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Geschrieben

Wahrscheinlich ist das automatisch nicht machbar da ja die Seiten aufgerufen werden müßten. Und die manpower ist deutlich teuerer als den Datenmüll immer weiter nach hinten rutschen zu lassen.

Geschrieben

Das hat mit Böswilligkeit nix zu tun. Das ist schlicht das Geschäftsmodell. Der User ist nicht der Kunde von Google. Er ist das PRODUKT. Wie ich immer wieder gerne wiederhole: So ist das immer: Wenn dich was nichts kostet, bist du die Ware. Brötchen zahlen deshalb auch keine Miete beim Bäcker...

Geschrieben

Das hat mit Böswilligkeit nix zu tun. Das ist schlicht das Geschäftsmodell. Der User ist nicht der Kunde von Google. Er ist das PRODUKT. Wie ich immer wieder gerne wiederhole: So ist das immer: Wenn dich was nichts kostet, bist du die Ware. Brötchen zahlen deshalb auch keine Miete beim Bäcker...

Warum zahle ich dann für's Internetz, wenn gefühlt jeder was davon hat, dass ich auch nur einen einzigen Klick tue?

Geschrieben

Vermutlich, weil Du bereit bist dafür zu zahlen.

Rudi Gröger, ehemals Chef von O2, sagte mal in einer Vorlesung, in der heutigen Zeit gibt es keinen technischen Grund, warum ein Ferngespräch teurer sein sollte als ein Ortsgespräch. Es ist deswegen teuer, weil die Kunden bereit sind mehr dafür zu bezahlen.

Identisch mit Metallik-Lackierungen im Automobilbau. Ist faktisch nicht teurer, nur aufgrund der Nachfrage und der Bereitschaft der Kunden.

Beim Internet-Zugang kann man es sicher genauso betrachten. Gäbe sicher andere Geschäftsmodelle, aber wir sind halt bereit dafür zu zahlen.

Geschrieben (bearbeitet)

Identisch mit Metallik-Lackierungen im Automobilbau. Ist faktisch nicht teurer, nur aufgrund der Nachfrage und der Bereitschaft der Kunden.

Leider nicht richtig.

Der Lack ist definitiv teurer, da kommen pro Liter schon ein paar euros zusammen, ganz zu schweigen von den weißen Perlmutttönen derzeit. Das sind 3-Schicht-Aufträge, was den Preis mindestens verdoppelt.

Noch dazu steht hinter einer Metalliclackierung weit mehr Aufwand für jeden Zulieferer, was mit verhältnismäßig höherem Ausschuss verbunden ist, den er dem OEM mit in Rechnung stellt.

Daher: Metallic zurecht teurer und mein täglich Brot.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Nur ob der Aufpreis von weiß auf rot € 400,- kosten muss und von rot auf metallic-schwarz weitere € 800,- ; dass darf sehr wohl hinterfragt werden.

Die echten Preisdifferenzen liegen für den Hersteller sicher noch im zweistelligen Bereich.

Und da wären wir doch wieder bei Angebot und Nachfrage.

Geschrieben (bearbeitet)

Marketing okay.
Angebot vs. Nachfrage ist ja Quatsch.
Kannst jede Karre in jedem Ton ihrer Farbpalette bestellen. Da gibts keine Knappheit.

 

Dass den OEM ein unifarbenes Auto u100,- weniger kostet in der Herstellung bzw. Assembling (denn arg viel mehr machen die ja nicht mehr) im Vergleich zum Metallicfarbton, wage ich stark zu bezweifeln. Der OEM lackiert am Band nur mehr die rohe Karosse, alles andere sind weltweit produzierte Zuliefererteile in Wagenfarbe. Und da liegt der Hund begraben.

Wir fertigen hier für die DAG Außenhautteile im Abmaß eines Schiebedaches, das dann in Alabama in die Karosse geklebt wird. Stimmt der Farbton um eine Nuance nicht, ist das Zeug verloren. Diese Risiken sind in den Kalkulationen der Zulieferer drin und verteuern ein Bauteil nunmal.

Als klassische Zukaufteile seien genannt: Spiegelkappen, Bumpers vo/hi, Tankdeckel, jederlei Spoiler, Türgriffe, Blenden, Schweller, Grills, Radlaufaufsätze etc.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Was ist die korrekt Bezeichnung für die Aufkleber aus frühen Tagen, als es noch keine bedruckten Vinyl-Kleber gab? Man legte sie in´s Wasser und sie lösten sich vom Trägerpapier. Noch heute gern verwendet im Modellbau und dort international gehandelt als sog.  Decals.

 

Man findet im Deutschen Begriffe wie "Wasserschieber" oder "Wasserbilder" oder Wasserschiebebilder" etc.

 

Wie heißen die tatsächlich?

