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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nein, dafür lache ich viel zu gerne. Ich höre die Musik eher wegen der Qualität der Musiker :music:  und der endlosen Improvisationsmöglichkeiten von 3 Akkorden :-)

Es gibt ebenso sehr guten Rock, nur bei Klassik dreh ich durch.

Geschrieben

In viele Musik muss man sich nur reinhören. Dann findet man auch raffinierte Feinheiten in NY Hardcore oder so. Wenn man will. 

 

Vor allem das.

Genau hinhören wenn man Musik hört.

Zumindest erkennt man dan "gute Musik" (unabhängig vom Geschmack, sondern handwerklich gut gemachtes Zeug) oder ob es "nur" was für die Laune ist.

 

Gibt viel Musik die ich nicht mag, die harten Jazz-Geschichten zum Beispiel, trotzdem "gute" Musik.

Andererseits kann ich im Suff auch ma super Michi Krause hören, auch wenn das eher nicht so was zum genaueren hinhören ist.

 

Ein Beispiel: Die alte originale ??? Mucke von Carsten Bohn.

Bei den Hörspielen Stimmungszeug im Hintergrund aber wenn man die kompletten Aufnahmen von seinen BandStand CDs hört:

total geil gemachte Musik.

Lief heute Morgen im Auto auf dem Weg zur Arbeit.

Geschrieben

drücken Grosskatzen, also Tiger & Co., ihr Wohlbefinden auch durch Schnurren aus, analog zu den Hauskatzen?

 

Nope,

die haben ein anderes Zungenbein (ich glaube Zungenbein war es) und deswegen können sie nicht schnurren, aber dafür brüllen.

Deswegen können halt Deine Stubentiger nicht brüllen.

  • Like 1
Geschrieben

aha...

du als

 


Tigerradde

musst ja DAS Kompentenzzentrum für die Anatomie von so Viechern sein...

 

:-D

 

Und unser schwarzer Panther (wobei der ja nicht unserer ist, sondern eine Stiefkatze vom Nachbarn, die bei uns lebt und zum futtern nach Hause geht, sehr praktisch und billig! :wheeeha: ) sehr wohl brüllen kann. Das spielt sich halt in einem anderen Frequenzspektrum ab wie bei Löben! :sigh:

Geschrieben

Hab halt 3 (in Worten DREI) von diesen Biestern zu hause.

 

... mit ALLEN Nebenwirkungen die es gibt.

Blasensteine,

Diabetis,

Soziopath,

NERV-VIECH (morgens derbe randale am Schrank wegen Hunger)

Kratzen an Möbeln,

Zimmerfplanzen fressen

 

KAcke & koTZE.

 

Und wir lieben sie trotzdem :inlove:

Geschrieben

Warum fliegt man Langstrecke auf rund 11.000m Höhe, wo doch da die Luft so dünn und nur mehr ganz arg wenig O2 da ist zur ordentlichen Verbrennung?

Wenn's da eh so dünn zugeht, wie ist es da oben mit bremsen, lenken und Beschleunigen der Kiste?

Oder fliegt man soweit oben, weil' s gerade durch die dünne Luft so widerstandsarm funktioniert?

Geschrieben

Oder fliegt man soweit oben, weil' s gerade durch die dünne Luft so widerstandsarm funktioniert?

 

Genau das. Und man nutzt, wenn möglich auch die Windströmungen geschickt aus, um Sprit zu sparen.

 

Gebremst, gelenkt und beschleunigt wird da oben nicht mehr viel, denk ich. Was ich als Passagier mit empfindlichem Magen sehr begrüße...

Geschrieben

Genau das. Und man nutzt, wenn möglich auch die Windströmungen geschickt aus, um Sprit zu sparen.

 

 

Ich meine die nutzen Jetstreams aus? Das merkt man wenn man weit (z.B. Thailand) fliegt. Da ist der Hinflug ca ne Stunde weniger als zurück.

Geschrieben (bearbeitet)

drücken Grosskatzen, also Tiger & Co., ihr Wohlbefinden auch durch Schnurren aus, analog zu den Hauskatzen?

 Tigerrade hat Recht! Als bekennender Katzenknecht noch zwei Ergänzungen:

 

Es gibt auch "große" Katzen, die schnurren können - Geparde zum Beispiel. Die sind von der Abstammung her eher "Kleinkatzen" und daher anatomisch anders gebaut.

 

"Schnurren" ist nicht nur ein Zeichen des Wohlbehagens, sondern hat auch die Funktion des Beruhigens und Beschwichtigens. Auch ängstliche/kranke Katzen schnurren manchmal. Ist dann eher ein: "Sei lieb zu mir! Ich bin harmlos, klein und schwach und tu keinem was" Ist also vielschichtig wie beim Lachen von Menschen: Das ist auch nicht immer fröhlich gemeint, kann auch ein Zähneblecken sein.

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

stimmt,

unsere eine Katze ist ein paar mal stark unterzuckert als wie ihr Insulin noch nicht genau eingestellt hatten.

