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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hatten wir das Thema Weisheitszähne schon?

Kamen gestern wieder drauf beim allgemeinen Geplapper über das Gebiss.

 

Hat jeder die Anlage für die WZ?

Unter welchen Umständen kommen die ´raus und müssen dann raus?

Müssen sie immer rausoperiert werden?

Wann muss man nicht mehr damit rechnen?

Gibt es (da) Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen?

 

Hatte nie ein Thema damit. Anderen schwoll nach dem Ziehen das Gesicht fast bis zur Unkenntlichkeit zu.

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht jeder hat WZ.
Es hat auch nicht jeder alle 4 WZ. Manche haben keine, manche 1,2,3 oder 4.
Raus müssen sie nur wenn sie schief wachsen und dann nicht durchbrechen können, oder durch den Druck andere Zähne gefährden.

 

Mir gings damals ganz gut danach, am 2. Tag schon wieder fröhlich alles gemampft.

ein Kollege konnte dafür erst nach ca. 3 Wochen das erste Mal Zähne putzen, weil die Zahnbürste nicht rein ging. Bis dato hat der von Strohalm und Flüssignahrung gelebt.^^

Gibt also die ganze Bandbreite, was man sich so vorstellen kann.

 

Ob das noch von Männlein zu Weiblein einen Unterschied macht? Weibchen haben manchmal Haare auf den Zähnen... :whistling::-D

Bearbeitet von watchIT
Geschrieben (bearbeitet)

Warum finden Männer Autos, Auto fahren, Technik und so'n Spielzeug meistens besser aus Frauen?

Frühkindliche Prägung? Veranlagung?

Ich würde sagen, vor allem Prägung von Kindesbeinen an bis ins fortschreitende Erwachsenenalter.

Schon kleine Kinder wurden/werden vom Umfeld (den Eltern, den Verwandten, Geschwistern und anderen Kindern) entsprechend konditioniert. Dem Jungen gibt und schenkt man das Spielzeugauto, dem Mädchen eher die Puppe. Und das Umfeld prägt einen Heranwachsenden jahrzehntelang und man ist auch einem sozialen Druck unterworfen.

Natürlich gibt es wie immer auch Gegenbespiele.

Und mit zunehmender gesellschaftlicher Veränderung, verändern sich ganz langsam auch diese Dinge. Dadurch dass Frauen mit Männer immer mehr auch um Jobs konkurrieren, immer mehr Frauen Halb-/Vollzeit arbeiten, auch beruflich unter Stress stehen, ändern sich auch durchaus Frauen, agieren ähnlich wie Männer und pflegen ähnliche Attribute. Und zwischenzeitlich machen doch Frauen nahezu alle Jobs und Blödheiten, die Männer schon lange machen und die Frauen machen es nicht schlechter.

Wenn einen vor 30-40 Jahren auf der Autobahn eine Frau rüde bei 250kmh überholt und geschnitten hat, dann stand die Frau entweder unter Drogen, war betrunken oder war eine der seltenen Amazonen, die auch gut im Nahkampf mit dem Schwert waren.

Heute begegnen einem im Straßenverkehr immer mehr Frauen, für die ihr Auto ebenfalls wie für viele Männer Statussymbol ist und die kompromisslos über die Bahn hämmern.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich würde sagen, vor allem Prägung von Kindesbeinen an bis ins fortschreitende Erwachsenenalter.

Schon kleine Kinder wurden/werden vom Umfeld (den Eltern, den Verwandten, Geschwistern und anderen Kindern) entsprechend konditioniert. Dem Jungen gibt und schenkt man das Spielzeugauto, dem Mädchen eher die Puppe. Und das Umfeld prägt einen Heranwachsenden jahrzehntelang und man ist auch einem sozialen Druck unterworfen.

Natürlich gibt es wie immer auch Gegenbespiele.

Und mit zunehmender gesellschaftlicher Veränderung, verändern sich ganz langsam auch diese Dinge. Dadurch dass Frauen mit Männer immer mehr auch um Jobs konkurrieren, immer mehr Frauen Halb-/Vollzeit arbeiten, auch beruflich unter Stress stehen, ändern sich auch durchaus Frauen, agieren ähnlich wie Männer und pflegen ähnliche Attribute. Und zwischenzeitlich machen doch Frauen nahezu alle Jobs und Blödheiten, die Männer schon lange machen und die Frauen machen es nicht schlechter.

Wenn einen vor 30-40 Jahren auf der Autobahn eine Frau rüde bei 250kmh überholt und geschnitten hat, dann stand die Frau entweder unter Drogen, war betrunken oder war eine der seltenen Amazonen, die auch gut im Nahkampf mit dem Schwert waren.

