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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bin seit ein paar Wochen selber im Elternbeirat unserer Kita (kirchlicher Träger) und man teilweise echt nur den Kopf schütteln.

 

Man bezahlt echt nicht wenig Kohle. Und dann hat der Gruppenraum schneeweiße Wände, weil keine Kohle für Deko da ist. Ich würde gerne rollenweise Papier stiften, bringt aber nix, weil man nix aufhängen darf. Der Vermieter gestattet keine Löcher (auch nicht von Reisnägeln) in der Wand. Sach ma, gehts noch? Und der Vermieter gehört zum selben Verein wie der Kita-Träger.

 

Du siehst, überall das gleiche Chaos...

Geschrieben (bearbeitet)

Da ist es billiger, das Kind studieren zu lassen nachher mal.

 

Ich habe mal kurz überschlagen, nur so Pi mal Daumen:

 

Studium für 1 Kind (gehen wir von einer Regelstudienzeit von 10 Semestern für einen Masterstudiengang aus) ohne Bafög-Förderung:

 

1. Wohnen = ca. 300-600 Euro je nach Stadt und Wohnung/Zimmer/WG pro Monat: 60 Monate x 450,- Euro (Mittelwert) = 27.000,- Euro (für die gesamte Studienzeit)

2. Leben (Essen, Trinken, Kleidung, Puffbesuche, Bücher, Versicherungen, Computer, Studiengebühren, womöglich Auto/Roller/Scomadi): 60 Monate x 800 Euro = 48.000,- Euro (für die gesamte Studienzeit)

3. Sonstiges (keine Ahnung, aber irgendwas ist immer): 60 Monate x 100 Euro = 6.000 Euro (für die gesamte Studienzeit)

GESAMT: 81.000,- Euro (vorsichtig kalkuliert)

 

Ist gerechnet für eine staatliche Hochschule, nicht für eine private Hochschule. Für Zweitere wird es noch teurer. Wenn sich Sohn/Tochter aufm Strich oder im Schlachthaus noch was dazu verdienen, gehen die Kosten etwas nach unten. Meist geht die Kohle aber 1:1 für Eiskonfekt, Chips, Karibikurlaube, Drogen etc. drauf, also wird es doch nicht billiger.

Wenn der Sohn/die Tochter nach dem Bachelor (ich kotze, wenn ich das Wort nur höre) aufhört und dann auf Maloche geht, brauchst Du alles statt mit 60 Monaten nur mit 36 Monaten kalkulieren und landest bei ca. 50.000,- Euro.

 

Veranschlag mal pro Kind pro Studium sicherheitshalber 60.000,- bis 90.000,- Schleifen, die Du netto nach Hause tragen kannst. Da wirst Du dem Bürgermeister von RT noch mal vor Dankbarkeit die Eier lutschen, dass der aus Dir pro Monat "NUR" 430,- Euro für die Kita rausmelkt :-D

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Mach es wie meine Eltern und lass das Kind sein Studium selbst bezahlen. Wohnen und essen kann noch zu Hause erfolgen, alles andere darf selbst bezahlt werden.

Geschrieben

Das Balg soll arbeiten.

Vieles ändert sich.

Einiges nicht.

Mir bezahlten die Eltern das 12mq-Zimmer im Wohnheim. Das lag bei 250,- Euros.

Und in ES lag die Regelstudienzeit bei 8 Semestern.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Balg soll arbeiten.

Vieles ändert sich.

Einiges nicht.

Völlig richtig.

Diese kleinen Maden, die sich faul im trauten Heim breit gemacht haben, können und sollen arbeiten. Mit 3-5 Jahren kann man einen Besen halten und den Hof kehren. Auch Reifen wechseln am Auto oder mal das Dach decken sind Aufgaben, die ein Grundschüler bewältigen sollte. Später, so ab der 2. oder 3. Klasse kann zu anspruchsvolleren Dingen übergegangen werden. Da ist durchaus drin, dass der Sprössling nach der Schule am Band in der Fabrik mit der Spätschicht zum Familieneinkommen beiträgt.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

"Planwirtschaft scheitert immer an der Zentralisierung von Wissen" (F. A. Hayek)

 

Nicht gegoogelt, kann ich auswendig. Passt immer. Übersetzt bedeutet das: Politiker und Verwaltungen sind naturgemäß zu doof, um Dienstleistungen und Investitionen korrekt zu tätigen, weil die korrigierenden Mechanismen des Marktes nicht greifen.