Abgesehen davon das sie völlig neben der Spur war und planlos durch die Wohnung tigerte (durch Kabelbündel, hinter Schränke dann versucht die Wand hoch weil sie nicht merkte es geht dort nicht weiter) schnurrte trotzdem wie blöde vor sich hin.

Geschrieben

Ich meine die nutzen Jetstreams aus? Das merkt man wenn man weit (z.B. Thailand) fliegt. Da ist der Hinflug ca ne Stunde weniger als zurück.

 

Liegt das nicht an der Erdrotation? :-D

Geschrieben

Naja,

im Universum hängt irgendwie alles zusammen:

 

Reißt man sich ein Haar am Arsch aus, tränt das Auge.

 

Macht die Erdrotation da überhaupt was ?

 

Ich meine, wenn man hochspringt, müsste man ja auch etwas weiter weg landen, denn die Erde dreht sich ja schon recht schnell.

 

... aber das weiß ich auch nicht.

  • Like 2
Geschrieben

Naja,

im Universum hängt irgendwie alles zusammen:

 

Reißt man sich ein Haar am Arsch aus, tränt das Auge.

 

Macht die Erdrotation da überhaupt was ?

 

Ich meine, wenn man hochspringt, müsste man ja auch etwas weiter weg landen, denn die Erde dreht sich ja schon recht schnell.

 

... aber das weiß ich auch nicht.

 

Tatsächlich ist das eine Frage des Bezugssystems, dessen Lage bestimmt was man wahrnimmt. Von aussen betrachtet landet man also woanders als beim Absprung, da man sich mit der Erde weiterdreht. Aus eigenem Blickwinkel landet man aber an der gleichen Stelle, da man sich mit der Erde zusammen gleichschnell um deren Achse (also Winkelgeschwindigkeit) dreht.

 

Vorgestern ist mir von einem Dr.-Ing der Luft- und Raumfahrtechnik erklärt worden, dass die aktuelle "Warpforschung" (!!!!) mit dem technischen Hintergrund, also die Faltung des Raums zum Zwecke der überlichtschnellen Fortbewegung, des Blockbusters "Event Horizon" weitgehend übereinstimmt(!!!).

Geschrieben (bearbeitet)

Tatsächlich ist das eine Frage des Bezugssystems, dessen Lage bestimmt was man wahrnimmt. Von aussen betrachtet landet man also woanders als beim Absprung, da man sich mit der Erde weiterdreht. Aus eigenem Blickwinkel landet man aber an der gleichen Stelle, da man sich mit der Erde zusammen gleichschnell um deren Achse (also Winkelgeschwindigkeit) dreht.

 

 

 

Das ist wie beim Zugfahren. Du springst in deinem Abteil hoch und landest wieder an derselben Stelle innerhalb des Zuges. Von außen betrachtet bist du natürlich an einer völlig anderen Stelle. Den Unterschied merkst du, wenn du, anstatt im Abteil hochzuspringen, den Zug durch einen Sprung aus dem Fenster verlässt. Dann kommst du nämlich an der selben Stelle an, an der dein Zug gerade noch gewesen ist. Dieser ist aber längst woanders. (Vorsicht! Bei diesem Experiment auf Gegenverkehr achten, sonst werden die Ergebnisse total verfälscht!).

 

Wie ist das eigentlich bei einem Kampfjet, der, ich sag mal, mit 2.000 km/h seine Bordkanone abfeuert? Die Projektilgeschwindigkeit beträgt ca. 1.500km/h. Klar, dass das Projektil erstmal nach vorne abgeht - die Geschwindigkeiten werden quasi addiert... ABER: Das Projektil wird ja mit der Zeit langsamer. Wird es dann vom Kampfjet wieder eingeholt und patscht im schlechten Fall an die Scheibe wie eine Fliege?!

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Vorgestern ist mir von einem Dr.-Ing der Luft- und Raumfahrtechnik erklärt worden, dass die aktuelle "Warpforschung" (!!!!) mit dem technischen Hintergrund, also die Faltung des Raums zum Zwecke der überlichtschnellen Fortbewegung, des Blockbusters "Event Horizon" weitgehend übereinstimmt(!!!).

Wie berechnet man dabei dann eigentlich die Kilometerpauschale für Dienstreisen?

Geschrieben (bearbeitet)

Wie berechnet man dabei dann eigentlich die Kilometerpauschale für Dienstreisen?

Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass mit der Umsetzung des beschriebenen Effekts in die Praxis und der dann ggf. stattfindenden Nutzung durch die Menschheit in großem Stil, die Kilometerpauschale für Dienstreisen Geschichte sein wird. Ich denke, dass selbst dann die geplante Maut von Herrn Dobrindt dann nicht mehr greift. Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass mit der Umsetzung des beschriebenen Effekts in die Praxis und der dann ggf. stattfindenden Nutzung durch die Menschheit in großem Stil, die Kilometerpauschale für Dienstreisen Geschichte sein wird. Ich denke, dass selbst dann die geplante Maut von Herrn Dobrindt dann nicht mehr greift.

Nix da! Ich will meine 30Ct./km!

