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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Oder warum so flau?

nö. generelle bespringungslust ... und finden tut sich das schon was :-D

zur not wird die (d-kurz-haarige, hübsche mit den vor 2 std. geputzen zähnen) zu hause aufgeweckt und bespasst :-D

b

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  • 1 Monat später...

So, mal wieder hochkramen.

Warum sind beim DSL-Splitter 3 TAE-Anschlüsse dran, obwohl man immer nur den mittleren benutzen darf? Fertigungstechnisch billiger glaub ich nicht, da ist auch in den anderen beiden Anschlüssen Kupfer drin. Wozu sind die gut?

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edith schreit: Diggler ... du hast doch die phasen schon hinter dir? geht da noch was?

Alda Alda, ich stehe voll im Saft. Bin sozusagen omnipotent toujours and allways ultra! Arbeite seit Jahren in einer Beschälerstation als Deckhengst. Nur wegen mir läuft Paul Schöckemöhles Gestüt wie geschnitten Brot. But hello!

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Haben das Thema "Tuning auffm Rolla fängt beim Körpergewicht an" schon oft in unserem Club diskutiert. Das liegt daran, dass wir einerseits nur unterernährte Biafra-Scooterboys/-girls bzw. andererseits nur adipöse Fettmolukken im Club haben.

Daher meine ganz konkrete Frage an die Mathematiker unter Euch:

Gehen wir von zwei gleichen Rollern mit jeweils ca. 100 Kilogramm Gesamtgewicht, gleiches Motorsetup etc. blabla aus. Dazu zwei Fahrer, einer wiegt 60 Kilogramm der andere 100 Kilogramm, die jeweils ihren Roller bewegen und in allen Drehzahlbereichen dat 2-Takt-Mistvieh durchorgeln.

Wieviel Kilogramm Körpergewicht des Fahrers entsprechen in etwa wieviel Kilowatt (KW) Leistung des Rollers? Oder bzw. mit wieviel PS/KW muss der 100 Kilogramm-Fahrer seine Möhre tunen, damit er die gleichen Fahrleistungen erzielt, wie der 60-Kilogramm-Zaunpfosten? Dafür muss es doch eine Formel geben, mit der man das berechnen kann?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Grundsätzlich gilt F=m*a, also die MAsse ist nichts anderes, als das, was einer Beschelunigung entgegenwirkt, wenn diese Masse eine Kraft erfährt. Darüber hinaus gilt P=F*v, also:

P=m*a*v

Ausgehend von jeweils 200kg und 160kg zu beschleunigende Masse, 5 m/s² als fiktive Beschleunigung und 100km/h = (100/3,6) m/s um mit den Einheiten hinzukommen, ergibt dich da in der Leistung, die benötigt wird um die Massen jeweils mit 5 m/s² auf 100 km/h zu beschleunigen einmal 27,8kW und einmal 22,2 kW. Das sind aber rein theoretische Werte, die nicht 1:1 mit der Motorleistung in kW in Verbindung gebracht werden sollten, einen Anhaltswert konnen sie aber schon liefern.

Gruß, Ralf

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Mal was ganz anderes:

Viel (Nach-) Namen leiten sich ja von Berufen ab (Bäcker, Müller, Bauer, Schmidt, etc.), aber wann und in welchem Zusammenhang wurden aus den Berufsbezeichnungen tatsächlich Namen, die dann auch auf die Nachkommen übertragen wurden, auch wenn sie gar nicht mehr diesen ursprünglichen Beruf ausübten?

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Mal was ganz anderes:

Viel (Nach-) Namen leiten sich ja von Berufen ab (Bäcker, Müller, Bauer, Schmidt, etc.), aber wann und in welchem Zusammenhang wurden aus den Berufsbezeichnungen tatsächlich Namen, die dann auch auf die Nachkommen übertragen wurden, auch wenn sie gar nicht mehr diesen ursprünglichen Beruf ausübten?

mit einem etwas lockereren namensrecht würden deine nachkommen evtl. mal Champ mit nachnamen heissen.

ländlich (hier in bayern) hat's immernoch die gewohnheit kindern die zwar einen vornamen tragen den familiennamen voranzustellen (da huaba girgl - der Georg Huber) um die familienzugehörigkeit anzuzeigen. man definiert dich zuerst über deine familiäre herkunft. oder, als zugroaster über deine geografische herkuft ... der kam aus bayern. nennen wir ihn bayer (ganz gebräuchlicher nachname). in der türkei oder in indien wird dein name immernoch oft als "sohn vom bäcker" oder "sohn von Fritz und Anneliese" zusammengesetzt ... also entweder tritt dein "eigentlicher" voname hinter dem vater oder dem beruf des vaters zurück. erschwerend, wenn der sohn den beruf des vaters ergriffen hat, dann war's natürlich ganz aus.

wann aber genau familiennamen fixer und amtsdeutsch wurden, hab ich kene ahnung. kann mir aber vorstellen, dass das mit irgendwelchen kirchenchroniken und stadtschreibern einherging, also schon recht früh zustande kam.

