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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Nee, Halbertrolli,

 

Kann hier keine Statisken praesentieren, weil ich sie nicht detailliert ergruebeln oder aus dem Allgemeinwissen zitieren kann. Wenn du konkrete Gegenbeispiele aus deinem Hirn zaubern kannst, immer her damit, na los! Alles andere ist heisse Luft oder gegoogelt... Im Uebrigen waere eine solche Statistik sehr leicht zu erstellen: Verkaufte Waren gegen den durchschnittlichen (medizinisch erfassten und oeffentlich zugaenglichen) Kalorienverbrauch rechnen, fertig. Ist jetzt genau ein Beispiel...

 

Du siehst es als voellig korrekt an, wenn dein gruener Apfel in naturschaedlicher Monokultur in Neuseeland mit bienenausrottendem Schaedlingsvernichter herangezuechtet wurde um dann, am liebsten per Luftfracht, nach Europa verfrachtet zu werden damit du ihn, wenn du seines Anblicks ueberdruessig bist, in die Tonne wirfst? Wie sieht's aus mit den vor Ostsee-Krabben, die erstmal in Rumaenien gepult werden, damit man sie spaeter auf Ruegen verkaufen kann (und das bei der Arbeitslosigkeit in Meck-Pom)? Siehst du nicht, was da an Ressourcen weggeworfen wird? Und bezahlen tun wir das an der Kasse.

 

Mal so gefragt: Wenn ein Arbeiter fuer €15 die Stunde in 10 Stunden dein Haus streicht und dir dann €300 in Rechnung stellt, nur weil ausserdem noch ein anderer Arbeiter den ganzen Tag daneben in der Sonne gelegen hat, nur so fuer den Fall, dass der erste sich ein Bein bricht, faendest du das auch ok? Immerhin ist ja immer mehr als genug Arbeitskraft verfuegbar gewesen. 

 

Zum schlechten Gewissen als Resultat eines traditionell-protestantischen und damit antiquierten Moralempfinden: Jeden Tag seinen eigenen Kindergeburtstag feiern ist doch scheisse.Lass dich mal weiter berieseln mit der modernen, universellen Werbebotschaft: "Das hast DU jetzt echt verdient". Wofuer denn? Mal wirklich Dienst an der Gesellschaft geleistet oder so? Einem armen Schlucker mal so richtig uneigennuetzig aus der Patsche geholfen? Oder doch wieder nur aufgestanden, zur Arbeit gegangen und spaeter Frau und Kinder nicht geschlagen, so wie alle anderen auch? Bewusstes Arbeiten und irgendwann bewusster Genuss sind doch wesentlich erstrebenswerter als dieses ewige Gejage nach oberflaechlichen Reizen...?

 

Klar, mir geht's auch nicht schlecht, deswegen leiste ich mir immer oefter die guten (kostenintensiveren) lokalen Spezialitaeten aus dem Outlet (mit tagelanger Vorbestellung) mit gutem Gewissen. Schmeckt einfach besser so, keine Produktionsueberschuesse, kurze Anfahrt und der Bauer haengt auch nicht auf dem Amt rum. Auch wenn's teurer ist, sagt mir irgendwas, dass ich fuer mein Geld mehr kriege...

Bearbeitet von reusendrescher
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Habe vor Jahren mal eine Reportage darüber gesehen, demnach können Schweine nicht bzw. nur sehr wenig schwitzen, weil die passenden Drüsen nur in geringer Anzahl vorhanden sind. Zur Abkühlung suhlen sie sich deshalb bei Bedarf im Schlamm.

 

Wo dann allerdings der Ausdruck "schwitzen wie ein Schwein" herkommt bzw. seine Berechtigung hat, weiß ich auch nicht.

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Flugzeuge

Passagierflugzeuge haben einen Druckausgleich, der bei einer Reisehöhe von 10.000m einen Innendruck herstellt, der einer Höhe von ungefähr 2.000m entspricht.

Wie viel stärker müssten Flugzeuge gebaut werden, damit der Innendruck von 0m gehalten werden könnte?

Wieviel schwerer wären die Flugzeuge dann?

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Wenn es vermeidbar ist, ja. Aber man wirft einem Schreiner auch nicht vor, wenn er von einem 2m-Brett nur 1,80 verwendet und das Reststück in den Ofen wirft.

 

 

. Wir essen den hungernden Afrikanern nicht das Essen weg. (Es ist eher die Subventionspolitik der EU, die dort für Probleme sorgt, zusammen mit den politischen Zuständen vor Ort. Im übrigen sinken Hunger und Armut auf der Welt seit Jahren. Wir haben da erst kürzlich irgendein Ziel erreicht, das NGOs eigentlich für 2020 ausgerufen hatten. Aber was lässt sich mit so ner Nachricht schon anfangen?)

