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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

(Ich habe gerade überlegt, was ebenfalls aus der Mode gekommen ist, im Vergleich zu meiner Kindheit.

Als erstes fielen mir die mittlerweile überall im Lebensmittelbereich verwendeten Plastikhandschuhe ein, die unglaublich IN Mode sind...)

Über die Verwendung von Plastikhandschuhen im Lebensmittelbereich freue ich mich durchaus.

Geschrieben

Über die Verwendung von Plastikhandschuhen im Lebensmittelbereich freue ich mich durchaus.

 

Ernste Frage.....wieso? Ich mein jaja Gesundheit hier Gesundheit da und blablabla....

 

simmer nich alle groß geworden.....trotz der fiesen Keime die mir früher die Wurstfachverkäuferin über die Theke gereicht hat, als ich die obligatorische Scheibe Fleischwurst

geschenkt bekommen habe, wenn ich mit Muttern einkaufen war?

 

Ich persönlich find diesen ganzen "bitte alles doppelt und dreifach einpacken" dezent übertrieben....in Sachen Umwelt wollen wir nicht reden.

 

Könnte mich bepissen vor lachen, wenn über die Benutzung von Einkaufstüten diskutiert wird....während eben jene 1x Handschuhe wie plöde benutzt werden.....

 

nur meine Meinung....aber man kann es halt echt übertreiben....

Geschrieben

 

Ja, ausser wenn die grobe Dicke damit das Geld entgegennimmt, dann bringen sie nicht viel.

Sie bringen dann nicht viel, aber immerhin etwas. Denn meist zieht die grobe Dicke, wenn sie sich ihren faltigen Fettarsch auf dem Klo abwischt, vorher die Handschuhe aus. Wenn sie das allerdings nicht tut, dann kann sie die Handschuhe beim Bedienen auch weglassen.
Geschrieben (bearbeitet)

Im Ernst.

 

Na klar, sterben wird keiner daran, wenn keine Handschuhe verwendet werden. Im Lebensmittelbereich freue ich mich trotzdem über (angemessene) Hygiene, speziell wenn es sich um Lebensmittel handelt, die ich vor Verzehr nicht (gut) abwaschen kann (Fleisch, Wurst, Käse etc.). Und wer mal gesehen hat, wie es in manchen Geschäften zugeht und wie klein Hygiene geschrieben wird, der schüttelt sich.

 

Mit der Begründung "sterben wird keiner daran........" könnte man ja auf viel Hygiene in den verschiedensten Bereichen verzichten. Aber das mit dem Handschuh (sofern richtig verwendet), ist aus meiner Sicht eine einfache Möglichkeit, ohne die Hygiene dabei auf die Spitze zu treiben. Wobei man das natürlich auch anders sehen kann.

 

Ich habe mich schon vor 20 Jahren in Italien in den Supermärkten gefreut, dass dort ganz selbstverständlich die Verkäuferinnen bei Fleisch, Wurst- und Käsewaren diese Handschuhe trugen, als bei uns noch die grobe Dicke ihre Kippe im Aufenthaltsraum hinter der Theke ausdrückte, sich in die Hand rotzte, diese an der Kittelschürze abwischte und mir dann 100gr. Gryzerkäse schnitt und einpackte.

 

Und ich bin der Letzte, der es mit der Hygiene ständig auf die Spitze treibt und natürlich sollte man "die Kirche im Dorf" lassen. Aber ich frage mich gerade, ob man sich ingesamt, wenn man einkaufen geht, wenn man in Restaurants geht, wenn man auf Toiletten geht etc. mehr oder weniger Hygiene wünschen sollte? Ich für meinen Teil wünsche mir eher etwas mehr.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

gebe ich Dir prinzipiell auch recht.....nur glaube ich, das man durch "das Restaurant zur goldenen Kakerlake" ,  "Kantine - der Tod kam aus der Küche" und "Wenn die Fleischtheke 2x klingelt" Berichte eben mittlerweile auch viel allergischer auf derartiges reagiert.....

 

Ich glaube nicht, das heute weniger auf Hygiene geachtet wird als früher.....bei weitem nicht.....egal ob man nun Handschuhe trägt oder nicht....dafür sind die Kontrollen in den letzten 30 Jahren einfach viel schärfer geworden....

