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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

ich denke nicht, dass da etwas zugegeben wird. Bei der Verbrennung von 1 Teilchen Methan werden u.a. 2 Teilchen Wasser frei, vielleicht bezieht sich die Büchernummer darauf?

Bearbeitet von freibier
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Ich würde mich da nicht drauf versteifen und mich an deiner Stelle nicht ärgern, wenn du die Erfahrung gemacht hast, dass du mit Gas Ablagerungen hattest, die du mit dem EHerd nu nicht hast, ist doch alles gut. Ich kann mir nur nicht erklären, wo die Ablagerungen herkommen sollten. :-)

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Zum Gasgeruch: Das Erdgas ansich ist tatsächlich fast Geruchslos, wir haben auf der Wache eine Tupperdose mit kleinen schwarzen Kügelchen (Sieht aus wie Aktivkohle) zu anschauungszwecken von den Stadtwerken. Die Kügelchen riechen sehr stark, das Gas umströmt im Leitungsnetz wohl die Kügelchen umd nimmt so den Geruch mit. Also ja, es wird Geruchsstoff zugesetzt.

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Die Ablagerungen an den Büchern können nur das vaporisierte Fett und Öl vom Kochen sein. Den Schmier haste aber immer, ob nun Gas oder Elektro.
Ich würde mich da schon ein bisschen ärgern, wenn ich deswegen keinen Gasherd hätte ...

 

:-D

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Ich habe gerade mal rumgerechnet, 1 l flüssiges Wasser ist ungefähr 1000 mal dichter als 1 l gasförmiges Wasser, ein 1 l flüssiges Wasser enthält gute 55,5 mol Teilchen, 1 l gasförmiges Wasser enthält 0,05 mol. Mit einem molaren Gewicht  von 18 g/mol für jedes Wasser Molekül kommt für einen Liter gasförmiges Wasser auf ein Gewicht von 0,9 g, also grob ein Tausendstel des Gewichts von einem Liter flüssigem Wasser.

 

da viel mir ein Bericht im Fernsehen ein:

 

 

dachte damals erst die machen das über eine Vakuumpumpe, aber die Lösung: Wasserdampf. wenn das wieder kondensiert nimmt es nur noch 1/1000 des Volumens ein und es passiert soetwas.

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Wir hatten jetzt 10 Jahre ein Elektro-Ceranfeld und auf den Schränken oben ist ganz schön versifft. Wir hatten da immer Küchenpapier oben drauf liegen. <br />

Ich wage mir nicht auszumalen, wie es aussähe, hätten wir ein Gas-Kochfeld! <br />

Ganz zu Schweigen von der lästigen Putzerei auf dem Gas-Kochfeld!<br />

<br />

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Nochmal zu den Küchengeräten:<br />

<br />

Klar, wir fingen auch mal an mit den obligatorischen kleinen Geräten von Tchibo oder anderen Discountern. Und noch ein Gerät hier, und noch eins da. <br />

Mixer, Entsafter, Häksler, Zitruspresse, Waffeleisen, Handrührgerät und so weiter. <br />

Dann haben wir irgendwann umgeschwenkt und beschlossen, dass, wenn wir schon die Geräte haben wollen, wir wenigstens nur noch einen Motor haben. Dann kam eine große Küchenmaschine von Kenwood in's Haus. Alle Aufsätze sind teuer und somit wohl überlegt und nicht "mal eben" gekauft. Und die nehmen wir jetzt sehr regelmäßig. <br />

Hinzu kommt ein Sandwich-Toaster, das ist ein lustiges und schnelles Essen mit den Kindern. <br />

Natürlich haben wir nicht alles entsorgt, aber das war die wichtigste Änderung seit langem. <br />

<br />

(Vielleicht fällt mir später noch was ein.)

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A propos Küchengeräte und PTFE… meine Frau hat sich vorgestern so einen "Popcake-Maker" gekauft (Seufz), wie ein Waffeleisen, aber für kugelrunde Mini-Muffins die man dann auf nen Stiel stecken und glasieren kann.

