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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Sonne hat ein Maximum im Übergang zwischen grün und blau. Der Mond hat keine nennenswerte Atmosphäre, die irgendwas absorbieren könnte.

d.h. vom weltraum aus ist sie grün? :blink::wheeeha:

Geschrieben (bearbeitet)
 

Schwarz, Rot, grün, weiß, blau... nun gut ich weiß nicht ob es Sauerstoff braucht um Farben entstehen zu lassen. Der Mars, Saturn und Jupiter sind aber farbig.

 

Grundsätzlich brauchts keinen Sauerstoff, um farbig zu sein.

 

 

d.h. vom weltraum aus ist sie grün?  :blink:  :wheeeha:

 

 

Irgendwas zwischen hellblau und grün, ja. Das sichtbare Spektrum geht ganz grob von 400 Nanometer (Ultraviolett) bis 750 nm (Infrarot). Nach dem UV Bereicht wirds blau, dann grün und anschließen rot und eben geht in den infraroten Bereich. Stell dir einen fließenden Übergang von dunkelblau (ca. 450 nm) zu grün (ca 530 nm) vor. Dabei wird das dunkle blau immer heller, bis man bei einem grellen babyblau ist, um dann ins Grüne zu gehen. Genau in dem Bereich liegt das Emmisionsmaximum der Sonnenstrahlung. Würde man mit dem bloßen Auge im All in die Sonne schauen, würde man vermutlich eh nur weiß sehen, weil man von der hohen Strahlungsintensität geblendet würde. Aber im Grunde leuchtet die Sonne hellblau/grün.

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Grundsätzlich ist es ja eine sehr subjektive Sache, diese Farbwahrnehmung. Letztendlich geht es objektiv um Licht in verschiedenen Wellenlängen, die vom menschlichen Auge in einem bestimmten Spektrum wahrgenommen werden können und durch Atmosphäre gefiltert, durch Gegenstände absorbiert oder reflektiert werden, usw.

 

Als Blinder von der Farbe redend meine ich gehört zu haben, dass der Mond aus Käse ist - also gelb. Evtl. könnten die Krater auch mit blaugrünem Schimmel gefüllt sein. Das macht ihn leckerer. Aber wie gesagt, bin kein Fachmann.

Geschrieben

Schwarz, Rot, grün, weiß, blau... nun gut ich weiß nicht ob es Sauerstoff braucht um Farben entstehen zu lassen. Der Mars, Saturn und Jupiter sind aber farbig.

Ich war/bin nicht so schnell wie Herr freibier. Daher versuchte ich über Annäherungen oder Ausschlüsse auf eine brauchbare Lösung zu kommen.

Geschrieben

Als Blinder von der Farbe redend meine ich gehört zu haben, dass der Mond aus Käse ist - also gelb. Evtl. könnten die Krater auch mit blaugrünem Schimmel gefüllt sein. Das macht ihn leckerer. Aber wie gesagt, bin kein Fachmann.

 

Das ist auch so. Wallace und Gromit haben das mit ihrer Rakete bewiesen. Alles andere sind nur Lügen der Käseindustrie um die Menschen von dort fern zu halten und den Käsepreis an internationalen Börsen künstlich hoch zu halten.

 

 

Ich finde diese Beschreibung mit den Wellenlängen in Nanometern faszinierend. Statt mal ne Farbkarte hinzublättern rechne ich mir das anhand der Zahlen im Kopf einfach um. :blink::-D

Geschrieben

Korrekterweise ist der Mond aus Zucker. Das ist im Fachbuch "Benjamin Blümchen auf dem Mond", welches ich gestern meiner dreijährigen Tochter vorgelesen habe, eindeutig nachzulesen. Damit dürften wohl alle Fragen beantwortet sein.

Geschrieben

Korrekterweise ist der Mond aus Zucker. Das ist im Fachbuch "Benjamin Blümchen auf dem Mond", welches ich gestern meiner dreijährigen Tochter vorgelesen habe, eindeutig nachzulesen. Damit dürften wohl alle Fragen beantwortet sein.

 

Das erklärt den Wechsel von Vollmond zum Neumond... Der tropft einfach auf die Erde. Das wiederum bedingt auch den Wechsel von Ebbe und Flut. Ich beginne die ganz großen Zusammenhänge zu verstehen!

  • Like 1
Geschrieben

Das erklärt den Wechsel von Vollmond zum Neumond... Der tropft einfach auf die Erde. Das wiederum bedingt auch den Wechsel von Ebbe und Flut. Ich beginne die ganz großen Zusammenhänge zu verstehen!

