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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Soweit ich weiß ist der Wert IQ 100 einfach der Durchschnitt. Wird wohl auch regelmäßig neu bestimmt. 

Die IQ-Werte sind also Prozentangaben relativ zum Durchschnitt. (...)

 

Soweit ich mich erinnern kann, geht man von einer Gaußschen Normalverteilung bei der Intelligenz aus. Die resultierende Gaußsche Glockenkurve ist ja nichts anderes als die Zuordnung der Häufigkeit zu einem Wert. Diese Glockenkurve konnte man noch dem letzten 10-DM-Schein nachschauen, das war der einzig legale Spickzettel :-)

 

Der Durchschnitt der Testergebnisse wird auf IQ 100, also die Mitte der Glockenkurve, gelegt. Die Breite der Glocke ist wohl irgendwie vorher festgesetzt worden. Danach wertet man die Häufigkeit der Ergebnisse von sehr vielen Tests aus und erstellt eine Zuordnung von Testergebnis und IQ-Wert, so dass das alles auf die Glockenkurve passt.

 

Gruß Jochen

 

Edit: Satzbau, Abschlussgrußformel

Bearbeitet von jbliss
Geschrieben

Wie ist in diesem Zusammenhang die Redewendung "stiften gehen" im Sinne von "sich vom Acker machen", "abhauen", "flüchten" zu sehen?

 

Den Zusammenhang gibt's glaub ich kaum. In "Stiftung" steckt das Wort "steif", stiff, stabil, im Sinne von "fest gegründet". Genau das macht eine Stiftung aus: Dass sie eine hohe Kontinuität  und Stabilität hat.

 

Stiften gehen - k.A. - hört sich irgendwie nach Gaunersprache, Jiddisch, altem Slang oder so an.

Geschrieben

 

Stiften gehen - k.A. - hört sich irgendwie nach Gaunersprache, Jiddisch, altem Slang oder so an.

 

Oder hats mit Rauchware zu tun?

Oder mit der Ausbildung? Stift wären mir jetzt durchaus gängige Worte für beide Bereiche.

 

 

 - 

Geschrieben

...

Im Sinne einer juristischen Person, ist eine Stiftung:

 

Eine Organisation, die dadurch entsteht, dass ein oder mehrere juristische oder natürliche Personen ein Vermögen als Stiftungskapital ausweisen, dies schriftlich niederlegen ("Stiftungsgeschäft") und dieses Vermögen mit einem Zweck versehen, der meist gemeinnützig ist. In der Normalform darf eine Stiftung ihr Kapital nicht verzehren, sondern nur die Erträge (und evtl. Spenden) zur Verwirklichung ihres Zweckes einsetzen. Eine Satzung regelt dabei die Details: Zweck, Gemeinnützigkeit, Gremien, die die Verwaltung, die Kontrolle und die vergabe der Erträge übernehmen, usw...

 

Wenn ich als Privatier also genug Geld hätte und nur von den Zinsen leben könnte, wäre ich also schon nahe dran mich als Stiftung anzumelden. Jetzt mache ich einfach noch was gemeinnütziges, wie ein paar Ehrenämter in örtlichen Vereinen, und ich könnte mich als Ein-Mann-Stiftung zur Pflege des örtlichen Vereinswesens anmelden?

Geschrieben

Wenn ich als Privatier also genug Geld hätte und nur von den Zinsen leben könnte, wäre ich also schon nahe dran mich als Stiftung anzumelden. Jetzt mache ich einfach noch was gemeinnütziges, wie ein paar Ehrenämter in örtlichen Vereinen, und ich könnte mich als Ein-Mann-Stiftung zur Pflege des örtlichen Vereinswesens anmelden?

 

Fast! Du kannst als Privatmensch max. 30% der Erträge deiner Stiftung zur Versorgung deiner Familie  nutzen, ohne die Gemeinnützigkeit zu verlieren. Die restlichen 70% musst du allerdings dem gemeinnützigen Zweck deiner Stiftung nutzen. Dann ist deine Stiftung übrigens auch körperschaftssteuerfrei... leckerlecker...

 

Kann ich schonmal n Förderantrag stellen? Ich denke da an die Förderung motorsportlichen Kulturguts aus dem Mittelmeerraum.

Geschrieben

Fast! Du kannst als Privatmensch max. 30% der Erträge deiner Stiftung zur Versorgung deiner Familie  nutzen, ohne die Gemeinnützigkeit zu verlieren. Die restlichen 70% musst du allerdings dem gemeinnützigen Zweck deiner Stiftung nutzen. Dann ist deine Stiftung übrigens auch körperschaftssteuerfrei... leckerlecker...