Geschrieben

Gibt es einen Zusammenhang des Wappens der Isle of Man und dem von Sizilien,

wo jeweils oft drei sternförmig aneinandermontierte Beine zu sehen sind?

Wenigstens bei der IoM weiß ich, wofür das Wappen steht.

Getreu dem Motto: egal, wie man es hinwirft - es wird (auf-)stehen.

Geschrieben

Wie sie tatsächlich heißen weiß ich nicht. Aber zu meiner Jugend konnte man sie als Schiebebilder im Modellbauhandel bekommen. Nix von Wasser o.ä. davor. Aber damals ging man wahrscheinlich davon aus das der Käufer sich das denken kann oder die Beschreibung durchliest.

Geschrieben

Der OEM lackiert am Band nur mehr die rohe Karosse, alles andere sind weltweit produzierte Zuliefererteile in Wagenfarbe.

Im PKW-Automobilbau stimmt das definitiv nicht.

Dort wird bis auf Stoßstangenverkleidung und Außenspiegel/Spoiler alles beim OEM auf der Produktionsstraße lackiert.

Die Teile (zuvor verschweißte Karosse und Anbauteile) werden vorher nur durchs KTL-Bad gezogen, dann montiert und dann lackiert.

Geschrieben (bearbeitet)

Im PKW-Automobilbau stimmt das definitiv nicht.

Dort wird bis auf Stoßstangenverkleidung und Außenspiegel/Spoiler alles beim OEM auf der Produktionsstraße lackiert.

Dann frage ich mich, was ich jeden Tag mache.

Zur Karosse zähle ich natürlich beide Deckel und die Türen, klar.

Sonst macht der OEM nichts weiter.

Im übrigen findet sich vor der KTL gern noch eine Zinkphosphatierung, klassische Verzinkung oder eine andere nasschemische Passivierung.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Nur ob der Aufpreis von weiß auf rot € 400,- kosten muss und von rot auf metallic-schwarz weitere € 800,- ; dass darf sehr wohl hinterfragt werden.

Die echten Preisdifferenzen liegen für den Hersteller sicher noch im zweistelligen Bereich.

Und da wären wir doch wieder bei Angebot und Nachfrage.

Sehe ich auch so.

War dann von mir vielleicht etwas übereifrig, somit relativiert sich das etwas.

Geschrieben

Dann frage ich mich, was ich jeden Tag mache.

Zur Karosse zähle ich natürlich beide Deckel und die Türen, klar.

Sonst macht der OEM nichts weiter.

Im übrigen findet sich vor der KTL gern noch eine Zinkphosphatierung, klassische Verzinkung oder eine andere nasschemische Passivierung.

Schreib mir mal bitte (meinetwegen auch per PM) für welchen OEM das so abläuft. Wundert mich tatsächlich.

Ich kenne das von einigen großen, dass die das selbst machen.

Geschrieben

Wie ist das mit den Ergebnislisten bei v.a. Google, wenn man nach einem Begriff sucht?

1) wie kommt das Ranking, also die Platzierung der Info zustande?

2) zu 1) ergänzend, wie und wann und wie verändert sich die Listung/Ranking?

3) wie oft legt Google das Ranking neu auf, bzw. ab wann finden sich ganz neue Infos und wann verschwinden alte?

Also ich habe da eine andere Meinung als die bisher geäußerte und habe vor Jahren selbst Seiten für Google optimiert.

1. Es gibt sog. Crawler, das sind Programme die nichts anderes tun als durchs Netz zu rennen und Seiten zu indexieren. Dabei lesen sie die Meta-Tags im Kopf der Webseiten. Zusätzlich werten sie Schlagwörter aus. So bekommen die HTML Tags Title, h1, h2, h3, b, emphase, alt-Text (bei Bildern) besondere Gewichtungenen. Google hatte die bahnbrechende Idee, das eine Seite die von vielen anderen Seiten verlinkt wird offensichtlich gut sein muss und das ein Link auf einer Seite die selbst hoch im Ranking steht und auf eine andere verweist auch mehr Gewichtung haben muss. Diese und andere clevere Ideen führen zu der sehr hohen Qualität an Treffern bei Google.

2. Je nach Suchbegriff und Kombination ändern sich die Ergebnisse ca. 3 mal pro Tag. es gibt sog. Beta Seiten die inoffiziell sind aber öffentlich. Auf denen kannst du das kommende Ranking sehen.

Hier setzen auch die ganzen Firmen an die sich darauf spezialisieren.

3. ähhh ist glaube ich schon beantwortet.

  • Like 1
Geschrieben

@braunle:

Ich verstehe nicht ganz was du anders siehst.

Du schreibst das google die Gewichtung wertet die Crawler, wieder Programme deren Indexierung und Gewichtung keiner kennt, aus und wertet sie aus. Dabei werden die Menge der Verlinkungen und die "Qualität" der verlinkenden Website mit unterschiedlichen Wertungen berücksichtigt.