 

bin da aber auch wieder sehr simpel gestrickt...das gebe ich zu.... :-D

Geschrieben

Der Gummihandschuh ist immer nur so hygienisch wie der Träger bzw. die Trägerin. Und wenn die Wurstfachverkäuferin früher darauf achtete, dass die Geldhand keine Lebensmittel berührte oder die Hände wusch, dann reicht das völlig aus.

Wenn heutzutage ein Gummihandschuh den ganzen Vormittag getragen wird, inkl. Geld berühren, Nase putzen und am Hintern kratzen, dann ist das auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

 

Bei unserem Metzger gibt es keine Gummihandschuhe. Ich habe aber trotzdem nicht den Eindruck, dass die Wurst und das Fleisch dort Viren- und Bakterienmutterschiffe sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Niemand sagte, zumindest ich nicht, dass es früher besser war, was die Hygiene angeht. Im Gegenteil, es war sicher nicht besser sondern schlechter. Ich sagte, dass es mir trotzdem, auch wenn vieles besser geworden ist, im Lebensmittelbereich durchaus hinsichtlich Hygiene nicht überall weit genug geht, auch unabhängig von Katastrophenberichten und unabhängig von Metzgern/Käsefachgeschäften, die hygienisch einwandfrei (im vertretbaren Maße) arbeiten. Das ist klar, dass es immer auch ein paar (hoffentlich viele, meist jedoch nur wenige) gibt, die das korrekt machen.

 

Und natürlich gibt es heute Lebensmittelkontrollen, Aufsichtsbehörden etc. Und das ist auch gut so.

 

Und ich persönlich habe nichts gegen die Verwendung eines Handschuhs an der Fleisch-, Wurst- und Käsetheke. Wenn einer auch ohne Handschuh sauber und hygienisch sachgemäß und im Rahmen arbeitet, freut mich das zusätzlich. Und dann kann das auch so bleiben. Ich wollte nur sagen, dass ich den Handschuh der groben Dicken nicht für überflüssig halte und mich freue, wenn sie ihn trägt und natürlich vernünftig hygienisch damit umgeht.

 

 

Ich war kürzlich beim Orthopäden. Der untersuchte meinen Fuss und er wusch sich anschließend die Hände, was ich ihm empfohlen hätte, wenn er es nicht von sich aus getan hätte. Denn er schüttelte anschließend die Hände neuer Patienten.

Und ich wäre zusätzlich dankbar gewesen, wenn er sich, wenn er mir nach der Untersuchung anschließend Käse und Wurstwaren verkauft hätte und er sich vor dem Verpacken meiner Käse- und Wurstwaren entweder die Hände gewaschen oder wahlweise einen/zwei Handschuhe angezogen hätte, worum ich ihn gebeten hätte, wenn er es nicht von sich aus getan hätte. Nur so.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Der Gummihandschuh ansich schützt den Träger und nicht den oder das angepackte.... so hab ich das gelernt. ( gut bezieht sich auf Rettungsdienst aber egal)

 

Wichtig ist also einfach nur das korrekte Verhalten, in diesem Fall also der groben Fetten.

 

Wenn sie z.b. den Handschuh anhat um abzupacken und zum kassieren den auszieht ( so sieht das z.b. bei meinem Stammbäcker aus ) ist die Welt in Ordnung.

Geschrieben

Kurze Frage, weil ich nicht drauf komme – im Kölner Zoo gab (oder gibt?) es im Insektarium eine "freilaufende" Spinne. Ein relativ großes Ding mit Netz - auf der Besucherseite  - also nicht hinter Glas und so. Erinnert sich jemand an den Namen?

 

Ich danke :)

Geschrieben

Concorde

Die Concorde wurde während ihres Überschallflugs recht warm und dehnte sich dadurch aus.

Wie warm wurde Außenhülle und wie groß war die "Verlängerung"?

Geschrieben

Möglicherweise kann es jemand herleiten über die durch die Geschwindigkeit entstehende Reibung.

Und, wäre ich noch im Thema, wüsste ich zumindest den Ausdehnungskoeffizienten von Stahl.

