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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Moin,

Wasser kann maximal 360 g Kochsalz pro Liter lösen, tatsächlich sind in den Meeren aber im Schnitt nur ca. 35 g/l Salz enthalten. Eine gesättigte Lösung hätte also ungefähr eine Dichte von 1360 kg/m^3, dad Meerwasser also von ca. 1035 kg/m^3. Der Druck im Wasser in einer bestimmten Tiefe h berechnet sich aus der Tiefe h, multipliziert mit der Dichte und der Erdbeschleunigung g. Süßwasser (1000 kg/m^3) hast du in 6 m Tiefe einen Druckzuwachs zur Oberfläche von 58860 Pa, in Meerwasser von 60920,1 Pa, was einem Unterschied von grob 0,02 bar entspricht.

Natürlich muss man den Luftdruck dazu addieren, wenn man auf den absoluten Druck hinaus will, aber hier spielten wohl andere Einflüsse eine wesentlich größere Rolle. Vielleicht hast du vorher in der Sonne gegammelt, eine Kippe geraucht, zwei bis drölf Bier getrunken, hattest von dem Wind eine leichte Erkältung usw...

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Druck bleibt in etwa der Gleiche, wie Herr konze, Herr diggler und Herr freibier schon anführten. Die Meereshöhe spielt bei Tauchern eine Rolle, aber nur wegen der Druckbeatmung unter Wasser (Wenn man allerdings im Bergsee nur bis 6m Tiefe taucht, dann sind da keine Probleme zu erwarten) und der daraus folgenden N² Belastung.

 

Kurz: bei dir werden wohl äussere Umstände dazu geführt haben, nicht hinunter zu kommen: der zu überwindende Mehrauftrieb im Salzwasser führt zu Muskelarbeit beim Abtauchen und die verbraucht ziemlich Sauerstoff. Auf See hat man Wind-u. Wellenschlag, kälteres Wasser ausserdem kommt beim Boot noch der schwankende Boden dazu, dies alles führt zu mehr Sauerstoffverbrauch.

Im Schwimmbad braucht man nur auszuatmen und man sinkt ab.

Bei Druck auf dem Kopf einfach Druckausgleich machen, sollte man übrigens alle 1,5-2m Tiefenzuwachs machen und nicht erst wenn man es richtig spürt, weil man sonst echt ziemlich fiese Probleme mit den Ohren bekommen kann, auch im Schwimmbad!

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[...] der zu überwindende Mehrauftrieb [...] Im Schwimmbad braucht man nur auszuatmen und man sinkt ab.

 

 

Die Auftriebskraft F entspricht der Dichte des verdrängten Mediums, multipliziert mit der Erdbeschleunigung und der Oberfläche des eingetauchten Körpers. Die Dichte ist aber nur um 3,5% höher, ich glaube nicht, dass die entsprechend auch im 3,5 % höhere Auftriebskraft einen so starken Einfluss hat. Wenn ich anmeine Sturzgeburt heute Morgen auf der Schüssel denke, würde ich sagen, dass das Gewicht, was ich da innerhalb von Sekunden verloren habe, einen wesentlich größeren Einfluss hätte, oder stehe ich nun auf dem Schlauch?

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Bei Druck auf dem Kopf einfach Druckausgleich machen, sollte man übrigens alle 1,5-2m Tiefenzuwachs machen und nicht erst wenn man es richtig spürt, weil man sonst echt ziemlich fiese Probleme mit den Ohren bekommen kann, auch im Schwimmbad!

Auch wenn es vielleicht blöd klingt, aber wie macht man unter Wasser beim Tauchen (ohne Sauerstoffgerät) richtig einen Druckausgleich, wenn man gleichzeitig die Luft anhält? Ich habe keinen Plan.

 

 

Wenn wir gerade beim Tauchen sind. Wie kommt es zu dieser gefürchteten "Tiefenkrankheit" bei Tauchern? Die wissen dann plötzlich nicht mehr, wo oben und unten ist, sind also orientierungslos und was weiß ich noch. Jedes Jahr erwischt es da immer wieder welche.

 

Ich meine aber jetzt nicht die Sache mit dem zu schnelle Auftauchen, der Dekompressionskrankheit.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Wenn wir gerade beim Tauchen sind. Wie kommt es zu dieser gefürchteten "Tiefenkrankheit" bei Tauchern? Die wissen dann plötzlich nicht mehr, wo oben und unten ist, sind also orientierungslos und was weiß ich noch. Jedes Jahr erwischt es da immer wieder welche.

