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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Ausbreitung von Schall erfolgt kugelförmig, d.h. um den reflektierten Impuls hinsichtlich des Punktes, am dem er reflektiert wurde genau orten zu können, braucht man zwei Detektoren (bzw. Drei wenn man dreidimensional orten will). Bei allen anderen Geschichten aber auch, da man sonst nur die Entfernung über die Laufzeit des Signals kennt. Im Grunde legt man dann auf eine Karte zwei Kreise, deren Radien über die Laufzeit und eben die Schallgeschwindigkeit die Entfernung darstellen. Die Schnittpunkte zweier Kreise liefern im zweimensionalen den Reflektionspunkt (wobei sich nur einer als logisch sinnvoll ergibt) im dreidimensiolanen brauchts drei Kreise. Früher bei Ubooten sind immer mehere Messungen durchgeführt worden, aus deren Entfernungen dann das Ziel gefunden wurde.

Geschrieben

Apropos Wellen etc. ...- ein Kollege erzählte unlängst, (s)ein WLAN-Router würde nur zweidimensional funken, deswegen habe er Probleme von Stockwerk zu Stockwerk.

Parallel kam gestern im Radio, man könne im Flugzeug quasi nicht telefonieren, weil die Wellen nicht in eine Höhe von z.B. 10km reichten.

 

Entsprechen sich diese zwei Statements irgendwie?

Geschrieben (bearbeitet)

Das Feld um eine Antenne also so eine Stabantenne(Dipolantenne) muss man sich wie eine Donut vorstellen.

wenn man also Vertikal funken will legt man so eine Antenne einfach hin zumindest in der Theorie.

 

Edit meinte: Den Querschnitt von dem Feld kann man sich wie das Unendlichkeitszeichen vorstellen in dessen Mitte sich die Antenne Befindet 

 

Edit die Zweite: Im Haus Können Natürlich die Armierungen, Fussbodenheizung usw, das "Feld" Beeinflussen, da die in der Regel geerdet sind.

Bearbeitet von Ravioli
Geschrieben

Aus einer ganzen Reihe an Tests, bei denen Aufassungsgabe, räumliches Denken, Logik, Reaktionsvermögen, Zahlen- und Sprachgefühl usw. abgfragt wird, meist unter Zeitdruck. Gibt verschiedene Methoden, aber wohl alle ungefähr vergleichbar. Und auch "übbar" übrigens. Übermotivierte Eltern trainieren sowas dann gerne mal ...

Geschrieben

Zudem hängt das Testergebnis wohl auch stark vom Tester ab: Ist er der Testperson sympathisch? Stellt er suggestive Fragen? Ist er selbst aufgeregt oder nervös?

Musische oder soziale Fähigkeiten werden bei diesen Tests meines Wissens auch nicht abgefragt, bzw können nicht abgefragt/getestet werden.

Geschrieben

Es geht hier um die Gauß-Kurve und die Perzentile, die noch darüber oder darüber liegen. Das ist dann der Quotient: Pro Hundert.

Mit einer bestimmten Anzahl von Punkten gibt es noch 2, 1 oder 0,5% der Bevölkerung, die schlauer (oder doofer) sind. Die Werte, von denen gesprochen wird ("IQ von 150!") sind meinem Verständnis nach die Ergebnisse aus dem Test.

Das ist dann aber nicht der Intelligenz-QUOTIENT, sondern das Test-Ergebnis.

Geschrieben

[...] Die Werte, von denen gesprochen wird ("IQ von 150!") sind meinem Verständnis nach die Ergebnisse aus dem Test.

Das ist dann aber nicht der Intelligenz-QUOTIENT, sondern das Test-Ergebnis.

 

Dann ist doch etwas falsch am Intelligenz-"Quotienten", oder?

Geschrieben

Gehen wir doch ganz intelligent vor.