Finde die Frage jetzt nicht so abwegig.

Geschrieben

Da gibt es unterschiedliche Angaben, von 120 °C an den Flügelvorderkanten, bis über 140 °C an der Spitze,  auch die Ausdehnung schwankt je nach Quelle zwischen 100 mm und 300 mm.

 

Woher ich das weiß? Projektarbeit eines Schülers zum Thema Längenausdehnung durch Temperaturerhöhung, die Concorde und Schienen waren als Beispiel genannt.

Geschrieben

Als der ausgewiesene Grillmaster, bei dem schon auch mal 35 kg Angusfilet mit dem Schraubenzieher gewendet und dann im Suff vollends zu Kohle umformatiert werden, frage ich mich:

Warum mag keiner die verbrannte Grillware mehr essen?

Man antwortet mir stets, dass ich dumm und das "Schwarze da" absolut krebserregend sei.

Aha muss ich da sagen. Denn in einem auffällig kurzen Zeitraum von gefühlt zwei Jahren, spricht jeder bei der dunklen Verfärbung des Fleisches während dem nicht außer Rand und Band geratenen Grillprozesses von sogenannten "Röstaromen".

Die Röstaromen würden den Geschmack erzeugen - sind aber doch garantiert nichts anderes, als im kleinsten Maßstab verbrannte Partien.

So.

Nun die große Frage. Wenn man tatsächlich auch nur im Ansatz davon sprechen kann, dass sowohl beim Fleisch, wie auch beim Toast, die dunkeln, teils minimal schwarzen Partien nichts anderes wären, als Mikroverkohlung - warum ist dann Kaffee nicht hochgradig krebserregend, wo doch jede einzelne rote oder grüne Bohne fast schwarz geröstet/gekohlt wird?

Geschrieben

Soviel ich weiss, fehlt der letzte Beweis für die These mit dem Krebsrisiko.

 

Es bilden sich wohl Stoffe, die krebserregend sein KÖNNEN. Aber davon gibt es noch viele viel andere. Es gibt Studien, die belegen, dass der regelmäßige Verzehr von 100 g Fleisch pro Tag das Darmkrebsrisiko um fast 50 Prozent erhöht. Ob verbrannt oder unverbrannt.

 

Es bilden sich beim An- oder Verbrennen Bitterstoffe, die im kleinen Mengen den gewüschnten Effekt des Röstaromas erzeugen, in größeren Mengen allerdings nur noch bitter schmecken. Beim Kaffee ist das ähnlich.

Geschrieben (bearbeitet)

Es bilden sich beim An- oder Verbrennen Bitterstoffe, die im kleinen Mengen den gewüschnten Effekt des Röstaromas erzeugen, in größeren Mengen allerdings nur noch bitter schmecken. Beim Kaffee ist das ähnlich.

Deswegen ja mein ausführlicher Fleischtext zuvor.

Die Frage aber betrifft den Kaffee - und hier NICHT den Geschmack, sondern die Frage nach dem Röstmaß vs. Menge an fraglich cancerogenen Stoffen, die mir als Kaffeetrinker nicht geläufig wären. Die Bohnen, die ich verwende, kamen rot und grün vom Strauch, während sie sehr dunkelbraun bis schwarz bei mir den Weg ins Mahlwerk finden. Warum dürfen die also schwarz sein, ohne mit dem Begriff "Krebs" in Verbindung gebracht zu werden - wo doch niemand das halb angekokelte Würstchen mehr essen mag. Klar, weils bitter schmeckt , aber eben angeblich unbedingt krebserregend sei.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Deswegen ja mein ausführlicher Fleischtext zuvor.

Die Frage aber betrifft den Kaffee - und hier NICHT den Geschmack, sondern die Frage nach dem Röstmaß vs. Menge an fraglich cancerogenen Stoffen, die mir als Kaffeetrinker nicht geläufig wären. Die Bohnen, die ich verwende, kamen rot und grün vom Strauch, während sie sehr dunkelbraun bis schwarz bei mir den Weg ins Mahlwerk finden. Warum dürfen die also schwarz sein, ohne mit dem Begriff "Krebs" in Verbindung gebracht zu werden - wo doch niemand das halb angekokelte Würstchen mehr essen mag. Klar, weils bitter schmeckt , aber eben angeblich unbedingt krebserregend sei.