 

 

 

Empfehle dazu auf Youtube: "Betroffen aufessen" von ...But Alive.  :thumbsup:

Natürlich essen wir den Afrikanern ihr Essen nicht weg. Sie haben wg. uns gar nicht mehr die Chance, ihr Essen zu produzieren. Unser Wunsch nach (z.B. außersaisonalen) Produkten bedingt im massiven Umfang die Zerstörung der Subsistenzwirtschaft kleiner Landwirte und die Lebensgrundlage Indigener durch Landgrabbing, Wasserverschwendung, Brandrodung, Abholzung, usw.

 

"Wir" haben da mit unserem Konsumverhalten ganz und gar nicht ein entsprechendes Welthungerziel erreicht. Die deutsche Lebensmittelindustrie hat daran keinen Anteil und Lebensmittelverschwendung hierzulande hat definitiv keinen positiven Einfluss auf die Hungerstatistik.

 

 

Und was den Schreiner angeht, der deiner Ansicht nach sein 20cm Stück Holz nicht aufhebt, sondern verbrennt: Jeder Handwerker, der sein Material selbst einkauft, achtet auf eine intelligente Resteverwertung, davon kannste ausgehen.

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Nein, im Fond lösen sich die Knochen, Gräten und sonstigen Reste bei gleichbleibender Temperatur (kurz vorm kochen) auf und ergeben eine Brühe. Diese Brühe wird dann weiter reduziert und dient in der gehobenen Küche als Ausgangspunkt für den Saucier, der höchsten Stellung in der hausinternen Kochhirarchie mit bis zu 7 Stufen. Also nix Abfall!

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Nein, im Fond lösen sich die Knochen, Gräten und sonstigen Reste bei gleichbleibender Temperatur (kurz vorm kochen) auf und ergeben eine Brühe. Diese Brühe wird dann weiter reduziert und dient in der gehobenen Küche als Ausgangspunkt für den Saucier, der höchsten Stellung in der hausinternen Kochhirarchie mit bis zu 7 Stufen. Also nix Abfall!

Sagen wir, die Knochen und Gräten werden ausgekocht und die Bestandteile wie z.B. das Knochenmark lösen sich und ergeben u. a. den Geschmack des Fond bzw. der Brühe. Der übriggebliebene Rest fliegt in die Tonne.
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Ich bin der Meinung, dass hier gerade einige Themenblöcke vermischt werden, die keine objektive und konstruktive Diskussion zulassen, da sie ständig vermischt werden.

Ich versuche mal, die Blöcke aufzuschlüsseln:

  1. Lebensmittelüberfluss (=Logistik!) im Lebensmittelhandel
  2. Lebensmittelproduktion in Deutschland
  3. Lebensmittelproduktion weltweit/international
  4. Lebensmittel-Überproduktion in Deutschland
  5. Lebensmittel-Überproduktion weltweit/international
  6. Lebensmittelknappheit in 3-Welt-Ländern
  7. Resteverwertung in
  • privaten Haushalten
  • Gastronomie
  • System-Gastronomie/Industrie

Ich denke, man darf das nur von unten nach oben betrachten, also Bottom-Up. Weil nur dann kommt man zum Großen-Ganzen, als Summe, die oben drüber steht. Und das muss -wieder meine Meinung- stringent in den einzelnen Handlungssträngen erfolgen. Und Vermischungen sollten, gerade in dieser Diskussion hier, vermieden werden. Sonst reden die Akteure aneinander vorbei.

Aber das passiert hier gerade. Da wird das eine mit dem anderen verglichen und es kommt eigentlich ein Scheiß dabei heraus. Ich habe zum Beispiel noch nie einen Fonds aus den Fischabfällen gekocht, die mir von meinen Fischen übrigblieben. Und: Was haben meine Fischabfälle mit den verhungernden Kindern in Afrika zu tun? Hm, nichts, eigentlich. Aber diese Diskussion wird zwei Beiträge oberhalb gerade geführt.

Ich will damit nicht provozieren. Ich versuche nur darzustellen, wie ich es sehe.

(Deswegen schreibe ich auch permanent "ich", "meiner Meinung nach", usw.)

Mit mehr Sachlickeit und weniger "Phrasen"  -so unterstelle ich- kann diese Diskussion mit Sicherheit richtig gut werden. So, wie jetzt diskutiert wird, habe ich meine Zweifel. :satisfied:

Bearbeitet von Beo
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 Und: Was haben meine Fischabfälle mit den verhungernden Kindern in Afrika zu tun? Hm, nichts, eigentlich.

 

Hab kürzlich ne Doku dazu gesehen. Da die Europäer vom Hühnchen nur Brust und Keulen essen, wird der Rest in Stücke zerteilt, in große Blöcke eingefroren und per Schiff nach Afrika verschifft.

