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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Es stimmt, dass sich Gicht mit Nahrungsmitteln, die wenig Harnsäure enthalten, lindern lässt. Wenn das die Frage war.

Oder einfach ausgedrückt: Schweinefleisch macht Aua im Großen Zeh.

Wobei Gicht nur eine der vielen Formen von Arthritis ist.

Demzufolge sich die Frage stellt, welche der vielen Formen von Arthritis und ihrer unterschiedlichen Symptome auf eine Behandlung mit basischen Lebensmitteln ansprechen soll?

Ich habe keine Ahnung.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Didappen/Dildapp: "Höfliche" Umschreibung im süddeutschen Raum für ungeschickt auftretende Zeitgenossen. Wird auch mal als Figur von Narrenzünften verwendet - irgendwo im Wiesental, wenn ich mich recht entsinne.

Geschrieben

Warum muss man bei Vertragsunterzeichnungen eigentlich immer den Ort angeben? Wo liegt da der Sinn?

Geschrieben

Weil das Vertragsrecht z.B. In einigen Ländern/Bundesländer unterschiedlich sein kann und somit dokumentiert ist, wo er Zustande kam?

Geschrieben (bearbeitet)

Verträge wurden führer (spätes Mittelalter) immer vor und mit einem Zeugen gezeichnet. Damit sollten Urkundenfälschungen verhindert werden.

Die Medici hatte dann Siegel mit ihrem Wappen und dem Stadtwappen verwendet. Früher wurde alles von Hand geschrieben so sollten die Siegel Fälschungen verhindern.

Siegelringe und Wappen hatten, neben der Deutlichmachung des Standes und der gesellschaftlichen Anerkennung ähnlichen Zweck.

Sogar die Sumerer kannten schon Sigel aus Ton. Bei den Chinesen gab es bereits Stempel in roter Farbe. 

Das ganze Kennt man heute vor allem noch bei Geschäften die notarielle Auflagen haben oder über Notare bestätigt werden müssen.

 

Das hat sich im Alltag in der Form des Ortes und des Datums mit zwei Unterschriften erhalten und ist, in letzter Konsequenz, als eine Art von Beweis zu verstehen. Im Fälschungsfall soll man so leichter nachprüfen können ob Zeit, Ort und Person zusammen passen.

Es sind ja immer mindestens zwei Unterschriften, ergo zwei Menschen die übereinstimmen müssen.

Bearbeitet von agent.seven
Geschrieben

Vielleicht. Dazu müsste man aber erst einmal eine Anleitung haben. Ich werde einmal suchen gehen und ggf. Berichten. Ansonsten werde ich einen Selbstversuch wagen.

Thema war Funkuhren und Zeitzonen: Anleitung von der Uhr habe ich nicht gefunden, also habe ich nicht gegoogelt, sondern es auf einen Selbstversuch ankommen lassen. Ich bin jetzt schon vier Tage in Indien, wir haben es gerade 20:09 Uhr Ortszeit bei einer Zeitverschiebung von 4,5 Stunden zur MESZ. Meine Funkarmbanduhr zeigt mir, dass es 16:39 Uhr seien. Dem zu Folge stellt sich zumindest dieses Modell nicht automatisch um.
Geschrieben

Meinen Funkuhren muss man zumindest von Hand "sagen" das sie in einer anderen Zeitzone sind, also die aktuelle Stadt einstellen. Sonst sucht sie ja weiter nach dem deutschen Funksignal.

Geschrieben

Die frage ist, ob die in Indien überhaupt ein Funkuhr Signal haben. Unser signal kommt aus Mainfilingen bei Frankfurt oder so, ist auf 77,4 Khz- also Langwelle mit dem Rufzeichen DCF77

Die Reichweite wird mit 1000 km angegeben. ich glaube in Frankreich, und in Japan steht noch so ein Sender auf anderen Frequenzen. . Schweiz hat abgeschaltet. Die Russen senden auf Kurzwelle 5 Mhz, 10 Mhz und 15 Mhz.

Geschrieben

Thema war Funkuhren und Zeitzonen: Anleitung von der Uhr habe ich nicht gefunden, also habe ich nicht gegoogelt, sondern es auf einen Selbstversuch ankommen lassen. Ich bin jetzt schon vier Tage in Indien, wir haben es gerade 20:09 Uhr Ortszeit bei einer Zeitverschiebung von 4,5 Stunden zur MESZ. Meine Funkarmbanduhr zeigt mir, dass es 16:39 Uhr seien. Dem zu Folge stellt sich zumindest dieses Modell nicht automatisch um.