Jou, und der Markt korrigiert das Verhältnis von Angebot und Nachfrage über den Preis... Das ist genau das, was M210 fehlt... :wacko:

Im Sozialen Sektor herrscht im übrigen gerade das Gegenteil von Planwirtschaft, nämlich die Subsidiarität.

 

Planwirtschaft im Bereich Kitas hat in Teilen Deutschlands prima funktioniert - das ist allerdings fast auf den Tag genau 25 Jahre her, wird von vielen vermisst und war doch nicht immer das Gelbe vom Ei.

 

Da ist mir S.Hayek schon lieber. Die sieht wenigstens aus.

Geschrieben

 

 Leistungen und Preise werden von den Kommunen vorgegeben.

 

schlicht falsch. Die Leistungen sind gesetzlich geregelt und die Preise werden verhandelt zwischen Leistungsanbieter und Kommune.

Geschrieben (bearbeitet)

Nur interessehalber nochmal zu meinem ursprünglichen Aufregerthema.

Wer kennt eine Stadt, in der die städtische Unterbringung von Kindern ab 18 Monaten bis zum Schuleintritt

pro Monat 395,- zuzüglich Verpflegung = all in 430,00 Euros kostet?

Soll keine riesen Umfrage werden, aber mir sind bis heute keine teureren KiTa-Kosten untergekommen.

Unterbringungsdauer von 0730 bis 1530, also acht Stunden, sodass das bringende und holende Elternteil

schonmal keine 8 Std/d, also 40 Std/Woche arbeiten KANN. :thumbsdown:

Bereits genannte Details: 30 fest angesetzte Schließtage entsprechend den den Eltern meist zugestandenen Urlaubstagen.

Die Kosten werden auch in dieser Zeit in RE gestellt. Lediglich für einen Monat im Jahr werden die Kosten für das Futter rückerstattet.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Veranschlag mal pro Kind pro Studium sicherheitshalber 60.000,- bis 90.000,- Schleifen, die Du netto nach Hause tragen kannst. Da wirst Du dem Bürgermeister von RT noch mal vor Dankbarkeit die Eier lutschen, dass der aus Dir pro Monat "NUR" 430,- Euro für die Kita rausmelkt :-D

 

Für so viel Kohle könnte man ne Lebenslange Bumsflatrate im Pascha erwerben...

 

5 Minuten Rittmeister, 18 Jahre Zahlmeister.

 

Ich glaube ich lasse das mit den Kindern...

 

Oder eben doch rechtzeitig arbeiten lassen.

Geschrieben

Wir leben in München.

Und wir erleben einiges in München.

Und wir zahlen auch einiges in München.

Zum Selbstschutz werde ich dieses Topic jetzt aus meinen Abonnements nehmen.

Geschrieben

Bloß nicht, Beo.

Nenne mir ruhig die Summe aus München.

Denn vielleicht ist Reutlingen ja auf dem besten Wege, Nummer 2 der angesehensten und beliebtesten Städte dieser scheiß Republik zu werden - und ich Vollpenner weiß das nur noch nich.

Geschrieben

Bloß nicht, Beo.

Nenne mir ruhig die Summe aus München.

Denn vielleicht ist Reutlingen ja auf dem besten Wege, Nummer 2 der angesehensten und beliebtesten Städte dieser scheiß Republik zu werden - und ich Vollpenner weiß das nur noch nich.

Ich habe es gegoogelt und darf es daher hier nicht schreiben.

 

Du würdest Dich wundern.

Geschrieben

Bloß nicht, Beo.

