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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Bei mir: Geschwindigkeit und Menge. Wenn ich zum Abschluss noch ein Weißbier trinke (=schön sprudelig), dann bin ich der Zwangsentleerung ein gutes Stück näher.

Worin aber Kopfweh seinen Ursprung hat, da bin ich noch nicht ganz dahinter gekommen.

Zur Zeit haben wir einen Weißwein (Blanc de Noir), da passiert gar nichts: Weder Kopf noch Magen. Fühlt sich einfach nur nach "Zu spät ins Bett gegangen" an.

Im Prinzip ist es bei mir die konstante Zuführung von einem gleichbleibenden Wasser-Alkohol Gemisch.

Wie beim Roller: Zu dünn, dann passiert nichts, zu fett, dann sprudelts überall raus. Im "Standgas" geht's auch besser als mit voll aufgerdrehtem Hahn.

Den Point of no Return zu erkennen gelingt mir immer öfter. (Ob ich darauf reagiere ist was anderes.)

Tolles Thema und toller Selbstversuch! [emoji4] [emoji106]

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Bei Weinen kann zu viel Schwefel zu Kopfschmerzen führen.

 

Das mit dem Mineralwasser beim saufen scheint mir auch zu helfen, meine auch mal gehört zu haben, dass die Kopfschmerzen auf ein Mineralmangel zurückzuführen sind.

 

Habs jetzt noch nicht selbst ausprobiert aber eventuell könnte bei Tequila, Salz und Zitrone ein druch das Salz konsequenzfreier Rausch anstehen.

Vielleicht muss man aber auch durch die ganze Zitronensäure brechen

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Die Kopfschmerzen bzw. der Kater ist entsteht durch ein giftiges Abbauprodukt, wenn man den Alkohol verstoffwechselt.
Mineralmangel und Wassermangel kommen verstärkend noch dazu. Alkohol entwässert und die Mineralien verliert man weil man durch die große Menge an flüssigkeit einiges rausspült.
Zudem schwitzt man evtl. beim ausnüchtern noch sehr mehr als sonst, und / oder die ganze Suppe macht vorher noch retour durch den Kopf. Da verliert man auch noch mal ne Menge....

Ist auch ne große Hilfe, wenn man am Kater-Tag den sauren Magen los wird. Hausmittel (z.B. Hausnatron) oder ne Talcid einwerfen.

....Oder sich Medizinerfreunde suchen die noch einen Vorrat an MCP Tropfen haben :-D

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ich hab das Problem, dass ich nach 2 Standardbier Kopfschmerzen bekomme, die zu einer schlaflosen Nacht und frühmorgendlicher Kotzorgie führen. Da dies auch kein Dauerzustand sein kann, habe ich folgenden Test durchgeführt:

 

an einem Wochenende am Freitag nur Standardbier (das, was bei uns handelsüblich und überall gesoffen wird) reingeschüttet, der vorher erwartete Zustand ist dann natürlich auch eingetroffen.

Am Samstag nur Rotwein (nichts Besonderes...) eingefüllt und es sind keine Beschwerde jeglicher Art aufgetreten. Nachdem ich die Mengen durchgerechnet hatte, kam ich drauf, dass mit Rotwein erheblich mehr Alk zugeführt wurde. :lookaround:

 

Darufhin kam ich zu dem Schluss, dass meine Probleme nicht beim Alkohol zu suchen seien, sondern nur in den Nebeninhaltsstoffen des Standardbieres. Seitdem drinke ich nur noch lokales Bio-Bier und habe seitdem keine Nebenwirkungen mehr. Ich vermute, dass in der Standardmassenplörre irgendwelche Konservierungsmittel drin sind, auf die ich ziemlich krass anspreche....vielleicht werden solche Mittel auch beim Fassbier (vielleicht sogar in höherer Konzentration?) eingesetzt, weil da ja sonst nicht nur ein halber Liter wie bei einer Flasche, sondern 25 Liter schlecht sein würden.

 

Und ich glaube, dass das berühmte Reinheitsgebot nur noch ein Werbegag ist und die (gross)Brauereien da Zeugs reinschütten, das normalerweise nicht reingehört. Mein Glaube kommt daher, seit mir ein bekannter LKW-Fahrer erzählt hat, er bringt jeden zweiten Tag Siloweise Reis zu einer Privatbrauerei....