Hört sich ja im ersten Moment gut an. Nachteil ist nur, dass das Zeug so spottbillig da verkauft wird, dass der kleine Bauer auf dem Dorfmarkt seine Hühner nicht mehr los wird. Die sind viel zu teuer.

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kann mir jemand erklären warum Höhenangst/Schwindel entsteht und warum manche Leute für so etwas anfälliger sind als andere?

 

lg konze

Das ist eine der vielen Angststörungen, die manche Menschen haben und andere nicht. Die Ursachen für Phobien sind sehr unterschiedlich. Viele Ängste rühren nicht selten aus der Kindheit her und sind im Laufe des Lebens in irgendeiner Form "erworben". Ggf. kommt noch eine gewisse Prädisposition dazu, also ein Art der Veranlagung, solche oder ähnliche Ängste zu entwickeln.

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Hieß es nicht mal, dass die Indianer von irgendeinem Stamm das überhaupt nicht kennen, und daher begehrte Arbeiter in den USA für den Bau der mit Stahlnieten zu versehenden Skelette der Skyscraper waren?

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Hieß es nicht mal, dass die Indianer von irgendeinem Stamm das überhaupt nicht kennen, und daher begehrte Arbeiter in den USA für den Bau der mit Stahlnieten zu versehenden Skelette der Skyscraper waren?

Das habe ich auch schon einmal gehört.

Frage nur deshalb da ich mir das als nahezu komplett Schwindelfreier immer nicht so ganz vorstellen kann wie das entsteht.

Obwohl die von Diggler erwähnte Prägung warscheinlich schon sehr vie ausmacht/bewirkt

 

konze

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In Ergänzung. Ich hatte vor vielen Jahren mal eine Freundin mit einer echten Höhenangst. Wenn die eine Leiter hochklettern oder auf einen Aussichtsturm steigen sollte, dann reichten drei/vier Stufen und es setzen Herzrasen, Schwindel, beschleunigte Atmung, beschleunigter Pulsschlag ein und es war wirklich kein Spaß. Nach wenigen Höhenmetern war es komplett aus und es war kein weiterer Schritt möglich. Gleiches auf hohen Brücken o.ä. Da war wirklich nichts zu machen.

Hätte man natürlich versuchen können zu therapieren und nicht selten sind zumindest Verbesserungen erzielbar. Die andere Variante ist die Vermeidung, was sich bei manchen Ängsten gut machen lässt. Andere Ängste sind leider nicht immer vermeidbar und führen dann jedes mal zu solchen "Katastrophen".

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Das habe ich auch schon einmal gehört.

Frage nur deshalb da ich mir das als nahezu komplett Schwindelfreier immer nicht so ganz vorstellen kann wie das entsteht.

konze

Jemand der bestimmte Ängste nicht kennt, kann sich meist gar nicht vorstellen, wie das mit solchen Ängsten ist.

Ich bin seinerzeit mit der erwähnten Freundin fast durchgedreht, weil ich mich gar nicht in die Höhenangst reindenken konnte.

Diese Freundin erzählte mit dann irgendwann, dass sie mit 3-4 Jahren auf ein Balkongeländer in der Wohnung in dem Hochhaus geklettert ist und danach sofort von ihrer Mutter verdroschen wurde, die ihrerseits äußerst ängstlich war und im Affekt und vor lauter eigener Angst ihr Kind weges des Kletterns auf das Balkongeländer verhauen hat.

Da die Mutter selber sehr ängstlich war, hat sie das sicher an ihr Kind weiter gegeben und das Ereignis selber mag vielleicht auch ein Stück weit prägend gewesen sein. Und vielleicht kam auch noch wie erwähnt Veranlagung dazu.

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Bei mir kommt das aus dem Zusammenhang des Brille-Tragens. Auf einem Aussichtsturm habe ich Angst, mir könnte die Brille rutschen. Neben dem wirtschaftlichen Schaden steht dahinter das mulmige Gefühl, dass ich nicht mehr genau erkennen kann, wie tief es ist.

Der andere Aspekt ist eben der, dass ich durch eine Böe den Halt verlieren könnte.

Mir ist dennoch vollends klar, dass der Boden auch unscharf ist, wenn ich die Brille einfach absetze. Und die Brille rutscht genauso wenig, wenn ich einfach runterschaue.

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Jemand der bestimmte Ängste nicht kennt, kann sich meist gar nicht vorstellen, wie das mit solchen Ängsten ist.

Ich bin seinerzeit mit der erwähnten Freundin fast durchgedreht, weil ich mich gar nicht in die Höhenangst reindenken konnte.