 

Klar, darum schmeckt das Meerwasser ja so süss! :thumbsup:

  • Like 1
Geschrieben

Meeeensch, denk doch mal ein wenig nach: Das Meer wird doch von den Flüssen gespeist, die aus Süßwasser bestehen! Also ehrlich. Ein bisschen Mühe müsst ihr euch schon geben.

 

Das Meer war ursprünglich eine riesige Salzwüste und wird durch das Süßwasser immer weiter verdünnt.

Geschrieben

Fakten bitte. wo ist das grüne, weiße und schwarze Gestein auf dem Mond? Nur grau ist doch voll langweilig und trist.

verstehe die Frage nicht.

Geschrieben

verstehe die Frage nicht.

Na warum ist der Mond grau? Der Mars ist rot und teils weiß. Saturn, Jupiter und Venus sind farbig. Warum ist der Mond grau?

Geschrieben

Ziehst du etwa Benjamin Blümchen in Zweifel?

Ja, Benjamin war nie auf dem Mond.

Dieses wurde alles in einem Sudio teuer inszeniert

.

Als Beweis auf dem Cover sind Sterne zu sehen, w

tas aber anhand der Belichtung unmöglich ist.
Geschrieben (bearbeitet)

Na warum ist der Mond grau? Der Mars ist rot und teils weiß. Saturn, Jupiter und Venus sind farbig. Warum ist der Mond grau?

der mond ist nicht rein grau. s.o.

Jupiter, Saturn, Venus und Mars haben alle Atmosphären, die Teile des Lichts entsprechend stärker absorbiert werden, wodurch die Färbung intensiver ist.

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Deswegen liest man (so ich mich erinnere) immer wieder, daß die Farben auf Fotos angepasst wurden (z.B. Curiosity auf dem Mars)

ausserdem: Durch eine Atmosphäre entstehen ja auch chemische Prozesse die die Farbgebung einiger Elemente verändern.

(Mars = Atmosphäre, Mond = keine Atmosphäre)

Geschrieben (bearbeitet)

Habe gestern wei Pfosten im Garten einbetoniert um meiner Holden eine Hängematte dazwischen zu hängen, 80cm tief mit viel Beton.

 

Generell stellt sich mir die Frage (kam mir so beim graben in den Sinn), warum einbetonierte Pfosten (Fahenmast, Laternenpfahl, Zaunpfosten, für Wäscheleine, ...) sich nicht mehr aus der Erde hebeln lassen. Gibts da eine physikalische Erklärung dazu? Erde und Dreck hatte ich nicht auf der Schule, nur Stahl und so :)

Bearbeitet von Zucchini
Geschrieben

Habe keine Zeit, daher kurz:

Eigengewicht Beton ca 2,5 to/m3

Erde, Sand, Kies ca 1,5-2,5 to/m3

Da kommt schon einiges zusammen.

Abhängig von Verfettungsgrad der Dame ist ist das Aushebeln der Pfosten natürlich möglich.

Es ist nicht unmöglich, nur -im wahrsten Sinne des Wortes- sehr schwer.

Geschrieben

Kurz vorweg: Ich hab jetzt keine Bedenken dass es nicht hält, mich interessiert nur der physikalische Ansatz dahinter.

 

Das Eigengewicht ist ja das eine, der Pfosten schafft aber in meinem Fall mit 1,50m Hebel an seinem Anker. Ich habe 2.5 Sack (also 100kg "trocken") Beton pro Loch eingebaut was nicht viel ist zu (nur mal angenommen, reine Phantasie :-D ) 30kg Gewicht die mit 1,50m Hebel an einem Pfosten ziehen.

 

Das hält doch eher weil sich der beton mit dem Erdreich verstemmt und dran reibt. Kann man sowas überschlägig rechnen, schätzen, oder geheimen Galabau-Tabellen entnehmen? Wie macht der Profi das, do wie er es schon immer gemacht hat? :blink:

Geschrieben

Der betonierte Fuß unten ist ja um einiges breiter als der Pfosten.

Also deutlich mehr Widerstand unten. Die bekommst immer noch rausgehebelt, solange der Pfosten lang genug / die Kraft groß genug ist. (Vorausgesetzt der Pfosten macht dann nicht die Biege)

Geschrieben

Wenn man den geschichten der alten glauben schenkt,ja!

Hab sogar mal von mythen gehört,das im beutel eier gelegt wurden und es zur schlüpfung kam.

Aus eigener erfahrung weiß ich,das spinnen die aufsaugung sehr wohl überleben,und auch weiterleben,wenn danach nicht mehr zu lang weiter gesaugt wird.

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