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Ich will ja nix sagen, aber dieses Topic ist für Reflexion und induktive oder deduktive Argumentationen da - THEORIE - nicht Empirie! Nur weil's hier auch "Kirmes im Kopf" gibt, heißt das noch lange nicht, dass es statthaft ist, seine morgendlichen Gleichgewichtsstörungen zu thematisieren. Auch scheinintellektuellen Aussagen wie: "Das muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen!" :repuke:  helfen hier nicht weiter. Für die Praxis ist das Test Topic.

 

So, und jetzt hört auf, meine Kreise zu stören. Mein Fass ist lange leer.

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Ich will ja nix sagen, aber dieses Topic ist für Reflexion und induktive oder deduktive Argumentationen da - THEORIE - nicht Empirie! Nur weil's hier auch "Kirmes im Kopf" gibt, heißt das noch lange nicht, dass es statthaft ist, seine morgendlichen Gleichgewichtsstörungen zu thematisieren. Auch scheinintellektuellen Aussagen wie: "Das muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen!" :repuke:  helfen hier nicht weiter. Für die Praxis ist das Test Topic.

 

Da stimme ich dir grundsätzlich zu, deshalb habe ich ja auch eine Frage formuliert, über die man grübeln kann.

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Die gleiche Marke in Flaschen macht mir überhaupt kein Problem.

Auch wenn es darin eigentlich nix zu suchen hat, ist in Faßbier gerne mal ein wenig Chemie in Form von Stabilisatoren, vor allem um den Schaum zu halten. Flaschenbier hat das in der Regel nicht oder nicht in dieser Konzentration. Bin in einer klassischen Biergegend (Mittelfranken) aufgewachsen und hatte drei Brauersöhne in der Klasse. Einer ist selber Brauer und hat in Weihenstepahn studiert und daher kenne ich vom Erzählen ein paar Tricks der Brauer. 

Wenn es bei Dir in der Gegend eine kleine Privat- oder Hausbrauerei mit nicht all zu viel Ausstoß gibt, gerne auch mal trübe und ungefiltert, probier dort mal das Faßbier. Wenn keine Reaktion im Vergleich zum Markenbier gibt, wäre das eine Lösung.

 

BTW, von meinem russischen Kollegen habe ich gelernt Vodka - Wasser - Vodka - Wasser etc. Kein großer Kater und man hält länger durch. Könnte hier eventuell auch helfen. Wenn mich mal erwischt hat, gibt es am nächsten Tag einen Cocktail aus Brausetabletten, Vitamin C, Magnesium, Calzium und Alka Selzer in Mineralwasser gelöst, Schmeckt Scheisse, hilft aber.

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Elektrolyte sind der Schlüssel geht super in Form von sauren Gurken, ob die Gurke oder das Wasser spielt keine Tolle. Es geht auch alles andere was sauer oder salzig eingelegt ist. Vor dem ins Bett gehen hilfts scheller als beim aufstehen. Ohne salzige Gurke oder saure Tomate wär ich bei meiner tschechischen Oma nach dem ein oder anderen Wasserglas Vodka nie aus dem Haus gekommen. Wobei es immer min 3 waren, weil nur mit 3 steht der Schemel wackelfrei.

Bearbeitet von ElCattivo
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Auch wenn es darin eigentlich nix zu suchen hat, ist in Faßbier gerne mal ein wenig Chemie in Form von Stabilisatoren, vor allem um den Schaum zu halten. Flaschenbier hat das in der Regel nicht oder nicht in dieser Konzentration. Bin in einer klassischen Biergegend (Mittelfranken) aufgewachsen und hatte drei Brauersöhne in der Klasse. Einer ist selber Brauer und hat in Weihenstepahn studiert und daher kenne ich vom Erzählen ein paar Tricks der Brauer.

Wenn es bei Dir in der Gegend eine kleine Privat- oder Hausbrauerei mit nicht all zu viel Ausstoß gibt, gerne auch mal trübe und ungefiltert, probier dort mal das Faßbier. Wenn keine Reaktion im Vergleich zum Markenbier gibt, wäre das eine Lösung.

BTW, von meinem russischen Kollegen habe ich gelernt Vodka - Wasser - Vodka - Wasser etc. Kein großer Kater und man hält länger durch. Könnte hier eventuell auch helfen. Wenn mich mal erwischt hat, gibt es am nächsten Tag einen Cocktail aus Brausetabletten, Vitamin C, Magnesium, Calzium und Alka Selzer in Mineralwasser gelöst, Schmeckt Scheisse, hilft aber.

