Torx-Schrauben statt Inbus verwendet werden. Früher (ich sach mal so vor 20 Jahren) war das nach meinem Empfinden nicht so.

 

Ist das wirklich so? Gibt es einen Vorteil von Torx vor Inbus?

Geschrieben (bearbeitet)

Lecken.

Bluenote is back - auch wenn das noch kaum einer bemerkt hat.

Ihm sollte die Aufgabe übertragen werden.

Da hab ich wenigstens einen Funken Hoffnung, dass ein paar Gramm Gnade für mich 'rausspringen. Was er mit Bluemarkus macht....- sei vollkommen ihm überlassen.

Harharhar....

Kerni, die Torx am Auto finden sich in großer Zahl z.B. an meinen ehemaligen BMWs durch die Bank schon seit Ende der 80er Jahre. Und ja natürlich haben Torx Vorteile. Runde Torx wirst Du unter Garantie nicht so oft finden, wie rundgenudelte Inbus.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

 

Lecken.

Bluenote is back - auch wenn das noch kaum einer bemerkt hat.

Ihm sollte die Aufgabe übertragen werden.

Da hab ich wenigstens einen Funken Hoffnung, dass ein paar Gramm Gnade für mich 'rausspringen. Was er mit Bluemarkus macht....- sei vollkommen ihm überlassen.

Blauzahn war eine Zeit lang in Rom. Beim Heiligen Vater. Er musste dort erklären, warum er in Limbach so viele Öcken zum Fenster rausgedonnert hat. Der wird wunde Knie haben. Aufgrund der zu leistenden Abbitten und der abstoßenden Praktiken in Sachen Wiedergutmachung.
Geschrieben

Kerni, die Torx am Auto finden sich in großer Zahl z.B. an meinen ehemaligen BMWs durch die Bank schon seit Ende der 80er Jahre. Und ja natürlich haben Torx Vorteile. Runde Torx wirst Du unter Garantie nicht so oft finden, wie rundgenudelte Inbus.

 

Ich hab an meiner 2005er C-Klasse die Bremsen gemacht. Die Scheiben haben ne kleine Schraube als Fixierung. In meiner seeligen Zeit als Kfzler beim Daimler (90er Jahre) waren das immer Inbus-Schrauben. Die C-Klasse hat nun 30er Torx. Die waren so schnell rund wie du "Torx" sagen kannst.

 

Können Torxis wirklich mehr Kraft übertragen? Ich habe so meine Zweifel...

Geschrieben

wg. Torx: Ich denke, dass die Vielzahnigkeit für einen Montageroboter das Einpassen des Schlüssels leichter und schneller macht. Ich denke es geht um billigere Montage, nicht um Reparaturfreundlichkeit.

 

In meiner Zeit am Montageband für große E-Motoren waren bei uns Handschraubern die Schlitzschrauben gefürchtet, die Kreuzschlitz beliebt, die Imbus haben sich leicht mit dem Schlüssel verkantet - gerade bei ner entsprechenden Passtoleranz und ausgelutschtem Werkzeug. Torx ist da smoother irgendwie.

Geschrieben (bearbeitet)

Ladungssicherung auf LKWs:

 

Ich sehe manchmal diese "wunderbaren" Dokus, wenn die Polizei auf Autobahnen auf LKW-Fang aus ist und dabei dann die Sicherung der Ladung kontrolliert. Ich denke oft "diese armen LKW-Fahrer", weil Ladungssicherung zwar aus Sicherheitsgründen ein notwendiges Übel ist, aber gleichzeitig ein unüberschaubares Feld an (nicht vermeidbaren?) Fehlleistungen des LKW-Fahrers bietet.

 

Wie weiß ein LKW-Fahrer, wie er verschiedene Ladungen a). vorschriftsmäßig zu laden/zu verstauen und b). vorschriftsmäßig zu sichern hat? Bei der Vielzahl von Gütern kann doch kein Mensch mehr checken, wieviele Zurrgurte denn nun tatsächlich nötig sind, wie man vorschriftsmäßig das Rutschen der Ladung verhindert, ob nun 4, 5, 6 Latten seitlich an den Wänden nötig sind etc. etc. etc.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Die lernen hierüber einen Haufen in der Truckerpenne.

 

Und vor vier Wochen trug es sich zu, dass drei Autos vor mir die verlorenen Kunststoffrohre des entgegenkommenden LKW in die Front des Autos krachten.

Das war kein Spaß. Der Penner hatte die Rohre gegen die hintere Bordwand gekanten und nach vorn auf´s Führerhaus gebunden.