 

 

Der Stickstoff in der Pressluft ist ab einem gewissen Partialdruck toxisch, genau wie Sauerstoff und bis auf wenige Ausnahmen eigentlich alles mögliche an Gasen. Spontan fällt mir da nur Helium ein, was man verwenden könnte, wenn man den Stickstoffgehalt senken möchte, aber man sich gleichzeitig keine neue Probleme durch einen höheren Sauerstoffanteil ins Boot holen möchte. 

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Wenn ich anmeine Sturzgeburt heute Morgen auf der Schüssel denke, würde ich sagen, dass das Gewicht, was ich da innerhalb von Sekunden verloren habe, einen wesentlich größeren Einfluss hätte, oder stehe ich nun auf dem Schlauch?

 

So lang ist der nun auch nicht.

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Der Stickstoff in der Pressluft ist ab einem gewissen Partialdruck toxisch, genau wie Sauerstoff und bis auf wenige Ausnahmen eigentlich alles mögliche an Gasen. Spontan fällt mir da nur Helium ein, was man verwenden könnte, wenn man den Stickstoffgehalt senken möchte, aber man sich gleichzeitig keine neue Probleme durch einen höheren Sauerstoffanteil ins Boot holen möchte.

Aha, das heißt, auch als Taucher mit Sauerstoffgerät kann ich nicht nur wegen des zunehmenden Drucks (auf den Körper), sondern auch weil der Stickstoff in der Pressluft zunehmenden toxisch wirkt, nur bis in bestimmte Tiefen vordringen?

Das heißt, ein Taucher in so einem Druckluft-Anzug mit verschraubtem Helm mit Sauerstoffversorgung über eine Leitung von über der Wasseroberfläche kann in weit tiefere Tiefen vordringen?

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.....

ich kanns nicht pysikalisch erklären, aber ich merke den Unterschied zwischen Salz-u. Süsswasser schon, wenn ich ohne Gerät tauche, vor allem auf den ersten Metern (klar, je tiefer, umso schneller gehts)

 

Auch wenn es vielleicht blöd klingt, aber wie macht man unter Wasser beim Tauchen (ohne Sauerstoffgerät) richtig einen Druckausgleich, wenn man gleichzeitig die Luft anhält? Ich habe keinen Plan.

 

 

Wenn wir gerade beim Tauchen sind. Wie kommt es zu dieser gefürchteten "Tiefenkrankheit" bei Tauchern? Die wissen dann plötzlich nicht mehr, wo oben und unten ist, sind also orientierungslos und was weiß ich noch. Jedes Jahr erwischt es da immer wieder welche.

 

Ich meine aber jetzt nicht die Sache mit dem zu schnelle Auftauchen, der Dekompressionskrankheit.

 

Druckausgleich gibt es verschiedene Möglichkeiten, ich machs immer klassisch mit Nase zuhalten und die Luft im Mund (man ist ja nicht vakuumiert!) durch die Nebenhöhlen pressen, dann machts plopp und das Trommelfell ist wieder draussen! Bei manchen funktionierts auch durch Kaubewegung...

 

Tiefenrausch kommt auf die Tiefe und auf die persönliche Verfassung an, aber das hängt, wie von herrn freibier dargestellt, von der Toxizität der Atemgase ab. Der im Blut gelöste Stickstoff macht einen in der Tiefe einfach blöde und man (ich) wird extrem langsam beim Denken. Mit oben/unten-Schwierigkeit nennt sich das Vertigo und das kann auch mit fehlerhaften Druckausgleich zusammenhängen, weil dann das Gleichgewichtsorgan betroffen ist.

Was ist eigentlich mit Übelkeit unter Wasser und möglicherweise sogar mit kotzen? Stelle ich mir auch höchst gefährlich vor.

 

Das ist nicht so arg, da kotzt man durch den Atemregler durch. Man ist ja im Wasser, da wird alles wieder sauber! (ausser bei Spaghetti) :-D

:repuke:

Gefährlich ist es, wenn man vorm Kotzen den Regler aus dem Mund nimmt, denn den bringt man dann eventuell nicht mehr rechtzeitig rein.