 

Wahrscheinlich liegts am Fett oder am Eiweiss, dass die krebserregenden Stoffe bilden könnte.

Geschrieben

Wahrscheinlich liegts am Fett oder am Eiweiss, dass die krebserregenden Stoffe bilden könnte.

Mein Kenntnisstand: Aus dem Nitritpökelsalz, das sich bei gewürztem Fleisch und Würsten (z.B. solche Brühwürste ) oft findet und dem Eiweiss entsteht bei zu hoher Hitze Nitrosamine, die krebserregend sein können. Bei unbehandeltem Fleisch ist die Gefahr geringer. Ud bei niedriger Hitze auch. Da Fleisch auch bei niedriger Temperatur schwarz werden kann, heißt schwarz nicht gleich tödlich. Aber als Merker, den man auch noch im Suff parat hat, reichts.

Geschrieben

Hier noch etwas sehr Persönliches zum Thema Krebs und Grillfleisch:

 

Heute vor 22 Jahren starb mein Dad an den Folgen seines Kehlkopf- und Speiseröhrenkrebs. Voraus gingen fast 8 Jahre an Operationen, Reha, Schmerzen und stark eingeschränktem Alltag. Die Details möchte ich Euch ersparen.

 

Mein Vater war von Beruf Metzger und verbrachte einige jahre seiner Jugend in Florida. Von zahlreichen Erzählungen weiss ich, dass die Jungs damals jeden Tag ihr Barbeque machten, auch mangels weitergehender Kochkünste. Immer in Kombi mit ordentlich Alkohol.

 

Als dann mit 45 bei ihm die Krankheit ausbrach, haben uns damals schon die Onkologen auf einen MÖGLICHEN Zusammenhang von exzessiven Grillfleischkonsum und einer Krebserkrankung im Bereich Kehlkopf und Speiseröhre sowie Bauchspeicheldrüse aufmerksam gemacht. Wie gesagt, es gab damals (und gibt wohl auch bis heute) keine Studie, die dies eindeutig belegt. Aber zahlreiche Beobachtungen aus der Praxis stellen hier eine Verbindung her.

Geschrieben

Aha, aha. Wirklich alles hoch interessant. Was ist demnach das Rösten exakt?

Was sind die Maßgaben? Temperatur? Zeit? What?

Geschrieben

Soll ich mal auf Seite 53 nachschlagen?  :-D

 

Ich war kurzzeitig schon gewillt zu googlen  :wow:  :thumbsdown: ...

also: Schlag nach, Mann!

 

...ich dachte bis jetzt an so eine Vorstufe der Verkohlung :-D

Geschrieben

Dieser direkte Zusammenhang mit Sonneneinstrahlung ist mir unbekannt. Ich sehe eher einen Zusammenhang mit Stress und angeschlagenem Immunsystem.

 

Die Erreger dafür sind ja grundsätzlich im Körper. Der Auslöser dürfte dann individuell sein.

Geschrieben

 

Herpes

Warum geht Herpes bei Sonneneinstrahlung los?

Die Austrocknung der Schleimhäute und auch des Mund-Rachenraumes sowie auch der Lippen macht es den Herpes-Viren u.a. genau an diesen Stellen leichter, sich zu vermehren. U.a. kann (starke) Sonneneinstrahlung diesen Effekt haben oder sonstige Ursachen der Austrocknung der Schleimhäute bzw. Lippen. Das führt oft zu kleinsten Rissen in der Haut und der Nährboden für die Viren ist dann optimal.
Geschrieben

 

Was steckt hinter dem nickname "Halbertrabi"?