Nenne mir ruhig die Summe aus München.

Denn vielleicht ist Reutlingen ja auf dem besten Wege, Nummer 2 der angesehensten und beliebtesten Städte dieser scheiß Republik zu werden - und ich Vollpenner weiß das nur noch nich.

 

Gebühren für Städtische KiTa, KiGa usw sind vom Gehalt abhängig. Je mehr du verdienst, desto mehr drückst du ab. Ist auch ok so. Ganztagsbetreuung kann dann auch mal ganz schön teuer werden. Krippen sind glaub ich das teuerste. €400+ sind da durchaus möglich. Und dann kommt noch das Essen dazu.

 

Ich denke mal, du verdienst einfach zu viel. Schmeiss deinen Job hin, dann wird die KiTa billiger und du hast mehr Zeit, um apfelgrüne Mopeds zu beflexen.

Geschrieben (bearbeitet)

 Übersetzt bedeutet das: Politiker und Verwaltungen sind naturgemäß zu doof, um Dienstleistungen und Investitionen korrekt zu tätigen, weil die korrigierenden Mechanismen des Marktes nicht greifen.

Wir können gerne mal gemeinsam bei Interesse über die Schwierigkeiten und Zwänge von Kommunalpolitik/-verwaltung sprechen und dabei beleuchten, inwieweit hier korrigierende Mechanismen des Marktes überhaupt nicht greifen (wie behauptet) und inwieweit in manchen Bereichen der Kommunalverwaltung Mechanismen des Marktes auch nicht greifen dürfen. Dass Manches nicht immer gut/optimal läuft, auch Gelder "zum Fenster heraus geschmissen bzw. an die falschen Stellen umverteilt werden" ist unstrittig und keineswegs gut. Dass auch dort wo die korrigierenden Mechanismen des Marktes vermeintlich greifen (sollten), z. B. in der Industrie, ebenfalls katastrophal falsche Entscheidungen auch im Bereich Dienstleistungen und Investitionen getätigt werden, wird dabei gerne übersehen.

 

Mich wundert, dass sich im kommunalen Bereich überhaupt noch Posten in entsprechenden Positionen besetzen lassen, denn man muss dort Gelder einsetzen und verteilen, die sich größtenteils aus Steuergeldern, Gebühren und Abgaben addieren und dies gegen die Widerstände der unterschiedlichsten Interessengruppen und politischen Parteien, die alle individuelle Präferenzen mit aus deren Sicht höchster Priorität haben. Richtig machen kann man es auf gar keinen Fall.

 

 

P.S.

Das ist kein Plädoyer für eine großartige Kommunalverwaltung, denn auch ich rege mich durchaus über die ein oder andere Sache sehr auf. Schaut man dann aber mal genauer hin und informiert sich im Detail (und das muss man, wenn man einen komplexen Sachverhalt in seinen Facetten verstehen will), dann ist alles nicht nur "schwarz" und "weiß" und man stellt fest, es sind doch nicht alle so selten dumm, wie man geglaubt hat. Und wenn man es sich dann noch antut, sich mit z.B. Gemeinderatsmitgliedern und Bürgermeistern auseinander zu setzen, die z. B. das Für und Wider des Baus einer neuen Kreisstraße, einer neuen Schule, einer Energieversorgung, der Organisation von xyz aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln darlegen, dann stellt man sehr schnell fest, dass die Entscheidungen nicht selten hochkomplex, weniger als trivial, politisch, wirtschaftlich und auch noch emotional besetzt sind.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben

M, lese ich 395,- plus Verpflegung 430,- all inkl.?

Was bitte gibt es für 35,- mickrige Öcken im Monat als Verpflegung?

Noch nicht komplett vergammeltes "Gutes vom Vortag" aus der Rathauskantine?

Geschrieben

Naja, sind ja kleine Menschen, die essen nicht so viel.  :-D

 

M, in PB wird dein Beitrag, wie wohl auch überall anders, nach deinem Einkommen berechnet.