Als Quotient müsste irgendwas durch irgendwas geteilt werden. Dabei bieten sich die Aufgaben an. Nehmen wir an es sind 100 Fragen von denen der normal intelligente Mensch 60 richtig beantworten kann. Dann wäre 60 der Divisor und die Anzahl der richtig beantworteten Fragen der Dividend. Und um handelbare Zahlen zu bekommen nimmt man das ganze mal 100.

Der IQ wäre Anzahl der richtig beantworteten Fragen / Anzahl der Fragen die ein normal intelligenter Mensch richtig beantworten müsste x 100.

  • Like 1
Geschrieben

Der IQ wäre Anzahl der richtig beantworteten Fragen / Anzahl der Fragen die ein normal intelligenter Mensch richtig beantworten müsste x 100.

 

Hierauf wollte ich hinaus. Genau das will ich wissen.

Und auch nur so klingt das für mich plausibel.

Weiß das jemand noch besser, genauer, exakter oder kann die Erklärung so bestätigen?

Geschrieben

Von Euch arbeitet doch sicher einer im Öffentlichen Dienst.

Wollte man sich mit dem Gedanken tragen, dorthinein zu wechseln, scheint es nicht länger Verhandlungssache, was man verdient.

In BadenWürttemberg zum Beispiel gibt es Entgeltgruppen, in die man eingestuft würde.

Schaut man aber etwas genauer, so kommen noch diverse Zuschläge auf das Brutto.

Welche Zuschläge sind das? Was ist ein Ortszuschlag? Welche Rolle spielt die Kinderanzahl? Gibt es weitere Einflussgrößen?

Wie gestaltet sich die Rechnung Brutto vs. Netto? Vergleichbar mit jedem anderen Arbeitsvertrag in der sog. freien Wirtschaft?

Wenn eine spätere Verbeamtung nicht ausgeschlossen ist...- welche finzlln Vorteile brächte das dann im Vergleich hierzu noch ein?

Geschrieben

Meine Freundin ist Lehrerin und ich bin auf dem Weg Lehrer zu werden. Was ich weiß ist, dass man mehr bekommt wenn man verheiratet ist, man für Kinder mehr bekommt, es im Alter mehr wird und ich als Beamter nicht hingehen kann und durch Verhandlung mehr herausschlagen kann. :-D

Steuern zahlt man wie jeder andere, aber man muss sich keine Renten-. Arbeitslosen oder Sozialversicherung abschließen, dafür aber selber privat versichern, was bedeutet, dass ich erstmal alle Auslagen selber tätigen muss.

Unterm Strich bezahlt ein Lehrer erstmal mehr Steuern, weil berücksichtigt wird, dass man eben keine Sozialversicherung usw. bezahlen muss, aber dann kommen genannte Kinderfreibeträge usw. rein...

 

Ganz geschnallt hab ichs auch nicht.

Geschrieben

Unterm Strich bezahlt ein Beamter nicht mehr Steuern sondern, da er keine Arbeitslosen- und Rentenversicherung braucht, er hat ein rel. höheres zu versteuerndes Einkommen. Die Krankenversicherung übernimmt der Arbeitgeber, in dem Fall der Staat, ganz normal zur Hälfte. So wie ich es kenne, das kann schon veraltet sein, sind Beamte 70% über den Staat versichert und müsser/können die restlichen 30% privat absichern.

Ortszuschlag gebt es m.W.n. nur bei Beschäftigung in extrem unbeliebten (Buschprämie) oder extrem teueren Städten falls eine Versetzung dorthin vom Dienstherren angeordnet wird. Ansonsten ist das Gehalt vom Alter und der Besoldungsgruppe abhängig.

Die, in dem Fall, Pension ist normalerweise höher als bei normal Rentenversicherten da sich der Pensionsbetrag nicht nach der Höhe der eingezahlten Beiträge sondern nach der Höhe des zuletzt erzielten Einkommens richtet.

