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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

So, hab mal eine Frage - wie sich schon so schön die Mythbuster geirrt haben, addiert sich bei einem Frontalauffahrunfall die Energie nicht, wenn zwei PKW mit meinetwegen jeweils 100km/h zusammenknallen, sondern es bleibt "lediglich" bei dem Schadensbild als wenn ein einzelnes Fahrzeug mit gleicher Geschwindigkeit gegen ein Wand brummt. Ich muss zugeben, dass hätte ich jetzt auch anders vermutet, aber so irrt man sich eben.

 

Die Frage, die sich mir stellt und die auch nicht behandelt wurde – was passiert mit den einzelnen Fahrzeugen, wenn eins der Beiden doppelt so schnell fährt wie das gegnerische? Also z.B.: 50 km/h und 100 km/h?

 

Ich kann da vom Gefühl her schlecht eine Prognose abgeben, vermute aber die beiden teilen sich die Energie – obwohl...

Geschrieben (bearbeitet)

Da hat sich der gute Newton auch schonmal Gedanken drüber gemacht. :-D

 

Link raus und den eigentlich Link nimmer gefunden. Daher steht hier also nix...

 

Energieerhaltungssatz macht klar, dass die die gesamte Bewegungsenergie erhalten bleibt. Nur eben umgewandelt.

Bei Fahrzeuge nehmen durch plastische Verformung den Großteil der Bewegungsenergie auf.

Der Rest wird durch wildes Herumschleudern der beiden Massen vergeudet.

Beide Fahrzeuge haben anschließend theoretisch den gleichen Schaden.

 

 

Edith ruft noch hinterher, dass im Fall von 100/50 mehr Energie im Aufprall steckt als im Fall von gleicher Geschwindigkeit.

Heißt mehr kinetische Energie wird in innere umgewandelt.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Gestern zwei mal zwei Bauarbeiter angesprochen und heute einen Straßenkehrer. Wenn man den Beo macht, lernt man was über schrankenöffnende Induktionsschleifen, die Verwendung von Trockenbeton und Weihnachts- und Urlaubsgeld, wenn die Stadt Dein Arbeitgeber ist.

Eine klasse Taktik. Willst Du was wissen, einfach freundlich losbeoen.

  • Like 1
Geschrieben

wg. pk-hd: Nicht doch... der Bub ist noch jung und unerfahren und vergaß dass das hier was wikipediafreie Topic ist. Er hat das schon alles selbst gewusst, ehrlich. Ist ein Ischinör. Jetzt echt. Ich beantrage Welpenschutz!!!

Geschrieben

da muß man aber weniger suchen, als zugucken.....

 

vielleicht schmeckt Schweinemilch einfach kagge.....und Kuhmilch eben nich.....tadaaaaa....feddich.....

Geschrieben

Ja, so ein leichter (!) blonder Flaum entlang der Wirbelsäule ist durchaus häufiger anzutreffen.

Aber ernsthaft - bei weiblichen Säugetieren sind die Nippel inkl. mehr oder weniger großer Vorhöfe doch immer unbehaart, das lutscht sich halt einfach besser. Also jetzt nicht aus eigener Testerfahrung an Vierbeinern gesprochen, sondern nur optisch wahrgenommen. :-D

  • Like 1
Geschrieben

Blackouts durch Anschläge ...Lanzbulldog fährt auch ohne Elektronik und mit Heizöl, ein dickes Dieselnotstromaggregat versorgt einen ein paar Wochen...

NACHTRAG:

Beides braucht Spulen um Strom zu erzeugen. Diese Spulen wären dann auch im Arsch. Also nix mit Notstromversorgung!

Geschrieben

Besuchten Sonntagnachmittag die Burg Hohenzollern.

Ist der Typ hier nun ein König, oder ein Kaiser?

All seine Kollegen, Vor- und Nachfahren konnten sich da eindeutiger entscheiden.

attachicon.gifKaiserkönich.png

Könige gab es schon immer. Der Titel beschreibt die Herrschaft über ein Volk oder Areal. Spirituell hat der König aber nichts zu melden gehabt. Folglich standen Götter höher im Kurs.

Rom wurde von den Königen Romulus und Remus gegründet. Es war eine Republik! Mit Julius Caesar viel jedoch die Republik und die Diktatur kam. Aus Rex (König) wurde Imperator (Befehlsgeber). Augustus änderte später den Titel Imperator um in Caesar, als Anlehnung an Julius Caesar Art zu regieren.

Schließlich akzeptierte man irgendwann nicht mehr caesar neben Göttern zu sein. Man wollte die absolute Macht auf Erden und lies sich im Größenwahn deshalb nach der Krönung vom Papst persönlich den Segen zum regieren geben (Kaiser von Gottes Gnaden). Könige gab es immernoch, aber sie waren dem Kaiser untergeben.

Somit kann ein Kaiser sehr wohl auch König sein. Obwohl er das hierarchisch eh ist.

Geschrieben

Raus !!

Echt jetzt? Hab ich tatsächlich den Link gepostet???? :blink::blink::blink:

Sollte eigentlich ein Bild sein... wahhh. So eins mit Kugeln... arrrg...

 

 

Ich entschuldige mich vielmals, muss sich auf der Suche nach dem Bild der falsche Link in die Zwischenablage geschlichen haben...

 

Ich gelobe Besserung und werde ab sofort jeden Beitrag nochmals kontrollieren...

Geschrieben (bearbeitet)
(...)

