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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das würde die Annahme beinhalten, dass Wände immer glatte Meter oder halbe Meter lang sind. Sind sie aber in der Regel nicht. Außerdem könnte man die ja auch 55cm breit machen oder 52. Oder 42. oder so...

Geschrieben (bearbeitet)

mhh....wie lang war noch mal eine elle?

 

 

 

...und wenn man einen ganzen raum kleistert fängt man ja nicht in einer ecke an oder doch?

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

das kommt darauf an, ob Du gerade Wände hast. Wenn das alles wunderbar passt, kannst Du auch in der Ecke anfangen ...

Den Ansatz mit der Elle finde ich stimmig, bin mir aber nicht sicher, ob das genau passt :-)

Geschrieben

Kommt wahrscheinlich auch drauf an, welche Elle gemeint ist. Da gibt es durchaus mehrere. Wenn ich heute Abend mal Zeit finde, schau ich mal in ein schlaues Buch.

Geschrieben

Wenn man heimlich gegoogelt hat und nun weiß dass alle falsch liegen, darf man dann auflösen?

Wie lange ist die Stillhaltepflicht?

Geschrieben
Warum sind Tapeten ausgerechnet 53cm breit?

Damit sie auf den Tapeziertisch passen.

[emoji23]

...und wenn man einen ganzen raum kleistert fängt man ja nicht in einer ecke an oder doch?

Ich zeichne immer eine senkrechte Linie ca. 50cm von einer Ecke weg auf die Wand, an der ich anfange. Den Rest (ca. 3cm), der um die Ecke gehen würde, schneide ich ab. Dann interessiert's mich nicht, ob die Wand gerade ist.

Sollte ich in der nächsten Ecke blöd auskommen, mach ich den Strich halt bei 40,30,25cm...

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb sucram70:

Ich zeichne immer eine senkrechte Linie ca. 50cm von einer Ecke weg auf die Wand, an der ich anfange.

Wie oft tapezierst du? :cry:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sucram70:

 

Nur für mich, sooft man eben tapeziert. Gestern noch.

Warum ?

Was spricht dagegen, genau zu arbeiten ?

Hörte sich an als würdest du jedes Wochenende tapezieren.

Ich habe ehrlich gesagt erst einmal im Leben tapeziert und brauche es auch nicht nochmal. Eine der handwerklichen Dinge, für die ich definitiv keine Geduld und kein Händchen habe. :-D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb PK-HD:

Hörte sich an als würdest du jedes Wochenende tapezieren.

 

Gott sei Dank nicht.

Aber für externe Handwerker ist a) das Portemonnaie zu klein und sind b) die Wünsche zu groß. :rotwerd:

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben

Rosa Tapete. Koplementär mit Rosa Schlüpfer? Was bedeutet komplementär?

 

Ich stell mich grad voll abseits. Hah.

Yess

fe86c7020cdfc3e9ed4c0657ef32b4d6.jpg

Also rosa Tapete jetzt,

Rosa Schlüpfer leider nein...

Geschrieben

Wenn man so eine 53 Tapete einpampt wird sie doch um gut 1cm breiter, oder ein Irrglauben  

Also meine eben ehr nicht.

Ich mein, wenn die nass ein Zentimeter breiter wird und auf der Wand auf Stoß geklebt, was passiert, wenn sie auf der Wand wieder trocken ist ?

[emoji15][emoji15][emoji15]

Geschrieben

Meine ist auf 54cm erweitert, Grade gemessen. Vliestapete kann sich wieder etwas zusammen ziehen, Papier und Rauhfaser bleibt so. Ist ja flächig geklebt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb pehaa:

Warum ist der Besitz von Reitpferden nicht ähnlich besteuert wie der Besitz von Hunden?

 

Weil der Besitz Privileg der Reichen, Schönen und Adeligen ist und die doch eine einflußreiche Lobby für die Gesetzgebung darstellen.

Bearbeitet von kruemml
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb pehaa:

Warum ist der Besitz von Reitpferden nicht ähnlich besteuert wie der Besitz von Hunden?