Danke, sowas wie mit den Stabilisatoren hatte ich mir erhofft! :inlove:

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Elektrolyte sind der Schlüssel

... in Verbindung mit u.a. weiter unten genannter Wasserspülung zwischendurch.

Vor einem Wochenende wie dem vergangenen oder auch angesagten Feierabendgästen und deren bekannten Begehrlichkeiten, arbeite ich geschickt vor.

Einige Tage lang von Doppelherz das Sportprogramm in Form von sich selbstauflösenden Kügelchen Ca/Mg - und der Folgetag ist ein Freund.

Morgens hinterher eine Aspirin complex in Wasser aufgelöst.

Früher ging es mir sehr oft, wie von Ralf beschrieben. Ein Leiden ohne Grenzen und nicht absehbarem Ende.

Heute ist dank der erprobten Strategie alles weit harmloser und ich gehe nicht mehr als vorprogrammierter Verlierer vom Thresen.

Geplantes Trinken mit Verstand - so lange man kann.

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Wer wählt und vor allem nach welchen Kriterien die grausamen Autobahnparkplatz- und Straßennamen aus?

Dachte immer das es in tristen Konferenzräumen in langweiligen Kreisämtern für Verkehr und Straßenbau von konisch unbefriedigten Beamten entschieden wird.

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Man stelle sich eine Straße vor, an der meinetwegen 100 m voneinander entfernt jeweils eine Fußgängerampel vorhanden ist. Üblich (und erlaubt?) ist es ja durchaus, die Straße irgendwo dazwischen zu überqueren, aber wie nahe an der roten Fußgängerampel darf ich das als Fußgänger noch, ohne wegen eines Rotverstoßes belangt zu werden? 5 m entfernt, 10 m, 20 m?

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5m sind die Toleranzgrenze bei Zebrastreifen. Ich persönlich finde es voll daneben, wenn bei Rot die Straße überquert wird und noch blöder dies in der Nähe eines Fußgängerüberweges - mit oder ohne Ampel - zu tun.

Bearbeitet von bingele28
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5m sind die Toleranzgrenze bei Zebrastreifen. Ich persönlich finde es voll daneben, wenn bei Rot die Straße überquert wird und noch blöder dies in der Nähe eines Fußgängerüberweges - mit oder ohne Ampel - zu tun.

Da schließe ich mich an 5m neben der Ampel oder dem Zebrastreifen zu laufen ist ja auch etwas beknackt.

Und ich möchte noch bemerken das ich des Öfteren schon Diskussionen mit Passanten hatte die den Unterschied zwischen Fußgängerüberweg und Zebrastreifen nicht kannten und einfach mal so auf die Straße gelaufen sind.

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(...)

Und ich möchte noch bemerken das ich des Öfteren schon Diskussionen mit Passanten hatte die den Unterschied zwischen Fußgängerüberweg und Zebrastreifen nicht kannten und einfach mal so auf die Straße gelaufen sind.

Oh, gerne auch mir erklären, ich kenne den Unterschied auch nicht! :-)

Bearbeitet von jbliss
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Ein Fußgängerüberweg ist eine markierte Passierstelle für Fußgänger, für Autofahrer nicht durch das klassische Zebrastreifen-Schild gekenntzeichnet. Oft findet sich dabei zwischen den Fahrspuren eine kleine Verkehrsinsel.

Ein Zebrastreifen ist ein Zebrastreifen ist ein Zebrastreifen, durch die weißen Striche auf dem Boden erkennbar und für den Fahrzeugführer durch das klassische Zebrastreifenschild gekennzeichnet.

 

Eine Haltepflicht für Fahrzeugführer besteht meines Wissens nach nur beim Zebrastreifen.

Bearbeitet von PK-HD
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Ein Fußgängerüberweg ist eine markierte Passierstelle für Fußgänger, für Autofahrer nicht durch das klassische Zebrastreifen-Schild gekenntzeichnet. Oft findet sich dabei zwischen den Fahrspuren eine kleine Verkehrsinsel.

Ein Zebrastreifen ist ein Zebrastreifen ist ein Zebrastreifen, durch die weißen Striche auf dem Boden erkennbar und für den Fahrzeugführer durch das klassische Zebrastreifenschild gekennzeichnet.