 

Der Stickstoff in der Pressluft ist ab einem gewissen Partialdruck toxisch, genau wie Sauerstoff und bis auf wenige Ausnahmen eigentlich alles mögliche an Gasen. Spontan fällt mir da nur Helium ein, was man verwenden könnte, wenn man den Stickstoffgehalt senken möchte, aber man sich gleichzeitig keine neue Probleme durch einen höheren Sauerstoffanteil ins Boot holen möchte. 

 

:thumbsup:

Um grössere Tiefen mit "normalen" Gerät zu erreichen, nimmt man verschiedene Gasgemische, welche unter anderem mit Helium in unterschiedlichen Anteilen zubereitet werden. Das sind dann die Taucher, die mit 3 od. Flaschen behangen untertauchen. Da ist dann jede Flasche für einen anderen Tiefenbereich, wenn die Flaschen verwechselt werden-->Vergiftung-->exitus.

 

Aha, das heißt, auch als Taucher mit Sauerstoffgerät kann ich nicht nur wegen des zunehmenden Drucks (auf den Körper), sondern auch weil der Stickstoff in der Pressluft zunehmenden toxisch wirkt, nur bis in bestimmte Tiefen vordringen?

Das heißt, ein Taucher in so einem Druckluft-Anzug mit verschraubtem Helm mit Sauerstoffversorgung über eine Leitung von über der Wasseroberfläche kann in weit tiefere Tiefen vordringen?

 

Mit normaler Druckluft, also 21% O² Anteil, sollte man max. auf ~70m Tiefe gehen, darunter schreits nach O²-Vergiftung. Reiner O² ist, glaub ich, bis max. 7m zu verwenden. Das ist dann beim Auftauchen aus grossen Tiefen die letzte Flasche, um mit O² den Stickstoff aus dem Blut zu verdrängen.

 

Helmtaucher könnten theoretisch zur tiefsten Stelle tauchen, weil die ja Oberflächendruck im Anzug und der Atemgasversorgung haben. Nur gibts halt keinen Anzug, der den Druck aushält (ist ja pro 10m Tiefe 1bar Druckzunahme).

Bearbeitet von Lupo1
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Hi, danke für die Erklärungen, mich wundert jetzt nur folgendes:

Im Hallenbad ist das Becken ja begrenz. Sagen wir 10m x 10m x 10m (einfacher zu rechnen).

Meine Annahme ist nun, das ich in 10m Tiefe also den die Last der Wassersäule direkt über mir spüre und den Druck des umgebenden Wassers.

Im offenen Meer, musste doch der Druck des umgebenden Wassers höher sein, oder?

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Die Wassersäule die auf dir lastet ist aber immer gleich. Deshalb ändert sich auch der Druck nicht/minimal.

Minimal bezogen auf die verschiedenen dichten von Süß und Salzwasser

lg konze

Bearbeitet von konze
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Der Druck im Wasser ist immer nur der, den eine Wassersäule über Dir erzeugt. Ob das nun ein Ozean in 10 Meter tiefe oder ein 10 Meter langer Wasserschlauch ist, der senkrecht nach oben geht, macht physikalisch erst mal keinen Unterschied. Ich glaube, das ist 8. oder 9. Klasse Physik :-)

Bearbeitet von Skawoogie
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Der Druck im Wasser ist immer nur der, den eine Wassersäule über Dir erzeugt. Ob das nun ein Ozean in 10 Meter tiefe oder ein 10 Meter langer Wasserschlauch ist, der senkrecht nach oben geht, macht physikalisch erst mal keinen Unterschied. ...

Stimmt.

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Papperlapapp. Die Postboten sind facettenreich unterwegs. Samstag ne Lambretta überfahrn und es am Montag wiedergutmachen wollen.

 

********

 

Hatten wir das Thema Datumsgrenze schon einmal? Wer erklärt mir die?

Komme darauf, weil ich mit einem Australier hin- und hermache inkl. Paketversand und eMail-Kontakt.

Weil er eigentlich andauernd available ist, fragte ich gestern morgen nach, wann er denn eigentlich penne.

Sagt er, er sei in Perth je nach Sommer- oder Winterzeit nur 6 - 8 Stunden voraus.

Ich weiß nicht, wo Perth liegt, war auch noch nie down under. Aber ich war ganz klar der Meinung,

dass die einen halben Tag vor oder nach uns sein müssten.