Soweit ich weiß gibt es zwischenzeitlich einige wenige Gemeinden, die eine Reitpferdesteuer erheben (und ggf. folgen in Zukunft weitere?).

 

Ich könnte mir vorstellen, dass eine Reitpferdesteuer deshalb noch nicht flächendeckend analog zu einer Hundesteuer erhoben wird, weil eine Besteuerung von Reitpferden ggf. den Reitsport/Pferdebreitensport finanziell benachteiligen würde.
 

Und sehr wahrscheinlich hat darüber hinaus die Reitgemeinde eine sehr starke Lobby in den politischen Gremien bzw. sind viele einflussreiche und vermögende Personen in den Gremien vertreten und diese haben die Einführung einer solchen Steuer bisher erfolgreich torpediert.

Geschrieben

Weil es so sog. Reitplakette mit individueller Nummer gibt, die man kaufen muss, wenn man mit seiner Bratrolle das eigene Gelände verlässt. Steht der Gaul 24h auf der eigenen Wiese, braucht man genauso wenig bezahlen, wie für den Hund, der auf seinem eigenen Land rumläuft.

 

Viel sinnige fände ich einen Katzenfreilaufverbot oder zumindest einer sehr hohe Steuer. Mir scheißen Nachbars Katzen ständig in den Garten.

 

Ja, wir haben sowohl Hund, als auch Katzen und Pferde. Katzen verlassen unser Grundstück nicht, genauso wenig wie der Hund und ein Gaul. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb freibier:

 

Viel sinnige fände ich einen Katzenfreilaufverbot oder zumindest einer sehr hohe Steuer. Mir scheißen Nachbars Katzen ständig in den Garten.

Dazu nur eine Anmerkung:

 

Steuern sind keine zweckgebundenen Abgaben. D. h. es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass erhobene Steuern für einen Teilbereich (z.B. Hundesteuer, Tabaksteuer, Alkoholsteuer etc. pp.) ausschließlich zur Refinanzierung der Kosten dienen, die durch das zu besteuernde Gut oder dessen Folgen hervorgerufen werden. Oftmals werden die Steuern ganz oder größtenteils zur Finanzierung völlig anderer Angelegenheiten verwendet.

 

Also d.h., dass natürlich Hunde wie auch Katzen durchaus durch ihre Hinterlassenschaften gewisse Reinigungskosten (seitens der Gemeinde oder seitens einzelner Bürger) verursachen, aber die Hundesteuer (Katzensteuer gibt es ja 'noch' nicht) keineswegs nur zur Bezahlung von Reinigungsdiensten verwendet wird.

 

Und ebenfalls steuert eine Hundesteuer auch nicht die Anzahl an gehaltenen Hunden, sprich deshalb gibt es nicht oder kaum einen Hund weniger.

 

Damit will ich nicht sagen, dass eine Hundesteuer grundsätzlich nicht sinnvoll ist und auch nicht, dass ggf. eine Katzensteuer nicht auch sinnvoll sein könnte.

 

Wir haben selber einen Hund und eine Katze. Wir haben aber in Deutschland aus meiner Sicht auch durchaus genug Steuern und Steuereinnahmen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich würde sie auch nicht zur Reinigung einsetzen wollen, sondern damit sich nicht jeder Doof Viehzeug anschafft, die er dann hinmachen lässt, wo es ihm passt. Gerne 1 € pro Kilogramm Tier jeden Monat, das Privatgelände auf eigenen Beinen verlässt. 

Geschrieben

Ich mag Tiere, sehr sogar. Was ich nicht mag sind die aller meisten Halter der Tiere. Was hat ein Hund z.B. in einer Großstadt zu suchen? M.M. nach nichts. Warum halte ich mir Katzen in einer kleinen Wohnung, nu um sie morgens rauszulassen und abends wieder reinzuholen? Was die in der Zwischenzeit machen, ist mir egal...

 

Klar ist meine Meinung dazu provokant, aber wer einem Tier nicht den entsprechenden Rahmen bieten kann, sollte kein Tier halten.

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