Heute begegnen einem im Straßenverkehr immer mehr Frauen, für die ihr Auto ebenfalls wie für viele Männer Statussymbol ist und die kompromisslos über die Bahn hämmern.

Grundsätzlich Zustimmung, was die Prägung angeht.

Einige Einwände hab ich doch:

 

1975 gab es kaum straßenzugelassene Fahrzeuge, die über 250km/h liefen. Das wüsste ich noch aus meinen Quartett-Zeiten.

 

Die Mädels in den 80ern waren viel "männlicher" drauf, selbstständiger, tougher. Heute setzt sich doch immer mehr wieder das klassische Rollenverhalten durch. Nicht, weil's die Männer durchkämpfen, sondern weil's die Mädels so wollen. Leider, leider. Ich mag Amazonen ja lieber als Mimimisses.

Geschrieben

eigentlich finde ich persönlich frauen schon geiler als autos. zumindes ab baujahr 85 oder so. so richtig kitt geben die mädels bei uns im flachland auch nur, wenn sie um und bei fünfundvierzig sind und mit ihrem überdimensionierten suv noch schnell durch den verkehrsberuhigten bereich zum waldorfkindergarten müssen. die anderen fahren trecker.

 

technik ist interessant, weil man sie auch mal in die ecke stellen kann, ohne dass sie meckert, und vor allem, weil sie berechenbar ist. abgesehen davon kriegt ne karre im alter auch keinen dicken arsch oder nen truthahnhals oder so.

 

gutgewachsene rennfahrdamen im brauchbaren zustand ansonsten gerne zu mir. müssen aber platt oder zumindest hochdeutsch sprechen. und holsten trinken.

  • Like 1
Geschrieben

so richtig kitt geben die mädels bei uns im flachland auch nur, wenn sie um und bei fünfundvierzig sind und mit ihrem überdimensionierten suv noch schnell durch den verkehrsberuhigten bereich zum waldorfkindergarten müssen. die anderen fahren trecker.

Dieses Phänomen ist unabhängig vom Wohnort... [emoji19]

Geschrieben

 

abgesehen davon kriegt ne karre im alter auch keinen dicken arsch oder nen truthahnhals oder so.

 

Alles relativ. Wenn man genug Asche hat kann man die Weiber auch austauschen wenn sie nen fetten Arsch kriegen. Macht unser Geschäftsführer z.B. so.

Geschrieben

Einige Einwände hab ich doch:

 

1975 gab es kaum straßenzugelassene Fahrzeuge, die über 250km/h liefen. Das wüsste ich noch aus meinen Quartett-Zeiten.

Die 250kmh waren von mir eher beispielhaft und symbolisch für "unglaubliche hohe Geschwindigkeit" verwendet und ich wollte einfach eine höhere Zahl nennen als Markus mit seinem Hit von 1982 "Ich will Spass" und der Zeile "......mein Maserati fährt 210, schupp die Polizei hats nicht gesehen......."

 

Die Mädels in den 80ern waren viel "männlicher" drauf, selbstständiger, tougher. Heute setzt sich doch immer mehr wieder das klassische Rollenverhalten durch. Nicht, weil's die Männer durchkämpfen, sondern weil's die Mädels so wollen. Leider, leider. Ich mag Amazonen ja lieber als Mimimisses.

Ist das tatsächlich deine Erfahrung?

Ich beobachte Gegenteiliges oder meine es zu beobachten. Setzt sich heute wirklich vermehrt das klassische Rollenverhalten durch (Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel) oder ist es nicht vielmehr doch so, dass heute weit mehr Frauen einem geregelten Halb- oder Ganztagesjob nachgehen, als noch vor 30-40 Jahren? Wir haben doch heute in der Politik, wie in den Firmen, wie bei Skispringen, im Fernsehen etc. deutlich mehr Frauen, die zusätzlich auch noch in höheren/hohen Positionen agieren.

Und ist es nicht sogar so, dass vielen Familien aus Einkommensgründen gar keine andere Möglichkeit bleibt, als dass beide Partner arbeiten gehen? Und ist es nicht so, dass immer mehr Männer Elternzeit nehmen und die Frauen arbeiten?

Also ich kenne, bis auf wenige Ausnahmen, keine Frau die heute noch ernstharft propagiert "Frauen zurück an Heim und Herd und schenkt dem Führer der Kanzlerin ein Kind." Die letzte die es getan hat war Eva Herrmann, die ehemalige Tagesschausprecherin, und die musste anschließend "ihren Hut" nehmen.

  • Like 1
Geschrieben

Eva Herrmann war toll.

Judith Rakers oder wie die aktuelle Tagesschau-Tante heißt, ist aber auch ein heißer Ofen. Schlanke Hände, tolle Drüsen und immer perfekt sitzende Klamottage, die die heiße Figut betont.