b

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Grundsätzlich gilt F=m*a, also die MAsse ist nichts anderes, als das, was einer Beschelunigung entgegenwirkt, wenn diese Masse eine Kraft erfährt. Darüber hinaus gilt P=F*v, also:

P=m*a*v

Ausgehend von jeweils 200kg und 160kg zu beschleunigende Masse, 5 m/s² als fiktive Beschleunigung und 100km/h = (100/3,6) m/s um mit den Einheiten hinzukommen, ergibt dich da in der Leistung, die benötigt wird um die Massen jeweils mit 5 m/s² auf 100 km/h zu beschleunigen einmal 27,8kW und einmal 22,2 kW. Das sind aber rein theoretische Werte, die nicht 1:1 mit der Motorleistung in kW in Verbindung gebracht werden sollten, einen Anhaltswert konnen sie aber schon liefern.

Auch wenn das nur theoretische Werte sind, wie Du sagst, wird mir trotzdem schlecht. Denn immerhin ist der theoretische Unterschied laut Deiner Formel bei 5,6kW. Muss Club-Diät diskutieren.

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Auch wenn das nur theoretische Werte sind, wie Du sagst, wird mir trotzdem schlecht. Denn immerhin ist der theoretische Unterschied laut Deiner Formel bei 5,6kW. Muss Club-Diät diskutieren.

Aber muß man da nicht zwischen Beschleunigung und Endgeschwindigkeit differenzieren?

Habe das nicht in Formeln parat, aber meines Wissens wirkt sich doch die unterschiedliche Masse nur bei der Beschleunigung aus. Endgeschwindigkeit sollte eigentlich gleich sein (zumindest in der Ebene, bei Steigung sieht'S dann schon wieder anders aus), da spielt dann wieder nur der Windwiderstand mit rein, der bei "großen" Fahrern unter Umständen größer ist, als bei kleinen.

Weiß keiner Genaueres zum Zeitraum der Nachnamensfindung?

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Sciher gehts nur um die Beschleuinigung, theoretisch (ohne Reibung) brauchst du gar keine Kraft, um auf einer Geschwindigkeit zu bleiben, aber um die umgesetzte Leistung zu bestimmen muss du ja wissen, wie lange - also auf welche Geschwindigkeit - beschleunigt werden soll.

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Wie isn das mit Edelstahl?

Warum glänzt das Zeug so geil? Vieles, was man aus VA sieht, glänzt chromartig, meist mit dem Hinweis, es sei poliert.

Wieviele Tausende Menschlein auf der Welt müssen dastehen und das ganze glänzende VA polieren? Viele Tankwagen sind demnach poliert, Kaminrohre für den externen Anbau, und auch viele viele komplexe Geometrien.

Wie wird Edelstahl in dieser Qualität und in diesen Mengen denn nun wirklich hergestellt beziehungsweise poliert?!

Weiß keiner Genaueres zum Zeitraum der Nachnamensfindung?

Habe mich erst gestern etwas Ähnliches gefragt, als im TV von gefälschten Ausweisen berichtet wurde. Seit wann gibt es denn Ausweise? Eigentlich dürfte es doch erst Ausweise seit der Erfindung des Buchdrucks geben, oder? War man/Frau also zuvor in der Lage, alle Daten für sich so zurechtzudrehen, wie gewünscht? Passt Dir Dein Name oder Geburtstag nicht, so erzähle einfach die Wunschdetails? Alles sehr interessant.....

Bearbeitet von M210
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Haben das Thema "Tuning auffm Rolla fängt beim Körpergewicht an" schon oft in unserem Club diskutiert. Das liegt daran, dass wir einerseits nur unterernährte Biafra-Scooterboys/-girls bzw. andererseits nur adipöse Fettmolukken im Club haben.

Daher meine ganz konkrete Frage an die Mathematiker unter Euch:

Gehen wir von zwei gleichen Rollern mit jeweils ca. 100 Kilogramm Gesamtgewicht, gleiches Motorsetup etc. blabla aus. Dazu zwei Fahrer, einer wiegt 60 Kilogramm der andere 100 Kilogramm, die jeweils ihren Roller bewegen und in allen Drehzahlbereichen dat 2-Takt-Mistvieh durchorgeln.

Wieviel Kilogramm Körpergewicht des Fahrers entsprechen in etwa wieviel Kilowatt (KW) Leistung des Rollers? Oder bzw. mit wieviel PS/KW muss der 100 Kilogramm-Fahrer seine Möhre tunen, damit er die gleichen Fahrleistungen erzielt, wie der 60-Kilogramm-Zaunpfosten? Dafür muss es doch eine Formel geben, mit der man das berechnen kann?

Wens interessiert: GSF-Dyno, auf die Strasse und ne Kurve fahren und dann einfach mit dem Gesamtgewicht spielen. Bei SF sinds ca. pro 10kg zusätzlich ein PS weniger.