Bei Fahrzeuge nehmen durch plastische Verformung den Großteil der Bewegungsenergie auf.

Der Rest wird durch wildes Herumschleudern der beiden Massen vergeudet.

Beide Fahrzeuge haben anschließend theoretisch den gleichen Schaden.

 

 

Edith ruft noch hinterher, dass im Fall von 100/50 mehr Energie im Aufprall steckt als im Fall von gleicher Geschwindigkeit.

Heißt mehr kinetische Energie wird in innere umgewandelt.

 

Bei 100 km/h gegen 50 km/h rummst es meiner meinung nach genau wie 75 km/h gegen 75 km/h nur dass beide Fahrzeute mit 25 km/h zusammen weiterfahren - solange keiner die Bremse drückt und die Räder schön rund laufen... (Edit: Stichwort "Impulserhaltungssatz")

 

Gruß

 

Jochen

Bearbeitet von jbliss
Geschrieben

das Auto mit 100 Km/h hat eine höhere kinetische Energie als das mit 50 Km/h. Da wir davon ausgehen, dass beide Autos ungefähr gleich beschädigt werden, muss trotzdem zusätzlich ein Teil dieser Energie in das andere Auto übergehen. Das langsamere Auto wird also mit entsprechend großer Wucht in seiner Bewegung gestoppt und nach hinten geschleudert. Ich säße also lieber im schnelleren Auto bei so einem Crash.

Geschrieben

Ungeklärt m.E.: addieren sich die Aufprallenergien, oder nicht?

Das 100kmh-Auto prallt ja nicht auf die null-kmh-Wand, sondern diese bewegt sich zu den 100 Sachen mit weiteren 50 auf das Auto zu.

Geschrieben

Bei 100 km/h gegen 50 km/h rummst es meiner meinung nach genau wie 75 km/h gegen 75 km/h nur dass beide Fahrzeute mit 25 km/h zusammen weiterfahren - solange keiner die Bremse drückt und die Räder schön rund laufen... (Edit: Stichwort "Impulserhaltungssatz")

 

Gruß

 

Jochen

Impulserhaltung ist meiner Meinung nach hier nur bedingt richtig. Da ja ein Teil der Bewegungsenergie in innere umgewandelt wird. Und genau die macht den Unterschied.

 

Und da die Geschwindigkeit quadratisch in die Gleichung einläuft:

75^2+75^2= 11250 ≠ 100^2+50^2=12500

Da liegt der Hase begraben.

Zumindest unter der Annahme, dass die Massen identisch sind. Der Einfachheit halber mit 1g rechnen, einfach rausstreichen.

Geschrieben

...

Das langsamere Auto wird also mit entsprechend großer Wucht in seiner Bewegung gestoppt und nach hinten geschleudert. Ich säße also lieber im schnelleren Auto bei so einem Crash.

Das passt gut zu der von mir selbst aufgestellten Theorie bezüglich "Betrunken Auto fahren": Falls ich betrunken Auto fahren sollte, dann sollte ich mit Vollgas und so schnell wie möglich fahren. Dadurch reduziert sich die Zeit, die ich auf der Straße bin - somit reduziert sich auch die Zeit, in der ein Unfall entstehen kann.

Für den jetzt unwahrscheinlichen Fall eines Unfalls wäre es zudem nochmal sicherer, wenn ich schneller unterwegs bin!

Topp!

Geschrieben (bearbeitet)

Mathequatsch da!

Was anderes: meine Laserwasserwage lässt mich wissen wollen:

  • wer oder was emmittiert den Strahl, wer oder was ist also die Quelle des Strahls? Ist das nur gebündeltes Licht und man könnte das Licht jeder Glühlampe soweit bündeln, als dass es ein Laserstrahl würde?
  • warum sehe ich den Laserstrahl im Spiegel, während der Ein- und Ausfallwinkel so gewählt sind, dass mein Auge nicht getroffen wird? Ist das Spiegelbild, das ich per Spiegel erzeuge arg viel schwächer, weil ja ein Anteil im Spiegel hängenbleibt?
  • merkt man, dass ich mir die Wasserwagenlaserkanone gerade im Baumarkt gekauft und über Mittag blöd dran rumgespielt habe?
Bearbeitet von M210
Geschrieben

Das passt gut zu der von mir selbst aufgestellten Theorie bezüglich "Betrunken Auto fahren": Falls ich betrunken Auto fahren sollte, dann sollte ich mit Vollgas und so schnell wie möglich fahren. Dadurch reduziert sich die Zeit, die ich auf der Straße bin - somit reduziert sich auch die Zeit, in der ein Unfall entstehen kann.

Für den jetzt unwahrscheinlichen Fall eines Unfalls wäre es zudem nochmal sicherer, wenn ich schneller unterwegs bin!

Topp!

Eine Sache hast du vergessen ;-)

Dadurch, dass Du betrunken bist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Fahrfehlers von Dir und diese Wahrscheinlichkeit potenziert sich noch durch die gefahrene Geschwindigkeit, auch wenn du dadurch weniger lang unterwegs bist, wie wenn du langsam fahren würdest.

So gesehen geht die gesamte Gleichung dadurch nicht wirklich auf ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, schon.

Dachte, das ist so doof, dass es absolut offensichtlich ist.

Smileys wären vielleicht gut gewesen. Mein Fehler, ich bitte um Entschuldigung.

[emoji482]

Bearbeitet von Beo

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