 

Kann ich schonmal n Förderantrag stellen? Ich denke da an die Förderung motorsportlichen Kulturguts aus dem Mittelmeerraum.

 

Edith ergänzt:

 

Angenommen du gründest also eine Stiftung mit 10 Mio €. 3% Verzinsung - 300.000 €. Davon musst du 210.000€ an mich geben. 90.000 € kannst du verjuxen. Deal?!

  • Like 1
Geschrieben

@pötpöt: So in etwa hätte ich auch gerechnet :-D

 

@M210: In Kombination  mit pötpöts Antwort müsste ich also dem Verein zur Förderung motorsprotlichen Kulturguts aus dem Mittelmeerraum doch erhebliches zur Verfügung stellen. Da es in unser aller Sinne wäre an diesem Verein teilzuhaben, hätten wir alle was davon.

Wo bekomme ich jetzt die mir noch fehlenden zehn Millionen Euro her?

:blink:

Geschrieben (bearbeitet)

 

@M210: [...]

Wo bekomme ich jetzt die mir noch fehlenden zehn Millionen Euro her?

:blink:

 

Ey! Mach´ nur nicht Deine Probleme zu meinen!

Ich brauche hier jetzt keine weiteren Fragen zu den 10 Millionen, sondern Antworten (zu den 10 Millionen)!

Bearbeitet von M210
  • Like 1
Geschrieben

Fast! Du kannst als Privatmensch max. 30% der Erträge deiner Stiftung zur Versorgung deiner Familie  nutzen, ohne die Gemeinnützigkeit zu verlieren. Die restlichen 70% musst du allerdings dem gemeinnützigen Zweck deiner Stiftung nutzen. Dann ist deine Stiftung übrigens auch körperschaftssteuerfrei... leckerlecker...

Die 30% Eigennutzung beziehen sich doch sicher auf reine, arbeitsfreie Entnahmen. bingele28 könnte doch aber sich als Geschäftsführer und seine Frau, Kinder etc. als Angestellte der Stiftung laufen lassen und so zusätzlich noch Geld abgreifen.

 

@M210: Starte doch einen Aufruf das jedes GSF-Mitglied dir € 250.-- überweist. :-D

  • Like 1
Geschrieben

Die 30% Eigennutzung beziehen sich doch sicher auf reine, arbeitsfreie Entnahmen. bingele28 könnte doch aber sich als Geschäftsführer und seine Frau, Kinder etc. als Angestellte der Stiftung laufen lassen und so zusätzlich noch Geld abgreifen.

 

@M210: Starte doch einen Aufruf das jedes GSF-Mitglied dir € 250.-- überweist. :-D

 

Vielen Dank, so langsam wird die Sache für mich interessant - mal vom Grundkapital abgesehen  :sigh:

Wenn wir dann einen international agierenden Händler, wie z.B. den Herrn Borletti für die Sache gewinnen, können wir sogar das nicht nur gemeinnützig, sondern auch international aufziehen.

Geschrieben

@beo:

 

Die Möglichkeiten der Schreibrichtung sind begrenzt und alles gibt es (ich glaub: nur von unten nach oben gibt es nicht)

 

Entstanden sind die Schriften zu Zeiten, als die Gefahr des Verschmierens durch Auflegen des Handballen kombiniert mit Tintenfedern noch nicht gegeben war. Wie halbertrabi schon andeutet: Schreiber war ein Ausbildungsberuf und wurde nicht von sechsjährigen Schmierfinken, sondern von Beamten und Klerikern praktiziert.

 

Und ganz ursprünglich wurde eh nicht mit Farbe, sondern mit Holzstiften in Ton geschrieben/geritzt.

Geschrieben

Klar.

Aber dann begann irgendwann die Ära der sechsjährigen Schmierfinken. Und die schreiben in "von-rechts-nach-links"-Ländern sicher auch mit der rechten Hand. Haben die dann die gleichen Verschmierigkeiten wie "unsere" Linkshänder?

Geschrieben

Verschmieren tun eigentlich nur Rechtshänder die mal links schreiben wollen. Orginäre Linkshänder legen den Block so das sie mehr oder weniger von oben nach unten schreiben und deshalb nichts verschieren. Und so ist es wahrscheinlich auch in den von rechts- nach links-schreibenden Ländern.