Der Gurt oder eher das Seil musste sich gelockert und die Rohre Unterluft bekommen haben.

Jungejunge, das war kein Kinderfasching.

 

Trägt null zur Beantwortung der Frage bei - war mir aber gerade wieder in´s Hirn gekommen.

Geschrieben

Deswegen ist das professionelle LKW-Fahren ja auch tatsächlich ein Ausbildungsberuf. Ist ein bißchen mehr als Kuhfell-Holzschluppen tragen und Country-Musik hören.

Geschrieben

Deswegen ist das professionelle LKW-Fahren ja auch tatsächlich ein Ausbildungsberuf. Ist ein bißchen mehr als Kuhfell-Holzschluppen tragen und Country-Musik hören.

Wenigstens kann Diggla problemlos ansetzen und in den Hals einer Bierflasche pissen, so sagt er.

Gehört wohl auch zu den Grundaufgaben hinterm Volant.

Geschrieben

Ich Fernsehen gibts es vor allem bei historischen Berichten immer mal wieder Sequenzen bei denen über ein Szenario gefilmt wird, das eigentlich nur aus einem alten Foto besteht, aber wo sich dann die gezeigten Objekte der Kamerabewegung entsprechend zueinander bewegen, wohl gemerkt auf einem "Foto". Als Beispiel: Es wird ein Traktor gezeigt, der ein paar Meter vor einem Hof steht, das Ganze sieht aus wie ein Foto, ist auch ziemlich sicher ein Foto, weil ich genau das selbe Bild in einem anderen Zusammenhang tatsächlich als Foto gesehen habe, mit den selben Schlieren und Alterungserscheinungen. Würde man ein Foto ganz normal mit einer Videokamera abfilmen, würde sich der Traktor ja niemals relativ zum Hof bewegen, man würde niemals sehen, was sich hinter dem Traktor befindet, bei der beschriebenen "Technik" sah man aber dann beim "Vorbeifahren" der Kamera irgendwann ein Fenster, das vorher vom Traktor verdeckt war. Sind die Informationen, was sich hinter dem Traktor befand einfach erfunden?

Geschrieben

 

Deswegen ist das professionelle LKW-Fahren ja auch tatsächlich ein Ausbildungsberuf.

Bitte? Ich dachte, man macht den LKW-Führerschein und dann steigt man ins Transportgewerbe ein. Fertig.
Geschrieben

Ist sowas...

Eingefügtes Bild

...eigentlich legal?

Weil das ja die Zerstörung von den 5 Cent bedeutet, und die gehören dem Staat und man somit Staatseigentum kaputt macht.

Geschrieben

Wenigstens kann Diggla problemlos ansetzen und in den Hals einer Bierflasche pissen, so sagt er.

Gehört wohl auch zu den Grundaufgaben hinterm Volant.

 

Ist ja auch nicht so schwer. Schwieriger ist das tropffreie Abklemmen, um die zweite Flasche anzusetzen.

Geschrieben

...eigentlich legal?

Weil das ja die Zerstörung von den 5 Cent bedeutet, und die gehören dem Staat und man somit Staatseigentum kaputt macht.

Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist. Aber bei mir zieht der Staat seinen Teil schon vorher ein. Und die 5 Cent die überbleiben gehören mir. Wieso sollte das auch noch Staatseigentum sein?

Geschrieben

 

Bitte? Ich dachte, man macht den LKW-Führerschein und dann steigt man ins Transportgewerbe ein. Fertig.

Das ist oft so, aber traditionell ist der Trucker über den Führerschein hinaus ausgebildet.

 

Bis vor zwei oder drei Jahren war das auch so.

Nein, das ist schon länger so.

Geschrieben

Ist sowas...

a5a7u3e6.jpg

...eigentlich legal?

Weil das ja die Zerstörung von den 5 Cent bedeutet, und die gehören dem Staat und man somit Staatseigentum kaputt macht.

 

Müsste man mal testen, ob die alberne Medaille wirklich aus der eingeworfenen Münze geprägt wird, oder aus minderwertigem Material im Wert von 3 Cent vorproduziert ist. Aus den zusätzlichen 2Ct. Gewinn wird Griechenland gerettet.

Geschrieben

Ich behaupte mal das die 5 Cent-Münze aus minderwertigem Material ist und wahrscheinlich keine 3 Cent wert. Und wer sich so eine Medaille prägen läßt ist sowieso selber schuld. Fachgerecht legt man eine 5 Cent-Münze oder als Protzer sogar 10 Cent auf die Schienen und wartet bis ein Zug kommt. Dann hat man wenigstens noch das Abenteuer der Suche.

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