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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kleindingharting und Großdingharting hatten bestimmt auch einen anderen Namen

Villariba und Villabacho?

  • Like 2
Geschrieben

Was treibt vollkommen unbekannte Menschen dazu andere anzusprechen z. B. auf dem Flohmarkt oder wie mir jüngst auf Ebay Kleinanzeigen passiert, an zu mailen und dem Verkäufer mitzuteilen, dass sein Angebot vieeeeel zu billig ist? Eigeninteresse ausgeschlossen.

Haben die einen an der Waffel oder ist das die zunehmende Gehässigkeit/Egoismus in unserer Gesellschaft. Welche Genugtuung holt man sich aus solch einer Aktion? Besonders dann, wenn man den Gegenstand nicht kaufen will. 

Geschrieben

Was treibt vollkommen unbekannte Menschen dazu andere anzusprechen z. B. auf dem Flohmarkt oder wie mir jüngst auf Ebay Kleinanzeigen passiert, an zu mailen und dem Verkäufer mitzuteilen, dass sein Angebot vieeeeel zu billig ist? Eigeninteresse ausgeschlossen.

Haben die einen an der Waffel oder ist das die zunehmende Gehässigkeit/Egoismus in unserer Gesellschaft. Welche Genugtuung holt man sich aus solch einer Aktion? Besonders dann, wenn man den Gegenstand nicht kaufen will. 

Ach, das ist einfach eine Art Geltungssucht: "Guck mal! ICH kenn mich aus!!! Der Rest der Welt hat keine Ahnung"

Geschrieben

"Konstantinopel --> Istanbul: Konstantinopel stammt aus der Zeit, als die Stadt griechisch war. In Istanbul steckt noch "...stantinopel" - das dürfte eine sprachliche Variation sein"

 

Wobei Konstntinopel auch schon eine Umbenennung ist, nachdem Kaiser Konstantiun dort die Hauptstadt seines Oströmischen Reiches ansiedelte (4.Jhdt. ?). Davor hatte es dort sicherlich auch einen griechischen Namen (Byzanz oder so?).

 

Dabei fällt mir folgende Frage ein:

 

Wir verwenden für einige Städte einen deutschen Namen: z.B. in Italien Rom, Mailand, Venedig, Neapel und für einige nicht: Pisa, Bologna, Pelermo

Der Ostblock ist komplett eingedeutscht, England und die USA eher nicht.

 

Wie kommt es dazu?

Geschrieben

Was treibt vollkommen unbekannte Menschen dazu andere anzusprechen z. B. auf dem Flohmarkt oder wie mir jüngst auf Ebay Kleinanzeigen passiert, an zu mailen und dem Verkäufer mitzuteilen, dass sein Angebot vieeeeel zu billig ist? Eigeninteresse ausgeschlossen.

Haben die einen an der Waffel oder ist das die zunehmende Gehässigkeit/Egoismus in unserer Gesellschaft. Welche Genugtuung holt man sich aus solch einer Aktion? Besonders dann, wenn man den Gegenstand nicht kaufen will. 

Wenn's in der Richtung "viel zu günstig" ist, ist's vll einfach gut gemeint gegenüber dem Verkäufer? (Böse Hintergedanken gegenüber potentiellen Kunden mal ausgeschlossen)

Hab auch schon mehr als einmal gesehen, dass Vespaverkäufer drauf hingewiesen wurden, dass sie eigentlich unter Wert verkaufen.

Sowas scheint's öfters zu geben...den Verkäufer freut's dann, weil er den Preis nochmal anpassen kann.

Geschrieben

Ach, das ist einfach eine Art Geltungssucht: "Guck mal! ICH kenn mich aus!!! Der Rest der Welt hat keine Ahnung"

Na geil, irgendwann landen wir quasi alle auf Facebookniveau. 

Von mir ein ganz klares "Dislike" 

Geschrieben

Dabei fällt mir folgende Frage ein:

Wir verwenden für einige Städte einen deutschen Namen: z.B. in Italien Rom, Mailand, Venedig, Neapel und für einige nicht: Pisa, Bologna, Pelermo

Der Ostblock ist komplett eingedeutscht, England und die USA eher nicht.

Wie kommt es dazu?

Was den ehemaligen Ostblock und verschiedene Staaten dort wie Polen, Teile der Ukraine, westliche Teile Russlands angeht, so gehörten diese Landstriche mal zu Preußen.

Genauso wie Teile Polens, Tschechien und Slowakei (Böhmen-Mähren), Ungarn etc. zur österreichischen K&K-Monarchie gehörten.

Auch Russland und die dortigen Zaren entstammten ab dem 18. Jahrhundert alle deutschen Königshäusern (Katharina die Große, Peter der Große) und Deutsches prägte Russland sehr stark.

Mag sein, dass aus diesen Gründen viele Städte noch heute ein in der deutschen Sprache entsprechendes Pedant zum aktuellen Städtenamen haben.