Geschrieben

Wenn das arabische Schriftbild von rechts nach links geht und wir die arabischen Ziffern verwenden, ist deren Zahlenschreibweise dann eigentlich auch verdreht, so, dass eine zwölf dann als 21 geschrieben wird?

Geschrieben (bearbeitet)

no, das läuft wie bei uns!

Zahlen werden im Arabischen auch von links nach rechts gelesen. geschrieben*

 

 

 

edith:

 

*siehe folgende Diskussion!

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben (bearbeitet)

no, das läuft wie bei uns!

Zahlen werden im Arabischen auch von links nach rechts gelesen.

 

Falsch! Bei uns werden die Zahlen auch von rechts nach links gelesen!!! Wir haben quasi von den Arabern mit den Zahlzeichen auch die Leserichtung geerbt.

 

rechts die einer, dann die Zehner, usw.

 

So addieren wir ja auch Kolonnen.

 

Erst wenn man weiss, wo die Einer sind, kann man die Zahlengröße klar erkennen:

 

  1

  2

  3

  4

  5

  6

  7

  8

  9

10

 

Im Deutschen auch nett zu sehen bei den Zahlen von Drei-Zehn bis Neunundneunzig.

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Warum werden die Zahlen in anderen Sprachen (zb Französisch, englisch) von links nach rechts gelesen? "Twenty one", und in französisch auch. Weiß nicht mehr, wie man 22 auf französisch schreibt, aber zuerst den Zehner, dann den Einer.

Geschrieben

Falsch! Bei uns werden die Zahlen auch von rechts nach links gelesen!!! Wir haben quasi von den Arabern mit den Zahlzeichen auch die Leserichtung geerbt.

 

......

Hab ja geschrieben, dass es so läuft wie bei uns, der Rest ist philosophische Haarspalterei!  :wacko:  :-P 

 

Man soll seiner besseren Hälfte nicht immer alles glauben, auch wenn sie arabisch studiert (hat)!

 

 

 

 

 

Coole Erklärung, danke!  :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt natürlich schon, dass in unterschiedlichen Sprachen das unterschiedlich gehandhabt wird.

 

Im Französischen kommen ja noch solche Kunstwerke wie vierzwanzigzehnneun für 99 dazu.

 

Die Schreibkonvention der Zahlen heute ist bei uns natürlich schon von links nach rechts. Im Arabischen aber nicht Und das Rechnen (und damit auch das Lesen) geht halt von rechts nach links.


Hab ja geschrieben, dass es so läuft wie bei uns, der Rest ist philosophische Haarspalterei!  :wacko:  :-P

 

Man soll seiner besseren Hälfte nicht immer alles glauben, auch wenn sie arabisch studiert (hat)!

 

 

 

 

 

Coole Erklärung, danke!  :thumbsup:

Fürs Haarespalten sind wir doch hier! :-D  :cheers:

 

Ich habs übrigens auch von meiner besseren Hälfte... :cool:

 

Edith ergänzt noch: Am liebsten mag ich das französische Wort für 73: soixante treize - sechzig-dreizehn... die spinnen die Gallier...

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben
....

 

Die Schreibkonvention der Zahlen heute ist bei uns natürlich schon von links nach rechts. Im Arabischen aber nicht

.....

 

ich hab jetzt nochmal nachgefragt:

die Zahlen werden im Arabischen von links nach rechts geschrieben!

Geschrieben

...Edith ergänzt noch: Am liebsten mag ich das französische Wort für 73: soixante treize - sechzig-dreizehn... die spinnen die Gallier...

 

Ich finde deren Zahlen ab achzig noch krasser

80: quatre-vingts (vier zwanzig)

88: quatre vingt huit (vier zwanzig acht)

98: quatre vingt dix huit (vier zwanzig zehn acht)

Geschrieben

Zum Linkshändergeschmiere...- unser Jüngster ist/wird Linkshänder und irgendwann mal sechs. Der Fink.

Ich werde ab heute mal drauf achten, ob seine Kunstwerke, die mit Filzschreibern o.ä. gemalt werden, bereits verschmieren.

Bin sehr gespannt.

 

Wichsen Linkshänder auch vorwiegend links?

Geschrieben (bearbeitet)

ich hab jetzt nochmal nachgefragt:

die Zahlen werden im Arabischen von links nach rechts geschrieben!

aber bestimmt von rechts nach links gelesen... :-P

 

Sicher, dass z.B. beim Schreiben auf dem Computer in Arabisch die Zahlzeichen die Schreibrichtung ändern??? Kann ich mir nicht vorstellen.