Ich vermute Folgendes:

Der Nickname-Inhaber kam eines Tages auf der Fahrt von Hamburg nach Bitterfeld (man schrieb das Jahr 1979) an einem Stoppelacker vorbei und fragte einen Bauern, dessen Weideland aufgrund des dort ansässigen Kombinats Bitterfeld massiv verseucht war, nach dem Weg zur Staatssicherheit in Ost-Berlin. Der Bauer fackelte nicht lange und führte den heutigen Nickname-Inhaber in seine Scheune, wo ein alter klappriger Trabant stand. Der Nickname-Inhaber enbrannte sofort in Liebe zu dem Plastefahrzeug und schwatzte dem Bauern gegen 10 Kilogramm Chiquitta-Bananen die vordere Hälfte des Trabants ab. Der Bauer ging auf den Handel ein und sägte mit einer Handfeile den Trabant an der "B-Säule" sauber in zwei Teile. Der Nickname-Inhaber kam drei Wochen später mit den Bananen und einem Hänger und der Deal wurde durchgezogen. Die ursprüngliche Idee, die Staatssicherheit in Ost-Berlin aufzusuchen, wurde fallen gelassen.

Nur so kann es gewesen sein und nur so kann Halbertrabi zu seinem Namen gekommen sein.

Geschrieben

 

Die Austrocknung der Schleimhäute und auch des Mund-Rachenraumes sowie auch der Lippen macht es den Herpes-Viren u.a. genau an diesen Stellen leichter, sich zu vermehren. U.a. kann (starke) Sonneneinstrahlung diesen Effekt haben oder sonstige Ursachen der Austrocknung der Schleimhäute bzw. Lippen. Das führt oft zu kleinsten Rissen in der Haut und der Nährboden für die Viren ist dann optimal.

Dann würde das Ganze doch auch bei trockener Kälte auftreten. Herpescreme dient sogar zur Austrocknung der Schleimhaut um den Viren den Nährboden zu entziehen. Außerdem tritt Herpes meist auf wenn das Immunsystem geschwächt ist, unabhängig von Sonne, Regen oder Schnee.

 

Woher kommt der Nick Halbertrabi?

Dirk Diggler hat zwar eine schöne Geschichte gesponnen die m.E.n. aber nicht stimmt. Da die Lieferzeit eines Trabbis eher lang und ungewiss war wurde in den Betrieben der ehemaligen DDR diese Fahrzeuge als Leistungsansporn benutzt. Da die Kosten für ein Fahrzeug aber hoch waren wurden Teilnutzungsrechte an verdiente, planübererfüllende Mitarbeiter vergeben. Dabei wurde der Trabi normalerweise in 52er Stückelung vergeben was dem Nutzungsrecht für 1 Woche entspricht. Wenn ein VEB-Angestellter nun sehr eifrig war konnte er auch mehrere dieser Teilrechte zugesprochen bekommen. In dem Fall sogar 26 was einem halben Trabbi entspricht.

Halbertrabbi, als Titel wie z.B. Weltmeister,  ist deshalb sozusagen ein Hinweis darauf was die betreffende Person zu leisten imstande ist. Insofern ziehe ich meinen Hut vor ihm.

Geschrieben (bearbeitet)

Dann würde das Ganze doch auch bei trockener Kälte auftreten.

Das tut es auch durchaus.

 

Herpescreme dient sogar zur Austrocknung der Schleimhaut um den Viren den Nährboden zu entziehen.

Nein, keineswegs. Herpescreme (kenne z.B. Zovirax) verhindert so weit ich weiß die Vermehrung der Viren. Das Austrocknen der Schleimhäute bzw. der Lippen würde eher kontraproduktiv wirken. Wenn dann sollen auch nicht die Lippen selber ausgetrocknet werden, sondern die mit Flüssigkeit gefüllten Herpesbläschen.

 

Außerdem tritt Herpes meist auf wenn das Immunsystem geschwächt ist, unabhängig von Sonne, Regen oder Schnee.

Das ist schon richtig, dass ein Herpesausbruch durch die Schwächung des Immunsystems begünstigt wird. Genauso wie z.B. auch Stress eine Rolle spielen kann. Und zusätzlich kann der Ausbruch von Herpes natürlich auch unabhängig von Sonneneinstrahlung und damit einhergehender Austrocknung der Lippen erfolgen, aber die Austrocknung kann dann die Vermehrung der Viren begünstigen.

 

 

Sensationell!!! :cheers:  :cheers:  :cheers:  :cheers:

Bearbeitet von Dirk Diggler

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