Das enspricht m.E.n. genau meiner Aussage

1.) Das ist zu unserem Schutz geheim. Wenn es jemand wüßte könnte er es ja ausnutzen um sich Vorteile zu verschaffen. So dagegen sind alle gleich, bis auf google.

 

Das die Crawler womöglich nicht von google geschrieben sind macht es nicht besser. Und das manche Firmen die Beta-Versionen einsehen können und, durch geeignete Maßnahmen, beeinflußen macht es noch schlimmer. Das erinnert mich an wissenschaftliche Texte bei denen sich befreundete Autoren gegenseitig zitieren um sich gegenseitig als Experten zu etablieren.

Und ob diese Ideen zu einer hohen Qualität an Ergebnissen führen kann ich, und du wahrscheinlich auch, nicht überprüfen da es keine Vergleiche gibt. Z.B. werden große Firmen im Vergleich zu Kleineren aufgrund ihrer häufigeren Nennung bevorzugt obwohl sie nicht zwangsläufig schlechter sind.

Zumal es irgendwann eine selbst erfüllende Prophezeiung ist. Wer bei google vorne steht wird häufiger aufgerufen, dadurch wahrscheinlich häufiger verlinkt und deshalb erscheint es bei google vorne.

Geschrieben

Kam vor kurzen ein Bericht, übers Mittelalter, im Fernsehen wo dargestellt wurde das, selbst mit einem Beil, eine komplette Enthauptung ein sicheres Zielen und ziemlichen Kraftaufwand voraussetzt.

Wobei ich nicht verstehe warum von Islamischer Staat und Hinrichtungen gesprochen wird. M.E.n. ist es eine Terrororganisation und Mord.

Hinrichtung klingt für mich nach Verurteilung vor einem Gericht mit Anklage, Verteidigung und der Einhaltung rechtsstaatlicher Grundsätze. Und das ist bei der Ermordung von Leuten nur aufgrund ihrer Religion oder Nationalität ist das mit Sicherheit nicht der Fall.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hmja, sehe ich schon auch so. Und die Videos sind auch nicht schön.

Vor einigen Jahren bekam ich Lämmer, die habe ich teilweise selbst zerlegt. Das war richtig schwierig.

Und so'n Kopf, als des Körpers wichtigstes "Organ", wird doch ziemlich fest mit den Rumpf verbunden sein. Da stelle ich mir das Zerteilen mit den im Video gezeigten Taschenmessern schon richtig schwierig vor.

Kann das überhaupt sein?

Oder haben die dann bei abgeschalteter Kamera doch ein Beil verwendet?

Daher meine technisch anmutende Frage.

Unabhängig natürlich von der Frage nach der Sinnhaftigkeit...

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

In einem dieser Videos haben die ziemlich lange an so einem armen Menschen herumgeschnitten um den Kopf abzubekommen. Das ist offensichtlich schwierig und langwierig und durch die Art der Durchführung üble Folter für das zunächst noch lebende Opfer.

Geschrieben

Ich würde denken, dass der Schnitt auf der Vorderseite schnell zum Ableben führt: Blut gelangt nicht mehr ins Hirn und löst einen Schwindel aus. Zudem wird das ausströmende Blut die Luftröhre verstopfen und gleichzeitig Ersticken bewirken.

In Hoffnung für die Opfer denke ich, es geht relativ schnell.

Knorpel und vor allem die Wirbelsäule sehe ich als Hindernis für ein einfaches Abtrennen an. Zumindest mit den kleinen Messern.

Geschrieben

Schluckauf ist eine Verkrampfung bzw. ein Reflex des Zwerchfells. Das Zwerchfell wird manchmal durch Alkohol, scharfe Gewürze, säurehaltige Nahrung/Getränke u. ä. gereizt und dies kann zu einem Schluckauf führen.

Geschrieben

wie können solche Dinge das Zwerchfell reizen, wenn sie gar nicht (so meine Vermutung) damit in Berührung kommen?

 

im Universum hängt halt alles irgendwie zusammen.

 

Reiß' Dir mal 'n Haar am Arsch aus, da tränt das Auge!

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

wie können solche Dinge das Zwerchfell reizen, wenn sie gar nicht (so meine Vermutung) damit in Berührung kommen?

Tja, es gibt Vorgänge im menschlichen Körper, die haben Auswirkungen auf ganz verschiedene Arten und Weisen. Hier ist das vegetative Nervensystem* involviert und es findet keine direkte Reizung dadurch statt, dass Alkohol und Zwerchfell direkt miteinander in Berührung kommen.

 

 

*Hab vergessen, wie das andere Nervensystem heißt.

Bearbeitet von Dirk Diggler

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