 

Oder auch mit der Hand: Stell dir vor, ein Araber schreibt:" ich kaufe 3006789765 Kugelschreiber." Das hieße dann, er schreibt von rechts nach links die Wörter, schätzt dann ab, wieviel Platz die Zahl braucht, wechselt die Schreibrichtung und - autsch - merkt, dass er sich verschätzt hat und kriegt die Zahl nicht mehr reingequetscht... . ECHT?!

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben
.....

 

Wichsen Linkshänder auch vorwiegend links?

 

denke schon, probier du als Rechtshänder mal mit links, da wird eher ein zweifelhaftes Ergebnis rauskommen!

Aber du kannst ja mit deinen Sprössling in ein paar Jahren mal ein Gespräch darüber führen! Das Ergebnis kannst du dann hier posten!

gsg Langzeitstudie sozusagen...

 

aber bestimmt von rechts nach links gelesen... :-P

 

jup, und genau da liegt der Hund begraben, meine Holde gab schon die richtige Antwort auf meine Frage, wie es geschrieben wird (war ja eigentlich auch die Ausgangsbasis). Dann kamst du mit dem Lesen und alle waren vollkommen verwirrt.

Führte aber zu einer interessanten Antwort!

Geschrieben

Weil ich ein neunmalkluger besserwisserischer Sack bin, fällt es mir schwer, nachzugeben. Daher wechsle ich schnell die Ebene und gebe zu bedenken: Taschenrechner schreiben von rechts nach links! Ha! Und jetzt du!

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    • Vielen Dank lieber Wichtel  Nützliches, Schleckereien, Nippes und richtig geile Handarbeit - ein Mega Rundumschlag  
    • Um zu vermeiden ständig zwischen verschiedenen parallellaufenden Baustellen hin und her zu springen, werde ich ab hier mal ein bisschen baugruppengegliedert berichten.   Der Lenker Der vorhandene Drop sollte natürlich bleiben aber mit allerlei Schnickschnack aufgewertet werden. Es sollte ein Motogadget Motoscope Pro mit großer Breakout Box rein. Also erstmal eine neue Abdeckung mit passender Aufnahme für den neuen Tacho machen. Nach dem Prinzip Learning by Doing eine passende Abdeckung zerschnitten, schön angeschraubt und dann wieder zusammenlaminiert. Dazu eine 3D gedruckte Aufnahme einlaminiert und das alte Tacholoch zu gemacht. Was eine Scheissarbeit, GFK macht mir keinen Spaß.   Ich wollte wie an der Voodoo wieder alles über Taster steuern und diesmal diese sogar beleuchten, weil 24h Rennen und so. Zunächst hatte ich vor, dafür ein Schaltrohr einer blinkerlosen PX zu verwenden. Da ich aber auch einen ZAP Kupplungshebel wollte, wäre die Bearbeitung des Schaltrohrs so umfangreich geworden, dass ich es gleich komplett selber gebaut hab. Also Rohr und Schaltergehäuse. So konnte ich dann auch alles nach meinen Vorstellungen machen und zb die Rückstellfeder der Motorino Schaltraste gleich in das Rohr integrieren. Auf der Gasseite habe ich eine schöne Runde Abdeckung für die originale Lichtschalteraufnahme gemacht. Gasgriff wollte ich wieder den Domino Griff und auch wieder mit den Rizoma Griffen. Ich finde die Kombi einfach super Schick. Abschlussdeckel sidnd wieder selber gedreht und dann schwarz eloxiert. Bremse vorne sollte in die Vollen gehen. Also auch ne radiale Pumpe, schon wegen der Optik. Die Wahl fiel auf die Magura HC1. Für eine noch cleanere Optik habe ich dazu die originale Bremshebelaufnahme so ausgefräst, dass die Pumpe maximal im Lenker verschwindet, also bis dahin wo das Gasrohr geführt wird. Somit sind beide Seiten des Lenkers wieder gleich lang und es sieht sauber und aufgeräumt aus Um die nun große Fläche des alten Tachos zu nutzen beziehungsweise optisch etwas aufzubrechen, habe ich eine Plakette in Wankelform und dem Sieg 1991 in LeMans entworfen, die Gold eloxieren lassen und in eine Umrandung aus Carbon montiert. Scheinwerfer gab es nur einen Standard HS1 Klarglas, Led wollen mir eigentlich alle nicht so richtig gefallen und es soll ja dann doch ein bisschen 1991 Stil sein.    
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