Geschrieben

Eva Herrmann war toll.

Aua!

Eva Hermann hat Äußerungen über die Rolle der Frau in der NS-Zeit getätigt ( und wiederholt verteidigt),

die stark an ihrem demokratischen Verständnis zweifeln lassen.

Oder an ihrem Verstand; im günstigsten Fall ist sie einfach nur doof.

Im Fernsehen hat so eine Figur nichts verloren; Titten hin oder her.

Geschrieben

Und ist es nicht sogar so, dass vielen Familien aus Einkommensgründen gar keine andere Möglichkeit bleibt, als dass beide Partner arbeiten gehen?

 

 

Und das ist eine traurige Wahrheit, die dringend behoben gehört.

Kann ja nich angehen, dass viele dazu gezwungen sind ihr Kind förmlich abzuschieben und es mit einem 3/4 Jahr schon in den Kinderhort stecken müssen.

...Nur weil Miete und Futter anders nicht mehr zahlbar ist. Irgendwo sollte eine Familie noch Familie sein, und das braucht eben auch nicht grad wenig Zeit.

Geschrieben

Aua!

Eva Hermann hat Äußerungen über die Rolle der Frau in der NS-Zeit getätigt ( und wiederholt verteidigt),

die stark an ihrem demokratischen Verständnis zweifeln lassen.

Oder an ihrem Verstand; im günstigsten Fall ist sie einfach nur doof.

Im Fernsehen hat so eine Figur nichts verloren; Titten hin oder her.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Eva Herrmann es damals ggf. nicht etwas anders gemeint hat und sich (mehrmals) sehr sehr ungeschickt ausgedrückt hat, was evtl. für ein gewisses Formulierungsdefizit sprechen würde. Das Ablesen von Nachrichten ist eben nicht das Gleiche, wie diese selbständig zu formulieren und frei vorzutragen.

 

Der Vergleich mit der NS-Zeit war natürlich selten dämlich und das war doof. Aber ich glaube, wirklich sagen wollte sie eigentlich, dass die Auflösung der klassischen Rollenverteilung durchaus nicht nur Vorteile sondern auch ein paar Nachteile hat. Nämlich dass durch die beidseitige, berufliche Einbindung von Mann und Frau die Zuwendung zu den Kindern und die Erziehung der Kinder durchaus auch manchmal leidet. Und dadurch dass Kinder dann nicht selten in Ganztageskrippen und -schulen gehen (müssen), dieses Handicap nicht unbedingt kleiner wird.

 

Ein paar Körnchen Wahrheit sind da durchaus gegeben, wobei der Schluss, nun deshalb das Rad in Sachen Emanzipation zurückdrehen zu wollen, natürlich nicht der richtige ist.

Geschrieben

..., wobei der Schluss, nun deshalb das Rad in Sachen Emanzipation zurückdrehen zu wollen, natürlich nicht der richtige ist.

 

Sondern?

Geschrieben (bearbeitet)

Sondern?

Andere Maßnahmen einleiten, die uns andere Länder (z.B. Skandinavien) schon lange vor machen.

Noch flexiblere Arbeitszeitmodelle statt diesen Humbug mit der dauernden Anwesenheitspflicht in Unternehmen weiter zu betreiben und das in Zeiten von Multimedia und der an vielen Stellen theoretisch möglichen Erbringung von Arbeitsleistung auch zum Teil von zuhause aus.

Kindergärten in Unternehmen/Firmen, die Vätern wie Müttern die Betreuung der Kinder erleichtern und häufigere Besuchszeiten möglich machen.

Das gesellschaftliche Wertschätzen, wenn sich jemand dafür entscheidet, Hausfrau oder Hausmann zu sein, weil das durchaus eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe ist und die damit verbundene Möglichkeit, dass sich auch diese Form der "Arbeitsleistung" halbwegs attraktiv im Hinblick auf eine spätere Rente bezahlt macht.

Etc. etc.

P.S.

Und wie Letzteres zu finanzieren ist, da fallen mir durchaus ein paar Möglichkeiten ein.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich kann die flexiblen Arbeitszeitmodelle dabei nur befürworten. Glücklicherweise arbeite ich in einer Firma, eine Softwarefirma, die so etwas z.T. anbietet. Dabei treten zwei Schwierigkeiten auf:

1. Diese Art von flexiblen Arbeitszeitmodellen funktionieren bei den Angestellten der Verwaltung und IT nicht. Vertriebsassistenz, Chef-Sekretariat oder die ganze Administration vom Heimarbeitsplatz aus bestreiten zu wollen, das ist nicht machbar.