Geschrieben

Das ist wie beim Zugfahren. Du springst in deinem Abteil hoch und landest wieder an derselben Stelle innerhalb des Zuges. Von außen betrachtet bist du natürlich an einer völlig anderen Stelle. Den Unterschied merkst du, wenn du, anstatt im Abteil hochzuspringen, den Zug durch einen Sprung aus dem Fenster verlässt. Dann kommst du nämlich an der selben Stelle an, an der dein Zug gerade noch gewesen ist. Dieser ist aber längst woanders. (Vorsicht! Bei diesem Experiment auf Gegenverkehr achten, sonst werden die Ergebnisse total verfälscht!).

 

Wie ist das eigentlich bei einem Kampfjet, der, ich sag mal, mit 2.000 km/h seine Bordkanone abfeuert? Die Projektilgeschwindigkeit beträgt ca. 1.500km/h. Klar, dass das Projektil erstmal nach vorne abgeht - die Geschwindigkeiten werden quasi addiert... ABER: Das Projektil wird ja mit der Zeit langsamer. Wird es dann vom Kampfjet wieder eingeholt und patscht im schlechten Fall an die Scheibe wie eine Fliege?!

Das mit dem Hochspringen im Zug gilt nur solange dieser Zug seine Geschwindigkeit konstant beibehält. Versuche beim Anfahren des Zuges oder beim Abbremsen im Bahnhof zeigen da ganz interessante Effekte - übrigens eine blöde Methode um die scharfe Brünette kennenzulernen.

Geschrieben

Das ist wie beim Zugfahren. Du springst in deinem Abteil hoch und landest wieder an derselben Stelle innerhalb des Zuges. Von außen betrachtet bist du natürlich an einer völlig anderen Stelle. Den Unterschied merkst du, wenn du, anstatt im Abteil hochzuspringen, den Zug durch einen Sprung aus dem Fenster verlässt. Dann kommst du nämlich an der selben Stelle an, an der dein Zug gerade noch gewesen ist. Dieser ist aber längst woanders. (Vorsicht! Bei diesem Experiment auf Gegenverkehr achten, sonst werden die Ergebnisse total verfälscht!).

Wie ist das eigentlich bei einem Kampfjet, der, ich sag mal, mit 2.000 km/h seine Bordkanone abfeuert? Die Projektilgeschwindigkeit beträgt ca. 1.500km/h. Klar, dass das Projektil erstmal nach vorne abgeht - die Geschwindigkeiten werden quasi addiert... ABER: Das Projektil wird ja mit der Zeit langsamer. Wird es dann vom Kampfjet wieder eingeholt und patscht im schlechten Fall an die Scheibe wie eine Fliege?!

springt man auf der erde oder im zug hoch, landet man an der gleichen Stelle, weil man sich vorher ja mit der erde bzw dem Zug mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt hat. springt man aus dem Fenster, wird man vom luftwiderstand abgebremst und landet irgendwo zwischen den Punkten. wäre mam in einem luftleeren raum würde sicj dee Zug neben einem mit gleicher Geschwindigkeit bewegen und man würde neben der Absprungstelle im zug landem.

sorry für das schlechte deutsch mit Pflaster auf dem Daumen tippt es sich doof aif dem Handy.

Geschrieben

Man könnte sie (technisch) bestimmt abfangen, macht man aber vielleicht nicht wegen dem sauren Regen (der dann auf die davonrennenden Flüchtlinge tropft). Das verstößt wohl gegen Menschenrecht.

Alles geraten ...  aus meiner kriegsdienstverweigerten Meinung heraus

Geschrieben

Wie ist das eigentlich bei einem Kampfjet, der, ich sag mal, mit 2.000 km/h seine Bordkanone abfeuert? Die Projektilgeschwindigkeit beträgt ca. 1.500km/h. Klar, dass das Projektil erstmal nach vorne abgeht - die Geschwindigkeiten werden quasi addiert... ABER: Das Projektil wird ja mit der Zeit langsamer. Wird es dann vom Kampfjet wieder eingeholt und patscht im schlechten Fall an die Scheibe wie eine Fliege?!

Da das Projektil ja auch  des Schwerkraft unterliegt fliegt es, im Gegensatz zum Kampfjet, parabelförmig zum Boden. D.h. wenn die Geschwindigkeit soweit abgesunken ist das der Kampfjet es einholt ist das Projektil schon wesentlich tiefer als der Jet.

Aber prinzipiell würde ich sagen das der Pilot der so früh schießt das er das Projektil überholt, bevor es ein Ziel getroffen hat, selber schuld ist.

Warum kann man taktische nukleare Kurz- und/oder Mittelstreckenwaffen nicht abfangen?

Kann man das nicht? Am ehesten könnte ich mir eine hohe Geschwindigkeit kombiniert mit einer tiefen Flugbahn, praktisch unterhalb des normalen Radars, vorstellen.

Geschrieben

Warum kann man taktische nukleare Kurz- und/oder Mittelstreckenwaffen nicht abfangen?

 

Sorry,

bei dem Fach "internationale atomare Konflikte: ihre Herbeiführung und ihre Lösung" habe ich in der Schule immer gepennt :zzz:

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