Außer den eingesparten Sozialversicherungsprämien, die event. schon bei der Höhe des Verdienstes berücksichtigt sind, dürfte das Verhältnis Brutto/Netto ziemlich gleich sein.

Geschrieben

"Angestellter im öffentlichen Dienst" hatte ich auch mal:

+ Interessante Stelle

+ Guter Ruf des Arbeitgebers

- Befristete Verträge

- Geringes Gehalt

- Gehalt nicht verhandelbar

- Leistung wird erwartet, aber nicht entlohnt

"Beamter im öffentlichen Dienst" habe ich in der Nähe:

+ Sichere Stelle

+ Heirat und Kinder bringen mehr Netto

- Krankenkasse muss alles ausgelegt werden

0 Sonst keine direkt erkennbaren unglaublichen Vorteile

Beamte werden -zumindest meines Wissens nach in Bayern- aktuell so gut wie gar nicht mehr berufen. Ist auf Dauer vermutlich zu teuer.

Beamter könnte ich mir noch ok vorstellen, als Angestellter würde ich eher die Finger davon lassen.

Geschrieben

Von Euch arbeitet doch sicher einer im Öffentlichen Dienst.

Wollte man sich mit dem Gedanken tragen, dorthinein zu wechseln, scheint es nicht länger Verhandlungssache, was man verdient.

In BadenWürttemberg zum Beispiel gibt es Entgeltgruppen, in die man eingestuft würde.

Schaut man aber etwas genauer, so kommen noch diverse Zuschläge auf das Brutto.

Welche Zuschläge sind das? Was ist ein Ortszuschlag? Welche Rolle spielt die Kinderanzahl? Gibt es weitere Einflussgrößen?

Wie gestaltet sich die Rechnung Brutto vs. Netto? Vergleichbar mit jedem anderen Arbeitsvertrag in der sog. freien Wirtschaft?

Wenn eine spätere Verbeamtung nicht ausgeschlossen ist...- welche finzlln Vorteile brächte das dann im Vergleich hierzu noch ein?

Aäßerst komplexxe Fragestellung und hier nicht erschöpfend zu behandeln.

 

Man muss erst mal unterscheiden zwischen Beamten (und beamtenähnlichen/-gleichgestellten Verhältnissen) sowie den nach den jeweiligen Tarifen des Öffentlichen Dientes angestellten Personen.

 

Die Beamten nehme ich mal aus, denn um Beamter zu werden, muss man i.d.R. einer bestimmten Berufsgruppe angehören, bei bestimmten staatlichen Organsiationen oder Körperschaften öffentlichen Rechts beschäftigt sein, oftmals ein gewisses Alter nicht überschritten haben (anschließend ist i.d.R. keine Verbeamtung mehr möglich), es müssen entsprechende Stellen in bestimmten Beförderungsstufen existent sein etc.

Beamten haben ein anderes Bruttogehalt, zahlen keine Rentenversicherungsbeiträge (sondern der Staat führt einen Pensionskasse) u.s.w.

 

Die sonstigen Angestellten im Öffentlichen Dienst können zu gänzlich unterschiedlichen Tarifverträgen gehören wie BAT (Bundesangestelltentarif), TVÖG (Tarifgemeinschaft Öffentlichen Dienst) und andere. Zusätzlich gibt es Einrichtungen, die haben und zahlen einen eigenen BAT, der sich durchaus nicht unerheblich unterscheiden kann.

 

Was ich damit sagen will: DEN Angestellten im Öffentlichen Dienst gibt es hinsichtlich einer ganz bestimmten Bezahlung so nicht. Angestellte im Öffentlich Dienst unterliegen den identischen Steuerbemessungsgrundlagen wie "normale" Arbeitnehmer in der Industrie, also fallen z.B. unter die gleichen Einkommensteuerstufen/-progressionen wie andere Angestellte auch. Sie zahlen also nicht weniger/mehr Einkommensteuer.