Selbst hier in der Provinz dürfte das nicht viel günstiger sein.

 

Allerdings ist hier soweit ich weiss, das Mittagessen erst ab 45 Std. verpflichtend. Falls also ein Elternteil eh nicht voll ranklotzen kann, nimmt man 25 oder 35 Std. und bekocht die Brut daheim.

 

 - 

Geschrieben

Lasst uns das Thema begraben. Und mich mit.

Wie beschrieben, bin ich dank meinem Bürgermeister eh nah dran.

 

Zurück zu den wirklich wichtigen Fragen.

 

Stimmt es, dass Citreon 2CV nicht kippen können?

Geschrieben

Naja, sind ja kleine Menschen, die essen nicht so viel. :-D

M, in PB wird dein Beitrag, wie wohl auch überall anders, nach deinem Einkommen berechnet.

Selbst hier in der Provinz dürfte das nicht viel günstiger sein.

Allerdings ist hier soweit ich weiss, das Mittagessen erst ab 45 Std. verpflichtend. Falls also ein Elternteil eh nicht voll ranklotzen kann, nimmt man 25 oder 35 Std. und bekocht die Brut daheim.

-

Naja, der Höchstbetrag in einer Kita der Stadt PB liegt bei 255 Mücken bei 45std./ Woche.. plus 2,- fürs Essen.

Geschrieben

Ich denke mal, du verdienst einfach zu viel. Schmeiss deinen Job hin, dann wird die KiTa billiger und du hast mehr Zeit, um apfelgrüne Mopeds zu beflexen.

Meine Frau und ich verdienen auch zusammen so "viel" das wir den Höchstsatz zahlen. "Viel" ist bei mir Beamtenbesoldung A8 und bei meiner Frau 50% Stelle Kavo E-irgendwas. Bestimmt nicht wenig aber in dem Sinne auch nicht wirklich viel. Der Telekom Topmanager, dessen Kind mit S-Klasse und Chauffeur zur KiTa gebracht wird, zahlt das gleiche...
Geschrieben

Keine Ahnung, wieviel Beamtenbesoldung A8 ist. Die Höchstgrenze hier in München ist 60T oder 65T. Das reicht. Die Haushalte, die drüber liegen, sind vergleichsweise sehr wenige.

Geschrieben (bearbeitet)

So, vorhin Jens Schwester kontaktiert, die in Blomberg in einem Kindergarten arbeitet. Etwas schlauer bin ich, ganz gecheckt habe ich es nicht, aber war mir auch zu lahm.

 

Der Beitrag für einen Kindergarten bemisst sich natürlich ziemlich komplex und ist abhängig vom Familieneinkommen (beide Elternteile), Beamte/Angestellte, der Anzahl der Kinder, Alter der Kinder, Mit Essen/ohne Essen, Halbtags-/Ganztagsbetreuung, der ggf. erhältlichen Zuschüsse (wie Wohngeld etc.), eines bestimmten Grundbetrages der Stadt/Gemeinde (der sich wiederum nicht ganz einfach berechnet).

 

Da gibt es Kita-Beiträge (offensichtlich in Nord- und Ostdeutschland werden die höchsten Beiträge bezahlt und keineswegs in München, Stuttgart, Frankfurt), die auch über 500 bis 600,- Euro/pro Monat für eine Halbtagsbetreuung liegen können.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Keine Ahnung, wieviel Beamtenbesoldung A8 ist. Die Höchstgrenze hier in München ist 60T oder 65T. Das reicht. Die Haushalte, die drüber liegen, sind vergleichsweise sehr wenige.

Momentchen. Nur dem Verständnis halber und ab jeder Diskussion zuvor.

Du meinst, das Bruttoeinkommen ü65k€/Fam. in München sei eher (sehr) wenig verbreitet?

 

Mir erzählte wer vor Jahren, sein Gehalt sei in einem Maße wegen dem Standortwechsel nach München angehoben worden, dass mir schwindlig wurde.

 

**********

 

Schmitt, so ein heranwachsender Goof kann ganz schön fressen.