 

 

Darum mag ich das Topik so! :inlove: 

Geschrieben

Die frage ist, ob die in Indien überhaupt ein Funkuhr Signal haben.

Das war ja mehr oder weniger einer der Bestandteile der Frage. Beim Handtelefon kann man ja sagen, nimm die Zeit vom Netzanbieter und das Ding stellt sich selbst um. Bei der Funkuhr geht das offensichtlich nicht in jedem Fall.

Geschrieben

Thema war Funkuhren und Zeitzonen: Anleitung von der Uhr habe ich nicht gefunden, also habe ich nicht gegoogelt, sondern es auf einen Selbstversuch ankommen lassen. Ich bin jetzt schon vier Tage in Indien, wir haben es gerade 20:09 Uhr Ortszeit bei einer Zeitverschiebung von 4,5 Stunden zur MESZ. Meine Funkarmbanduhr zeigt mir, dass es 16:39 Uhr seien. Dem zu Folge stellt sich zumindest dieses Modell nicht automatisch um.

Sind die Zeitzonen nicht immer in ganzen Stunden? Ich habe einen Reisewecker mit Funk bei dem kann ich immer  die Verschiebung zur MEZ einstellen, aber nur in ganzen Stunden.

Geschrieben

Sind die Zeitzonen nicht immer in ganzen Stunden? Ich habe einen Reisewecker mit Funk bei dem kann ich immer  die Verschiebung zur MEZ einstellen, aber nur in ganzen Stunden.

Nope, Indien hat da tatsächlich noch eine halbe Stunde bei...

Geschrieben

Sind Riesenschikdkröten am Strand schneller oder Wasserschildkröten (auf' m Weg zu Eiablage).

(Mir kommen die ollen Dickbeiner recht lahm vor. Wäre geneigt auf die Schwimmer zu setzen)

Ein Spross fragte.

Geschrieben

Sind Riesenschikdkröten am Strand schneller oder Wasserschildkröten (auf' m Weg zu Eiablage).

(Mir kommen die ollen Dickbeiner recht lahm vor. Wäre geneigt auf die Schwimmer zu setzen)

Ein Spross fragte.

Für Sandstrände sind die Wasserschildkröten besser konstruiert - sie "schwimmen" quasi auf dem ebenen Sand weiter - surfen mit dem Bauch. Für Landschildkröten, deren Beine nicht seitlich weggehen, sondern nach unten, und dann einsinken, dürfte es mühsam werden. Dafür sind letztere auf unebenem Gelände mit Hindernissen wegen der "Hochbeinigkeit" beweglicher.

 

Wird so sein wie Motorschlitten gegen Vespa auf Schnee oder Feldweg.

Geschrieben

Was ist dieses "Pimmelfechten" genau?

Bezieht sich das nur auf verbale Auseinandersetzungen? Meine Karre ist tiefer oder mehr ori-Lack drauf?

Hat das wer schon mal ausprobiert?

 

 

 

Hmmm

Bei dem Schweinkram der hier teilweise so los ist (kein Vorwurf, ich finds geil) könnte das ja auch der

Kontakt beim Doppelbrutzler sein.

(OGOTT, der Gedanke dat der Pimmel den eines anderen anditscht, noch mit Nektar womöglich...)

 

Gibts da auch ne "echte Männer-Variante" für Kerle mit schon Haare am Sack, für Lanzenpimmel?

So etwas wie Lanzenpimmelgang?

Geschrieben

Das Pimmelfechten ist ein seit Jahrtausenden feststehender Begriff.

Vornehmlicher Austragungsort gern im Alpen-(vor-)ländischen und ausschließlich bezogen auf Motorenleistung auf einer Prüfstandsrolle zum vereinbarten Termin.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Antwort.

 

Aber laaangweilig :-D

 

Hab gehofft das es was schweinisches ist. :satisfied:

Pimmelfechten:

 

Es ist im Grundsatz schon etwas Schweinisches, aber gut "verpackt".

 

Die Alpenbewohner, respektive die Österreicher, haben es, wie M schon schrieb, erfunden. Eigentlich war es so, dass die Österreicher sich alle schon lange mal zeigen wollten, wer den größten Pimmel mit Schlagobers drauf hat. Aber der Österreicher an sich hat ja Stil, Eleganz und ist Damen immer zuvorkommend ("küss die Hand, sehr verehrte Frau Magister"). Daher sagten sich die Österreicher, dass es ja wohl typisch Piefke ist, wenn man sich gegenseitig lustlos nur die dicken, langen Pimmel ins Gesicht baumeln lässt und Bier trinkt.