2. In der Software werden z.T. dynamische Prozesse gelebt, die ein regelmäßiges Meeting und Diskussionsrunden benötigen. Dazu ist  es sehr sinnvoll an einem Tisch zu sitzen. Klar kann man sich per Videokonferenz oder Skype "treffen" aber da geht leider einiges dabei verloren.

 

Bei uns ist es daher oft zu sehen, dass die Leute morgens im Büro sind, und nachmittags im "Home-Office".

 

Nachmittags zu Hause für die Familie da zu sein und gleichzeitig seine Arbeit zu machen, bringt allerdings ganz andere Anforderungen bzgl. Selbstdisziplin, Zeit- und Projektmanagement mit sich!

Geschrieben

Hatte dreieinhalb Jahre ein vollausgestattetes home office am laufen.

Möchte das nicht mehr haben. Bin dafür zu inkonsequent und glaubte, Sonntag nachts noch etwas wett machen und retten zu können.

Bin zu Scooterboy für home office.

Geschrieben

Bestimmt ist die home-Office-Tätigkeit nicht grundsätzlich für jede Art von Job und für jede Art von Mensch die richtige Wahl. Ich habe das nur im Zusammenhang mit der damit verbundenen Möglichkeit erwähnt, dass Frauen und Männer die Kinderbetreuung dadurch und in bestimmten Fällen besser unter einen Hut bekommen können und war u. a. EINE Antwort auf die Frage von Skawoogie, was denn die Alternative zur Rückkehr an den Herd sein sollte und  warum man das Rad in Sachen Emanzipation und der Ausübung einer beruflichen Tätigkeit von Frauen nicht mehr zurückdrehen kann und will.

Geschrieben

Deine Aussage will ich nicht mindern, wollte lediglich die Einschränkung bei laufendem Betrieb aufzeigen, Meister Diggler. Eine Pauschalumsetzung scheitert da leider an Personen, Arbeitsbereich und Umfeld. Home Office verlangt bei gleichzeitiger Kindbetreuung einiges an Koordinationsvermögen, Stresstoleranz und Selbstdisziplin ab.

 

Ich finde Betriebskindergärten eine prima Idee. Bei klein- bis mittelständischen Betrieben kann der auch gemeinsam betrieben werden.

 

M.E. ist der Job als Hausfrau/Hausmann bei ein/zwei Kindern nicht vollständig ausfüllend. Eine klassische Kinder-Küche-Karriere ist da eher frustrierend als erfüllend - traditionell waren das ja eher drei "K": Kinder, Küche und Kirche.

Ebenfalls ein Grund das Rad nicht mehr zurückzudrehen ist, dass wir inzwischen mehr Freizeit haben, als ich das bei meinen Eltern in den 70ern/80ern erlebt habe. Und noch vielmehr, als dies bei den Großeltern der Fall war. Dieses mehr an Freizeit bedeutet halt, dass die Erziehungsaufgaben gemeinsam getragen werden können, dass die Küche eher mal ihm als ihr gehört. Auch hier gibt es genügend Ausnahmen von

- Frauen, die mit einem Kind überfordert sind,

- Frauen, die nicht kochen können und eher "mikrowellen" oder Fastfood ordern,

- Männer, die nicht kochen können,

- Männer, die sich nicht mit den Kindern beschäftigen können oder wollen

- Karrieren, die Zeit, Nerven und Energie kosten

- ...

Geschrieben (bearbeitet)

Deine Aussage will ich nicht mindern, wollte lediglich die Einschränkung bei laufendem Betrieb aufzeigen, Meister Diggler. Eine Pauschalumsetzung scheitert da leider an Personen, Arbeitsbereich und Umfeld. Home Office verlangt bei gleichzeitiger Kindbetreuung einiges an Koordinationsvermögen, Stresstoleranz und Selbstdisziplin ab.

Logisch und von Pauschalumsetzung sprach auch niemand :-D 

 

M.E. ist der Job als Hausfrau/Hausmann bei ein/zwei Kindern nicht vollständig ausfüllend. Eine klassische Kinder-Küche-Karriere ist da eher frustrierend als erfüllend

Das ist wie immer Ansichtssache und muss jeder/jede für sich selbst beurteilen. Aber offensichtlich sehen es viele Frauen heute so.

Die Erfahrung aus meiner Sicht bleibt, dass immer mehr Frauen einen Beruf ausüben wollen, finanziell unabhängig(er) sein wollen, aus finanziellen Gründen nicht selten beide Partner arbeiten müssen und deshalb die klassische Hausfrauenrolle nach meinem Dafürhalten ein Auslaufmodell ist, was nicht heißt, dass es sie durchaus noch gibt und in manchen Fällen auch weiter geben wird.

Bearbeitet von Dirk Diggler

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