Bin also zum einen erstaunt ob der News, fragte mich aber gleichzeitiug, wo denn nun die Datumsgrenze verlaufe und wie das gehandhabt wird.

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Ich habe heute zum ersten Mal, seit ich unter dieser Adresse wohne, an einem Montag Post erhalten!!!!

Was ist los? Haben sich die Sonnenwinde geändert? Gibt es Gott?

 

Hatte gestern auch einen echten Brief in der Post (sonst Montags NIE). War überrascht und habe gleich überprüft, ob die Sonne auch noch im Westen untergeht.  Was sie dann auch getan hat.

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Die Datumsgrenze ist so gelegt, dass sie möglichst wenig Land durchkreuzt, damit einfache Menschen wie Du nicht verwirrt werden.

Ansonsten ist unser Antipod ja bekannterweise Neuseeland und nicht Australien. Australien hat ob seiner Größe natürlich mehrere Zeitzonen. Ich weiß es nicht genau, aber geschätzt sollten das so 4-5 sein. Ausgehend von Neuseeland als 12-Stunden-Differenz passt das also mit dem westlich liegenden Perth und den (eher) 8 Stunden Zeitdifferenz.

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Hatten wir das Thema Datumsgrenze schon einmal? Wer erklärt mir die?

Komme darauf, weil ich mit einem Australier hin- und hermache inkl. Paketversand und eMail-Kontakt.

Weil er eigentlich andauernd available ist, fragte ich gestern morgen nach, wann er denn eigentlich penne.

Sagt er, er sei in Perth je nach Sommer- oder Winterzeit nur 6 - 8 Stunden voraus.

Ich weiß nicht, wo Perth liegt, war auch noch nie down under. Aber ich war ganz klar der Meinung,

dass die einen halben Tag vor oder nach uns sein müssten.

Bin also zum einen erstaunt ob der News, fragte mich aber gleichzeitiug, wo denn nun die Datumsgrenze verlaufe und wie das gehandhabt wird.

Perth liegt unserer Zeit voraus. Wenn man von Deutschland aus Richtung Osten geht, dann sind uns die dortigen Zeitzonen immer voraus, geht man von uns aus Richtung Westen, dann sind uns die dortigen Zeitzonen immer hinterher. Also z.B. New York ist ca. 5 oder 6 Stunden zurück. Perth liegt an der Westküste von Australien, wenn man die Weltkarte vor sich ausbreitet und man alle Kontinente sehen kann.

 

Die Erdkugel ist in bestimmte Zeitzonen unterteilt, ähnlich wie die Erde in Längengrade unterteilt ist. Allerdings ist das System nicht ganz durchgängig, da manchmal Staaten in der selben Zeitzone gelegen sind und trotzdem eine etwas abweichende Uhrzeit haben. Kenne aber die genaue Systematik nicht.

 

Die Datumsgrenze ist so gelegt, dass sie möglichst wenig Land durchkreuzt, damit einfache Menschen wie Du nicht verwirrt werden.

 

Sensationell!!!

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ich bin der Meinung, "uns" gegenüber liegt größtenteils Wasser und (auf der Nordhälfte) ein bisschen Alaska. 

Die Freundin eines Kumpels war mal ne Zeitlang in NZ und da war die Zeitdifferenz jedenfalls nicht genau 12 Stunden sondern weniger.

 

Wie definierst du denn "gegenüber"?

Deutschland, die grobe Mitte, liegt bei 50°Nord und 9°Ost. Gegenüber auf der Erdkugel wäre also 50°Süd und 171°West.

Wenn man sich das auf der Karte ansieht dann erkennt man: Gegenüber liegt der Pazifik, ein paar tausend Kilometer südöstlich von Neuseeland.

Alaska liegt auf der Nordhalbkugel, genau wie wir. Wenn du den Breitengrad beibehältst, dann hast du recht. Alaska, Beringstraße und Sibirien liegen uns gegenüber.

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Wissen bzw. beschreiben tu´/kann ich´s nicht.

Muss ja irgend ein hydrophobes bzw. unpolares Zeug sein, dass es dem Wasser nicht gestatten soll, in übergroßen Mengen den Schuh/dasZelt/den Regenschirm zu erreichen.

Bei den Wachscotton Fahrklamotten ist die Erklärung ähnlich, aber halt arg einfacher. :satisfied:

Bearbeitet von M210
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