 

Eine Haltepflicht für Fahrzeugführer besteht meines Wissens nach nur beim Zebrastreifen.

 

Ahso, jetzt. Ich glaube hier herrscht eine Begriffsverwirrung. Zebrastreifen ist umgangssprachlich für "Fußgängerüberweg". Um was es hier sonst noch geht, müsste richtig Fußgängerfurt oder so heißen.

 

Gruß Jochen

Bearbeitet von jbliss
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Sorry, mein Fehler.

Das zweite Wort in meinem Beitrag gehört durch Furt o.Ä. ersetzt. Das hat sich im Kopf irgendwie vermischt. :-D

Aber du weißt was ich meine, diese einfachen Übergänge ohne Kennzeichnung und eben die Zebrastreifen.

Weiß aber nicht, ob braunle das auch so meinte.

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Auf ORF hörchte ich vor 20 Jahren im Zuge der Formel-1-Übertragungen für mich ungewohnte Wortaneinanderreihungen wie "das geht sich aus" oder "ob sich das wohl ausgeht?".

Heute morgen dann das im Radio "der Tag lässt sich gut an".

Sind beide "Sätze" korrekt und wenn ja - in welcher Sprache?

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Auf ORF hörchte ich vor 20 Jahren im Zuge der Formel-1-Übertragungen für mich ungewohnte Wortaneinanderreihungen wie "das geht sich aus" oder "ob sich das wohl ausgeht?".

Heute morgen dann das im Radio "der Tag lässt sich gut an".

Sind beide "Sätze" korrekt und wenn ja - in welcher Sprache?

Es handelt sich um sog. "Redewendungen", die manchmal auch für eine bestimmten Region/ein Land typisch sind wie "das geht sich aus" im österreichischen Sprachraum. Im Hochdeutschen sind das keine Aussageformen die verwendet werden und umgangsprachlich sind solche Sätze sicherlich o.k., speziell dann, wenn man sich in Gegenden befindet, wo diese Formen üblich sind und längst Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden haben.

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Okay, "der Tag fängt gut an" klingt für mich weiterhin klarer. Ach egal, "sei´s drum".

~~~~~~~

Wie und warum nennt man ganze Länder und Städte um?

Ceylon --> Sri Lanka,

Konstantinopel --> Istanbul,

Birma --> ?

Obervolta,

Stalingrad,

Karl-Marx-Stadt --> Chemnitz

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Okay, "der Tag fängt gut an" klingt für mich weiterhin klarer. Ach egal, "sei´s drum".

~~~~~~~

Wie und warum nennt man ganze Länder und Städte um?

Ceylon --> Sri Lanka: Ceylon ist, glaube ich, der Name, den die Kolonialmächte aus dem ursprünglich Sri Lanka verballhornt haben - in der Unabhängigkeit wurde der Name wieder "zurückerorbert" In Indien gibt's das auch ganz oft: Madras heißt jetzt Chennai

Konstantinopel --> Istanbul: Konstantinopel stammt aus der Zeit, als die Stadt griechisch war. In Istanbul steckt noch "...stantinopel" - das dürfte eine sprachliche Variation sein

Birma --> ? keine Ahnung

Obervolta, Volta ist ein Fluss - Obervolta ist ein typischer Kolonialname, der nach der Unabhängigkeit ersetzt wurde.

Stalingrad: Hieß früher Wolgograd - wurde stalinisiert und in der Entstalinisierung in den 60ern wieder zurückbenamt. Leningrad wurde erst nach der Perestroika wieder zu St.Petersburg

Karl-Marx-Stadt --> Chemnitz: Chemnitz ist der historische Name der Stadt, der zu DDR Zeiten ideologisch motiviert umbenannt wurde und nach der Wende wieder rückgängig gemacht wurde

Meistens sollen bei Umbenennungen entweder neue Traditionen "gewaltsam" geprägt werden, oder die jüngste schlimme Vergangenheit durch die gute alte Zeit ersetzt worden. Oder es fand einfach ein Sprachwechsel statt, bzw. die Stadt heißt in unterschiedlichen Sprachen anders. Bis ich auf der belgischen Autobahn gemerkt habe, dass Liege, Lüttich und Luik ein und dieselbe Stadt ist, hat es ein Weilchen gedauert.

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