 

Also erfanden die Österreicher das "Pimmelfechten", aber transformierten und hoben dies auf eine andere, sexuell verträgliche Ebene. Nämlich auf den Prüfstand. Und als Pimmel-Ersatz dienten statt dessen alte 2-Taktroller, denen man zuvor "power as much as possible" einhauchte. Kann man vielleicht am ehesten mit Penis-Pumpen vergleichen, bei denen jeder wie irre pumpt, bis die armdicken Pimmel blaurot und kurz vor dem Platzen sind. 

 

Die Roller ließ man dann auf dem Prüfstand gegeneinander antreten und wer den höchsten horse power output hatte, der war logischerweise DER HENGST und hatte im übertragenen Sinn den längsten Pimmel. Das Ganze ist moralisch integer, gesellschaftsfähig und auch von Feministinnen nicht zu beanstanden.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 2
Geschrieben

Warum sind die selbstständigen ApothererInnen am Ort immer die mit den tollen Häusern, Defendern, AMG G-Modellen etc.?

Wirft die Drogenbude so viel ab? Und v.a. wie?

Geschrieben

Apotheker sind die bestbezahlten Kaufleute hier in Deutschland. Schließlich muss man studieren, um Pillen verkaufen zu dürfen. Und wer zahlt für diese golfspielenden Halsabschneider? Alle gesetzlich Versicherten!

Denkt mal drüber nach

Geschrieben (bearbeitet)

Dass das die bestverdienensten Verkäufer sind, wusste ich so ersma nicht.

Da schwingt bei Dir aber doch so viel Frust mit, dass die Frage dennoch soweit ersma unbeantwortet bleibt.

 

An den Namenschildchen findet sich im Übrigen gar nicht so selten ein Dr. vorab. Ist der etwa auch notwendig?

 

Muss ich also Sohn dahingehend bewegen, dass er Pharmazie studiert, damit der Bengel meine/unser aller Rente ordentlich unterstützen kann?

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Der Dr. ist dann obligatorisch, damit die Aufnahme im Golfclub nicht so schleppejnd bearbeitet wird wie bei den Rechtsanwälten.

Ich rege mich bei jedem Besuch bei diesen Marketendern auf. In GB gehst Du in die Drogerie und bekommst die 3 Pillen, die Du brauchst, in eine Tüte gepackt und zahlst 70 Cent dafür. Hier werden Dir für das selbe Rezept 100-Packungen verkauft, Du verbrauchst 3 und wirfst den Rest nach 2 Jahren in den Sondermüll. Apotheker sind die Nutznießer unserer extrem starken Pharmalobby. Die stecken alle unter einer Decke.

 

Das wäre so, als ob Aldi ein Monopol auf Milch hätte und Du jedes mal eine 12er-Palette für 2,- € den Liter kaufen musst, wenn Du eigentlich nur einen Liter brauchst.

 

 

Pharmazie-Studium ist für alle, die eigentlich Arzt werden wollten, aber immer in Ohnmacht fallen, wenn sie Blut sehen.

Bearbeitet von Skawoogie

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    • Ähm...      ... Nein   Obwohl ich ein enges Zeitfenster habe, Ende Januar kommt K2, kann und werde ich warten. Ich hab jetzt nen neuen Tank lackiert, den Gaszug mit Eigenbau Gasrolle angeschlossen und bin aktuell damit beschäftigt, die Grimeca aus der PX zu popeln. Die soll an die Gabel der ETS, dann muss ich noch die Elektrik auf Vape umstricken (Tipps dazu?), bis das fertig ist, hat Erich sicher die Teile los geschickt.  Motor erneut einhängen und anschließen ist ja nun das einfachste am Umbau und innerhalb kürzester Zeit erledigt... 
    • Genau die, soweit mir bekannt ist gibt es auch keine andere mit 787B Thema.
    • Ironie funktioniert nicht im Netz..  Natürlich bleibt die Bank beim Roller!  Ich möchte da auch gar nicht drauf sitzen: Erstmal find ich die gar nicht so bequem, außerdem isse in dem aktuellen Zustand doch arg selten und optisch empfinde ich die Mono zu meinem Projekt stimmiger.    Ich behalte ja auch den orig Motor und alles weitere der Karre, auch, wenn ich da was austausche. 
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    • Ist das die 787 Vespa von YouTube wo der Sausage vorstellt?
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