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Wie isn das mit Edelstahl?

Warum glänzt das Zeug so geil? Vieles, was man aus VA sieht, glänzt chromartig, meist mit dem Hinweis, es sei poliert.

Wieviele Tausende Menschlein auf der Welt müssen dastehen und das ganze glänzende VA polieren? Viele Tankwagen sind demnach poliert, Kaminrohre für den externen Anbau, und auch viele viele komplexe Geometrien.

Wie wird Edelstahl in dieser Qualität und in diesen Mengen denn nun wirklich hergestellt beziehungsweise poliert?!

das wird mit einer sogenannten Elektropolitur gemacht. Im Prinzip ähnlich wie verchromen, nur andersrum! :-D Das Werkstück liegt in einem Elektrolyt und durch Strom wird Material abgetragen und es entsteht eine "polierte" Oberfläche!

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das wird mit einer sogenannten Elektropolitur gemacht. Im Prinzip ähnlich wie verchromen, nur andersrum! :-D Das Werkstück liegt in einem Elektrolyt und durch Strom wird Material abgetragen und es entsteht eine "polierte" Oberfläche!

Dann haben sie also ein Elektrolytbad, so groß wie ein Tankwagen? Interessant ;)

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  • 2 Wochen später...
Habe mich erst gestern etwas Ähnliches gefragt, als im TV von gefälschten Ausweisen berichtet wurde. Seit wann gibt es denn Ausweise? Eigentlich dürfte es doch erst Ausweise seit der Erfindung des Buchdrucks geben, oder? War man/Frau also zuvor in der Lage, alle Daten für sich so zurechtzudrehen, wie gewünscht? Passt Dir Dein Name oder Geburtstag nicht, so erzähle einfach die Wunschdetails? Alles sehr interessant.....

Auf Deine eigentliche Frage habe ich keine Antwort, aber eine Überlegung hinsichtlich "War man/Frau also zuvor in der Lage, alle Daten für sich so zurechtzudrehen, wie gewünscht?"

Das denke ich, ging schon recht früh nicht, da lange bevor der Staat diese administrative Aufgabe der "Volkskatalogisierung" übernommen hat, hat dies die Kirche getan. Daher sind bei den Genealogen ja auch die Kirchenbücher von anno dazumal so beliebt.

Daher: Jeder der zumindest grob im Einzugebereich von Geistlichen war bzw. spätestens wenn er getauft wurde, wurde namentlich erfasst. Somit waren die Kerndaten des einzelnen auch grob dokumentiert und nicht mehr ganz so frei wählbar. :-D

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Und wie hat sich der bei der Taufe Erfasste im späteren Leben "ausgewiesen"?

Würde er herumreisen und am Ende des damaligen Reiches eine Holde lieben lernen und wolle sie vom Fleck weg heiraten, so ginge das wie?

eltern erschlagen

haus anstecken

die holde quer vor sich auf's pferd (zur not eins mit dem blutverschmierten knüppel)

heimreiten

heiraten

ihr name ist dann in anglophilen gefielden immer Jane Doe ... hier hald Lieschen Müller.

erwischt wurde man auch selten, da sich ja keiner das amtliche kennzeichen des flucht-

fahrzeugs aufschreiben konnte, man nicht geblitzt werden konnte, oder ein strafzettel

für falschparken einen bei Babsi Salesch entlarven konnte. keiner ein topic im gsf auf-

gemacht hat und die bullen damals selber hühner geklaut haben.

ich denke mal da hat dann der freiende jüngling vom brautvater ne saubere mitgift be-

kommen, weil er das schwache weibstück das eh beim heumachen nix gebracht hat,

ab dann am bein hat und durchfüttern muss. schwanger war damals ja eh ein nahezu

direkter folgezustand des aktes. zugeknoteter schweinedarm kann hald nix und raus-

ziehen :-D

noch wer fragen?

b

Bearbeitet von Bluenote
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1) Wie funktioniert eine Reifen-Wucht-Maschine?

Am Auto rappelt's wie blöd bei 160 km/h. Räder auswuchten geht aber so langsam, 1 x drehen, 2 x drehen, dass ich mir schwer vorstellen kann, da da schon die Unwucht festgestellt wird.

2) Wie funktioniert eine Steinschleuder?

Ich meine nicht die Y-Schleuder mit den zwei Gummis. Sondern die "klassische" Schleuder, bei der der Stein an einer langen Schlaufe geschleudert wird. Wie können die Jungs damit so genau zielen und -vor allem- treffen?

3) Wie funktionieren polarisierte Brillengläser?

Vom Prinzip her klar, ist vergleichbar mit einem Längsgitter, und nur die jeweilige Licht-Schwingung kommt da durch. Aber warum wird dann eine nach Regen total spiegelnde Strasse entspiegelt? Wenn ich die Brille drehe, dann spiegelt die Strasse wieder. ???

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