Egal, auf jeden Fall steht in der Anleitung "nicht in der Nähe von exotischen Vögeln benutzen". Das PTFE der Beschichtung dampft ein Gas aus, das bei Papageien, Sittichen etc giftig aufs Nervensystem(!) wirkt. ...

Ich werde den aber mal mit Hack füllen, wenn sie nicht da ist  :-D

Nicht umsonst wurden Sittiche früher in Bergwerken als Gaswarner benutzt. Ich habe aber mal einen Bericht gesehen bei dem das Erhitzen von beschichteten Pfannen und Backblechen für Sittiche und Papageien das Todesurteil bedeutet hat.

 

Aber den verstorbenen Sittich dann mit Hack zu füllen ist eine gute Idee. Und dann in Salzkruste backen. Stell ich mir lecker vor. Ist zwar nur eine kleine Portion, aber trotzdem.

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Ach ja. Nochwas.

Wer ist VERPFLICHTET, eine Steuererklärung abzugeben?

Nach meinem Kenntnisstand ist jeder Eigner des Gewerbescheines verpflichtet - nicht aber zwingend der Normalbürger.

Gibt es da EINDEUTIGE Regeln?

Hinterzieht der automatisch, der nicht abgibt? Oder ist er nur geschlagen und dumm, weil er nicht abgibt und sich die Möglichkeit der Steuerrückzahlung entgehen lässt?

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Natürlich hat meine Frage mit meinem geistigen Niwoh zu tun, das mehr als unterirdisch jnd verkümmert ist.

Ich weiß schlicht die Antwort auf die Frage nicht, ob ich als nicht Selbstständiger abgeben muss. Befinde mich im normalen Angestelltenverhältnis und habe den einen oder anderen Freibetrag eingetragen.

Eine Erinnerung, Mahnung oder sonstetwas seitens dem FA habe ich nicht erhalten.

Aus Angst, nachzahlen zu müssen, habe ich vor, nicht einzureichen.

Ist das okay? Geht das durch? Kann ich mir selbst richtige Fleischwunden zufügen?

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Wenn du außer Lohnsteuerpflichtigen Einnahmen, also als Angestellter, kein weiteren Einnahmen hast mußt du keine Einkommenssteuererklärung machen.

Weiter Einnahmen wären z.B. Miete oder Pachten, Zinsgewinne über den Freibeträgen, Renten o.ä.

 

Aber es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten die beide für eine Einkommenssteuererklärung sprechen:

1. Du bist nicht Einkommenssteuererklärungspflichtig, dann mußt du nichts nachbezahlen sondern bekommst höchstens war raus.

2. Du bist, obwohl du es nicht weißt Einkommenssteuererklärungspflichtig.

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Das klingt ja mehr als interessant, was Ihr beiden da schreibt. Demnach kennt niemand jemanden anderen, der jemals nachzahlen musste, wenn die Bedingungen vorlagen, wie von Euch beschrieben?

Es ist also eher so, dass ich etwas zurückbekäme, richtig? Habe keinerlei andere Einkünfte als die beiden Gehälter von Männchen und Weibchen. Die Freibeträge, die eingetragen sind, sind absolut logisch und deswegen können sie eigentlich kein Risiko bergen.

Kann man demnach annehmen, dass wir nicht „übersehen“ oder „vergessen“ werden, sondern eher nicht benachrichtigt werden, weil das FA eindeutig sieht, dass wir ihnen eher Kohle überlassen?

Würden wir uns nun überwinden, eine Erklärung zu machen….- was ist denn da heute am ehesten das Mittel der Wahl?

Steuerberater?

Lohnsteuerverein?

Eigenversuch (aber ich bin sehr sehr dumm und bekomme das niemals hin)?

Sein lassen und gegebebenfalls draufzahlen?

Bei all dem hier, ergibt sich eine Folgefrage, die man eigentlich ja mal MIR stellen müsste, bis hierher ist da aber scheinbar noch keiner drauf gekommen.

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