 

Grundsätzlich kann man sagen, dass Angestellte im Öffentlichen Dienst vielleicht etwas weniger verdienen, als normale Angestellte in der Wirtschaft oder Industrie, obwohl diese Pauschalaussage ihre Tücken und natürlich im Grundsatz gilt "es kommt darauf an". Die von Herrn Beo gennanten nicht monetären Vor-/Nachteile sollte man berücksichtigen und zugrunde legen.

 

Auch der Öffentlichen Dienst wandelt sich zunehmend und auch hier haben in vielen (nicht in allen) Bereichen Controlling, Zielvereinbarungen/Zielvorgaben, Flexible Arbeitszeiten, ServiceLevelAgreements (auch interne OLAs) etc. Einzug gehalten. Und auch die Jobs sind nicht mehr überall so sicher, wie das mal war. Auch hier verschlankt man, legt zusammen, "sourced out" und was es so alles an Maßnahmen gibt. Das "Karoussel" dreht sich vielleicht noch nicht ganz so schnell wie in der Wirtschaft oder Industrie, aber selbst dort ist gibt es sehr unterschiedliche Branchen die ihre eigenen Spezifika haben.

Geschrieben

Aus meiner Zeit im Postdienst kann ich anfügen, dass die öffentlichen Ämter gerne hingehen und Beschäftigte für bestimmte Zeit auf einem höher eingestuften Posten einsetzen. Bestimmte Zeit deshalb, weil man nach Ablauf einer Frist auf höher eingestuftem Posten automatisch eine Gehaltsstufe höher rutschen würde. Zu meiner Zeit war das ein halbes Jahr. Also arbeitest du etwas mehr als fünf Monate auf dem höher eingestuften Posten, dann wird rolliert und ein anderer macht diesen Job, während du selbst wieder einen Posten deiner Gehaltsstufe bekommst.

So spart man sich das Einstellen eines Mitarbeitenden mit der höheren Gehaltsstufe.

Klar gibt es Zuschläge und Zeug, aber das kommt immer auf den Posten selbst an. Wie Meister Diggler schon erwähnte: "DEN Angestellten im Öffentlichen Dienst gibt es hinsichtlich einer ganz bestimmten Bezahlung so nicht."

Geschrieben

Ausgehend von der Diskussion um ein Produkt aus dem Ritter-Sport-Regal:

Was zeichnet eine Stiftung aus, bzw. wie ist sie gekennzeichent oder einfach: was genau ist eine Stiftung?

Geschrieben

Ausgehend von der Diskussion um ein Produkt aus dem Ritter-Sport-Regal:

Was zeichnet eine Stiftung aus, bzw. wie ist sie gekennzeichent oder einfach: was genau ist eine Stiftung?

 

Der Begriff "Stiftung" ist in Deutschland nicht geschützt. Theoretisch kann sich z.B. auch ein Verein "Stiftung" heißen - im Prinzip auch ein Unternehmen.

 

Im Sinne einer juristischen Person, ist eine Stiftung:

 

Eine Organisation, die dadurch entsteht, dass ein oder mehrere juristische oder natürliche Personen ein Vermögen als Stiftungskapital ausweisen, dies schriftlich niederlegen ("Stiftungsgeschäft") und dieses Vermögen mit einem Zweck versehen, der meist gemeinnützig ist. In der Normalform darf eine Stiftung ihr Kapital nicht verzehren, sondern nur die Erträge (und evtl. Spenden) zur Verwirklichung ihres Zweckes einsetzen. Eine Satzung regelt dabei die Details: Zweck, Gemeinnützigkeit, Gremien, die die Verwaltung, die Kontrolle und die vergabe der Erträge übernehmen, usw.