Die Horde bekommt ein vollwertiges Frühstück, ein bio Mittagessen und am Nachmittag noch einen Snack,

der aus allem möglichen bestehen kann (Obst/Gemüse/Knäckbrot oder mal ne Waffel).

Dazu morgens Milch und halt Wasser.

Das Mittagsessen wird extern zubereitet und im Kinderladen nur mehr aufgewärmt.

Da kann und will man sich nicht beschweren. Alle werden gesund satt.

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Momentchen. Nur dem Verständnis halber und ab jeder Diskussion zuvor.

Du meinst, das Bruttoeinkommen ü65k€/Fam. in München sei eher (sehr) wenig verbreitet?

Mir erzählte wer vor Jahren, sein Gehalt sei in einem Maße wegen dem Standortwechsel nach München angehoben worden, dass mir schwindlig wurde.

Eine fiktive Person, dessen Gehalt aufgrund des Standortwechsels nach München ggf. angehoben wurde, könnte einer Berufsgruppe angehörig sein, die mit einer gewissen Ausbildung und Position noch nie zu den Geringverdienern in ganz Deutschland gehört hat. Diese fiktive Person verdiente ggf. auch vorher schon gut. Ob die fiktive Person ausschließlich aufgrund des eventuellen Standortwechsels nach München dann mehr verdiente, könnte man nur dann erfragen, wenn man die fiktive Type kennen würde. Vielleicht hat die fiktive Person auch noch mal neu und besser verhandelt?

In München liegt das Durchschnittsgehalt noch mal ein wenig über dem in Stuttgart und ist auch klar, denn die Lebenshaltungskosten (vor allem Mieten und Kaufimmobilien) sind im Durchschnitt noch mal höher.

In Ergänzung ist das Bruttogehalt sowieso nicht aussagekräftig, denn die (steuerlichen) Abzüge können extrem unterschiedliche sein. Steuerprogression kommt auch noch dazu. Unter dem Strich zählt netto und dann braucht es Dir, verglichen mit deinem Gehalt, nicht mehr soo schwindelig sein, wenn du das Nettogehalt zugrunde legst. Und nicht viele Normal- oder Besserverdienende können sich ein Einfamilienhaus in München oder im Münchner Speckgürtel leisten.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Momentchen. Nur dem Verständnis halber und ab jeder Diskussion zuvor.

Du meinst, das Bruttoeinkommen ü65k€/Fam. in München sei eher (sehr) wenig verbreitet?

 

Mir erzählte wer vor Jahren, sein Gehalt sei in einem Maße wegen dem Standortwechsel nach München angehoben worden, dass mir schwindlig wurde.

 

 

* "Wegen des Standortwechsels"

 

Wie weit so ein Jahreseinkommen tatsächlich verbreitet ist, weiß ich jetzt nicht. Müsste ich googlen. (Hab keine Jens Schwester im Blomberg, die mir anstatt Google solche Fragen beantworten könnte). Jedoch sagt die Stadt München, daß man ab 65T oder 70T zu den Besserverdienenden/Ausreichend Verdienenden gehört. (was natürlich absolut unrealistisch ist in einer der teuersten Städte Deutschlands) 

Bearbeitet von benji
Geschrieben

Keine Ahnung, wieviel Beamtenbesoldung A8 ist. Die Höchstgrenze hier in München ist 60T oder 65T. Das reicht. Die Haushalte, die drüber liegen, sind vergleichsweise sehr wenige.

2149,17€ im Monat Brutto...
Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage nach dem WEM oder WAS zeigt meiner Ansicht nach auf den Dativ.

Oder wie lautet die Frage auf die Antwort "wegen des Wechsels"?

Wegen wem oder was wurde das Gehalt angehoben?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Ich fände es gerechter wenn man die Kita nach dem Aufwand bezahlen müßte...

Dämliche Rotzblagen mit Erziehungsdefizit und Sozialerinkompetenz kosten dreifach Nerven und damit Arbeitskraft!!

Isso!

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