Diese Freundin erzählte mit dann irgendwann, dass sie mit 3-4 Jahren auf ein Balkongeländer in der Wohnung in dem Hochhaus geklettert ist und danach sofort von ihrer Mutter verdroschen wurde, die ihrerseits äußerst ängstlich war und im Affekt und vor lauter eigener Angst ihr Kind weges des Kletterns auf das Balkongeländer verhauen hat.

Da die Mutter selber sehr ängstlich war, hat sie das sicher an ihr Kind weiter gegeben und das Ereignis selber mag vielleicht auch ein Stück weit prägend gewesen sein. Und vielleicht kam auch noch wie erwähnt Veranlagung dazu.

 

Es ist nicht so dass ich mir es nicht vorstellen kann, ich bin ja auch nicht komplett Schwindelfrei.

Meine letzte Freundin war verhältnismäßig Schwindelfrei, konnte/wollte aber partou nicht über Gitterroste laufen.

Ich kenne das selbst, man hat mal einen guten/schlechten Tag, Davon ist das bei mir abhängig.

Ich glaube jedoch dass das neben der Veranlagung auch ein großer Teil "Kopfsache" ist.

Gerate ich in eine Situation in der ich Höhenangst entwickle, schaffe ich es für mich persönlich meist das ganze in den Griff zu

kriegen in dem ich mir "einrede" es sein alles in Ordnung. oder so.

Ich denke das unterscheidet dann wirkliche Höhenangst von normalem Höhenschwindel/Unwohlsein.

Eine wirkliche Phobie kann man sich vmlt schlechter wegdenken als einen Höhenunwohlsein.

 

lg konze

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Ich bin der Meinung, dass hier gerade einige Themenblöcke vermischt werden, die keine objektive und konstruktive Diskussion zulassen, da sie ständig vermischt werden.

Ich versuche mal, die Blöcke aufzuschlüsseln:

  1. Lebensmittelüberfluss (=Logistik!) im Lebensmittelhandel
  2. Lebensmittelproduktion in Deutschland
  3. Lebensmittelproduktion weltweit/international
  4. Lebensmittel-Überproduktion in Deutschland
  5. Lebensmittel-Überproduktion weltweit/international
  6. Lebensmittelknappheit in 3-Welt-Ländern
  7. Resteverwertung in
  • privaten Haushalten
  • Gastronomie
  • System-Gastronomie/Industrie

Ich denke, man darf das nur von unten nach oben betrachten, also Bottom-Up. Weil nur dann kommt man zum Großen-Ganzen, als Summe, die oben drüber steht. Und das muss -wieder meine Meinung- stringent in den einzelnen Handlungssträngen erfolgen. Und Vermischungen sollten, gerade in dieser Diskussion hier, vermieden werden. Sonst reden die Akteure aneinander vorbei.

Aber das passiert hier gerade. Da wird das eine mit dem anderen verglichen und es kommt eigentlich ein Scheiß dabei heraus. Ich habe zum Beispiel noch nie einen Fonds aus den Fischabfällen gekocht, die mir von meinen Fischen übrigblieben. Und: Was haben meine Fischabfälle mit den verhungernden Kindern in Afrika zu tun? Hm, nichts, eigentlich. Aber diese Diskussion wird zwei Beiträge oberhalb gerade geführt.

Ich will damit nicht provozieren. Ich versuche nur darzustellen, wie ich es sehe.

(Deswegen schreibe ich auch permanent "ich", "meiner Meinung nach", usw.)

Mit mehr Sachlickeit und weniger "Phrasen"  -so unterstelle ich- kann diese Diskussion mit Sicherheit richtig gut werden. So, wie jetzt diskutiert wird, habe ich meine Zweifel. :satisfied:

Danke, das tut dem Topic sehr gut!!!

 

Debatten im Netz sind eh schwierig, weil man ständig die Ebenen wechselt. Tu ich auch, und ärgere mich über mich selbst. Es fällt auch immer schwer, das letzte Wort des anderen stehen zu lassen, weil es so aussehen könnte, als habe man selbst Unrecht, wenn man das Argument des Vorredners nicht widerlegt.

 

Hier bei GsG herrscht eine hohe Gesprächskultur, was ich sehr schätze. Am liebsten mag ich, wenn es wirklich beim Informationsaustausch bleibt und man wirklich voneinander lernt. Auch, wenn es bei besonders existentiellen Fragen halt doch schnell in die Meinungsecke abrutscht, aber das lässt sich nicht immer vermeiden.

 

Da ist es wirklich klasse, ab und zu einen Ordnungsruf des TE zu hören.

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Da ist es wirklich klasse, ab und zu einen Ordnungsruf des TE zu hören.

Ich bin gar nicht der Topic-Eröffner... Das ist der von mir sehr geschätzte Herr M210.

Ich nehme das als Kompliment. [emoji4]

Bearbeitet von Beo
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