 

Eine Stiftung ist in aller Regel "auf die Ewigkeit" ausgerichtet, d.h. es ist meist sehr schwer, eine Stiftung aufzulösen (etwa, wenn der Zweck nicht mehr erfüllbar ist)

 

Es gibt, im Gegensatz zum Verein, keine Mitgliederversammlung, die einen Vorstand wählt, und die Politik demokratisch bestimmt, usw.. Die Entscheidungen liegen stattdessen beim Stifter, bzw. bei den von ihm eingesetzten Gremium.

 

es gibt, wie im Leben zahlreiche Formen, Zwischenarten, usw. - das würde ins Detail gehen.

 

Bin seit 8 Jahren Geschäftsführer einer gemeinnützigen Stiftung, daher das Recht zum klug rumreden... :rotwerd:

Geschrieben

Wow, danke Dir!

 

*******************

 

 

Was ist im Schallplattenbusiness eine sog. Nassabspielung? Habe das eben bei Amazon gelesen, als ich über eine Doppel-LP recherchierte.

Geschrieben

Gerne!

 

Und was die "Nassabspielung" angeht: Das war ein Trend in den späten 70ern, auf dem Plattenspieler war nicht nur der Tonarm, sondern auch ein Arm, der Flüssigkeit auf die Oberfläche der Platte brachte, damit die Nadel darauf gleiten konnte. Sollte angeblich Nadel und Rille schonen und die Scheibe schön sauber halten. Damals hieß es aber: Einmal nass, immer nass, da die Reinigungsflüssigkeit blöd antrocknete. Das war, glaub ich, bald wieder out.

Geschrieben

Nassabspielen kenne ich auch noch, sollte aber nicht nur schonen, sondern auch einen besseren Klang erzeugen. Es gab zum Reinigen dann so eine Art "Sprühfilm", den man nach dem Trocknen mit den Resten der angetrockneten Flüssigkeit abgezogen hat. Es gab also einen Weg zurück ...

Geschrieben

In Lloret de mar gabs das noch Ende der 80er, der Dj machte da Schnaps auf die Platten. 

Ob das dann besser klang weiss ich nicht mehr, :-D  machte der aber jeden Abend. 

 

 - 

Geschrieben

Der Begriff "Stiftung" ist in Deutschland nicht geschützt. Theoretisch kann sich z.B. auch ein Verein "Stiftung" heißen - im Prinzip auch ein Unternehmen.

 

Im Sinne einer juristischen Person, ist eine Stiftung:

 

Eine Organisation, die dadurch entsteht, dass ein oder mehrere juristische oder natürliche Personen ein Vermögen als Stiftungskapital ausweisen, dies schriftlich niederlegen ("Stiftungsgeschäft") und dieses Vermögen mit einem Zweck versehen, der meist gemeinnützig ist. In der Normalform darf eine Stiftung ihr Kapital nicht verzehren, sondern nur die Erträge (und evtl. Spenden) zur Verwirklichung ihres Zweckes einsetzen. Eine Satzung regelt dabei die Details: Zweck, Gemeinnützigkeit, Gremien, die die Verwaltung, die Kontrolle und die vergabe der Erträge übernehmen, usw.

 

Eine Stiftung ist in aller Regel "auf die Ewigkeit" ausgerichtet, d.h. es ist meist sehr schwer, eine Stiftung aufzulösen (etwa, wenn der Zweck nicht mehr erfüllbar ist)

 

Es gibt, im Gegensatz zum Verein, keine Mitgliederversammlung, die einen Vorstand wählt, und die Politik demokratisch bestimmt, usw.. Die Entscheidungen liegen stattdessen beim Stifter, bzw. bei den von ihm eingesetzten Gremium.

 

es gibt, wie im Leben zahlreiche Formen, Zwischenarten, usw. - das würde ins Detail gehen.

 

Bin seit 8 Jahren Geschäftsführer einer gemeinnützigen Stiftung, daher das Recht zum klug rumreden... :rotwerd:

Wie ist in diesem Zusammenhang die Redewendung "stiften gehen" im Sinne von "sich vom Acker machen", "abhauen", "flüchten" zu sehen?

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