Geschrieben

Na geil, irgendwann landen wir quasi alle auf Facebookniveau. 

Von mir ein ganz klares "Dislike"

Holger,gräm dich nicht! Gibt halt Idi....,die die heutzutage spärlich gesäten "SCHNÄPPCHEN "(,die man selbst nicht kauft) auch noch verhindern wollen! C'est la Vie! ;-)

  • Like 1
Geschrieben

Was den ehemaligen Ostblock und verschiedene Staaten dort wie Polen, Teile der Ukraine, westliche Teile Russlands angeht, so gehörten diese Landstriche mal zu Preußen.

Genauso wie Teile Polens, Tschechien und Slowakei (Böhmen-Mähren), Ungarn etc. zur österreichischen K&K-Monarchie gehörten.

Auch Russland und die dortigen Zaren entstammten ab dem 18. Jahrhundert alle deutschen Königshäusern (Katharina die Große, Peter der Große) und Deutsches prägte Russland sehr stark.

Mag sein, dass aus diesen Gründen viele Städte noch heute ein in der deutschen Sprache entsprechendes Pedant zum aktuellen Städtenamen haben.

 

bin neulich aus tschechien kommend durch die ddr gefahren und war sehr überrascht, dass dort bis weit in die zone hinein die ortsnamen auch auf tschechisch (oder polnisch?) ausgewiesen waren. kenne ich weder aus der tschechischen republik noch aus polen. da wird man eher doof angekuckt, wenn man ehemals deutsche namen bei der wegsuche benutzt. woran liegt das?

Geschrieben

bin neulich aus tschechien kommend durch die ddr gefahren und war sehr überrascht, dass dort bis weit in die zone hinein die ortsnamen auch auf tschechisch (oder polnisch?) ausgewiesen waren. kenne ich weder aus der tschechischen republik noch aus polen. da wird man eher doof angekuckt, wenn man ehemals deutsche namen bei der wegsuche benutzt. woran liegt das?

Das ist sorbisch! Sorben waren sogar zu DDR-Zeiten eine anerkannte Minderheit mit Sonderrechten bezüglich Sprache und Kultur. Sind Slawwn und interessanterweise katholisch (wie die Polen eben) - sonst ist in der SBZ alles, was noch irgendwie religiös ist, meist lutherisch.

Geschrieben

Die Sorben sind immer noch eine anerkannte Minderheit. Andere anerkannte Minderheiten sind die Friesen und die Dänen. Irgendjemand fehlt allerdings noch. Ohne Guugel komm ich da aber jetzt zu so später Stunde nicht drauf.

Geschrieben

Habe mal gelesen das der schwerpunkt vom Körper( bauchnabel?) tiefer sitz als bei den weissen und dadurch ein efektiveres/schneleres laufen möglich ist

?

Geschrieben

Das ist sorbisch! Sorben waren sogar zu DDR-Zeiten eine anerkannte Minderheit mit Sonderrechten bezüglich Sprache und Kultur. Sind Slawwn und interessanterweise katholisch (wie die Polen eben) - sonst ist in der SBZ alles, was noch irgendwie religiös ist, meist lutherisch.

 

:thumbsup:

Geschrieben

Meines Wissens sind Bildrechte immer bei der Abgebildeten Person,

diese kann die Rechte jedoch abtreten. Somit müssten die nächsten

Angehörigen auch darüber entscheiden dürfen, ob sie es wollen, oder eben nicht.

Wenn Bilder gemacht werden sollten diese jedoch nicht die Würde des Toten beschädigen.

 

Ich hab da auch mal einen Bildband gesehen "Totenbücher in Italien" oder so,

Anfang des letzten Jahrhunderts war es anscheinend Mode, die Toten herzurichten

und ein letztes "Abschiedsbild" zu machen... war interressant aber auch ein bisschen Makaber...

Geschrieben

Leichtathletik 100m

Warum sind das nur Schwarze?

Anatomie?

Kein Rassismus, nur Beobachtung.

Mit dem Thema haben sich bereits Viele beschäftigt und es gibt so weit ich weiß, ein paar Erklärungsansätze. Die erfolgreichen Farbigen im 100m-Lauf (und auch in anderen Laufdisziplinen) sind abstammungsmäßig bzw. genetisch afrikanischen Ursprungs. Die dortige Bevölkerung hat mehrheitlich angeblich einen optimierten Körperbau für Laufdisziplinen (ich meine es war die Rede von einem optimaleren Verhältnis von Beinen, Becken und Hüften) sowie eine Muskulatur, die mit der gleichen Zuführung an Sauerstoff wie bei einem weißen Läufer, trotzdem etwas mehr zu leisten in der Lage ist. Das macht speziell auf den Sprintstrecken noch einen Tick schneller und auf den Langstrecken ebenfalls und auch ausdauernder.

Wie wissenschaftlich fundiert das Ganze war, weiß ich nicht mehr.

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