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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Dirk Diggler:

He Moment mal! Der Homo Sapiens (Sapiens) hat immerhin Raider erfunden, was jetzt angeblich Twix heißt. Ist das nichts? Und auch Mars, Lion und Milky Way. Nicht zu vergessen die leckeren Haribo (nun auch ohne Schelatiene) und Katjes KatzenKinder!

Falsch! Mars und Milky Way hat der Liebe Gott erfunden. Genauso wie den Hund von Micky Maus, den Damenrasierer, Spielautomaten, u.v.m.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb pötpöt:

Falsch! Mars und Milky Way hat der Liebe Gott erfunden. [...]

In seinem Hobbyraum im Keller. Mit nem Dremel in der Hand.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb pötpöt:

Falsch! Mars und Milky Way hat der Liebe Gott erfunden. Genauso wie den Hund von Micky Maus, den Damenrasierer, Spielautomaten, u.v.m.

 

Und der Teufel hat den Schnaps gemacht, um uns zu verführen. 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb pötpöt:

Falsch! Mars und Milky Way hat der Liebe Gott erfunden. Genauso wie den Hund von Micky Maus, den Damenrasierer, Spielautomaten, u.v.m.

Wirklich? Das wußte ich nicht.

 

Der Liebe Gott ist großartig! Kann er noch mehr?

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ne ernsthafte Frage:

 

Angenommen und unterstellt, es gibt einen "Lieben Gott" oder sagen wir ganz allgemein, es gibt so etwas wie Transzendenz. 

 

Und weiter angenommen, der Liebe Gott hat alles erschaffen oder den Anstoß dazu gegeben und alles wurde...........

 

Wie kam es zur Existenz des Lieben Gottes bzw. von Transzendenz? Sollte ich nicht in der Hölle landen (wovon ich aktuell nicht zweifelsfrei ausgehen kann aufgrund meiner manigfaltigen Sünden), so wird es mir doch hoffentlich erlaubt werden, sollte ich ein Englein mit Flügeln werden, dass ich dann ungezählte Fragen an den Lieben Gott stellen darf?

Mir sind nämlich viele Dinge nicht klar oder nicht ganz klar und mich würde schon interessieren, warum manches so und so ist und nicht anders.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Wie kam es zur Existenz des Lieben Gottes bzw. von Transzendenz?

Boah, jetzt hör halt auf solch ketzerische Fragen zu stellen!!!!

 

Das is halt einfach so, akzeptier' das endlich, sonst darfst du nie wieder mit den anderen Kindern spielen! :devil:

Geschrieben

Es gibt natürlich obendrüber nen superlieben PapaGott, der die kleinen lieben Götter, die MiniAllahs und die kleinen dicken Buddhas erschaffen hat.

Der sitzt halt noch ne Wolkenschicht höher, daher kennt den kaum einer.

Geschrieben

Im Testtopic hat wieder einer die Tür offen gelassen.

Obwohl da von den Therapeuten extra so'n Schild hängt.

"Tür zu! Fluchtgefahr!"

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.7.2016 um 13:33 schrieb Dirk Diggler:
Mal ne ernsthafte Frage:

 

Angenommen und unterstellt, es gibt einen "Lieben Gott" oder sagen wir ganz allgemein, es gibt so etwas wie Transzendenz. 

 

Und weiter angenommen, der Liebe Gott hat alles erschaffen oder den Anstoß dazu gegeben und alles wurde...........

 

Wie kam es zur Existenz des Lieben Gottes bzw. von Transzendenz? Sollte ich nicht in der Hölle landen (wovon ich aktuell nicht zweifelsfrei ausgehen kann aufgrund meiner manigfaltigen Sünden), so wird es mir doch hoffentlich erlaubt werden, sollte ich ein Englein mit Flügeln werden, dass ich dann ungezählte Fragen an den Lieben Gott stellen darf?

Mir sind nämlich viele Dinge nicht klar oder nicht ganz klar und mich würde schon interessieren, warum manches so und so ist und nicht anders.

Ich gehe mal davon aus, dass die Bedienungsanleitung - manche nennen es "Die Bibel" - bekannt ist. Da sind einige deiner Fragen mal so ansatzweise geklärt.

Die Frage nach dem davor und ggf. Schöpfer, auch ganz konkret Gott, wird auch in Abhandlungen von Physikern zum Urknall immer wieder gestreift. Mal wird das konkreter, mal abstrakter behandelt. Fazit ist aber, man weiß es nicht. Es ist aufgrund unserer beschränkten vierdimensionalen Welt davon auszugehen, dass es da mehr gibt und dass wir das so nicht fassen können.

Sollten wir beide Engel werden - was ich mal hoffe - und du deine Fragen gestellt haben und beantwortet bekommen, lass uns bei einem gepflegten, für Engel adäquaten, alkoholischen Getränk weiter darüber philosophieren.

Bearbeitet von bingele28
Geschrieben
Am ‎03‎.‎07‎.‎2016 um 10:20 schrieb bingele28:

Ich gehe mal davon aus, dass die Bedienungsanleitung - manche nennen es "Die Bibel" - bekannt ist. Da sind einige deiner Fragen mal so ansatzweise geklärt.

Die Frage nach dem davor und ggf. Schöpfer, auch ganz konkret Gott, wird auch in Abhandlungen von Physikern zum Urknall immer wieder gestreift. Mal wird das konkreter, mal abstrakter behandelt. Fazit ist aber, man weiß es nicht. Es ist aufgrund unserer beschränkten vierdimensionalen Welt davon auszugehen, dass es da mehr gibt und dass wir das so nicht fassen können.

Sollten wir beide Engel werden - was ich mal hoffe - und du deine Fragen gestellt haben und beantwortet bekommen, lass uns bei einem gepflegten, für Engel adäquaten, alkoholischen Getränk weiter darüber philosophieren.

Leider hat die Bibel keine meiner Fragen geklärt. Nicht eine. Alles bleibt diesbezüglich sehr vage und unkonkret.

 

Ob es im Jenseits im Paradies der Engel wirklich alkoholische Getränke gibt? Soweit ich weiß, fließen dort Milch und Honig. Gut, beides könnte man natürlich auch vergären und destillieren, nur frage ich mich, ob ich dann dort auch noch arbeiten muss? Ich dachte eher, es ist eine Art Lustwandeln. Ich kann aber auch nicht Harfe spielen.

 

 

Aber weg von den existentiellen bzw. transzendenten Fragen (die die Techniker hier immer nach kurzer Zeit überfordern), hin zu den Alltagsfragen aus Technik und Wissenschaft.

Kann man Alkohol synthetisch herstellen und wenn ja, wie wird das gemacht und wenn nein, warum ist das so schwierig?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Kann man Alkohol synthetisch herstellen und wenn ja, wie wird das gemacht und wenn nein, warum ist das so schwierig?

 

 

Ethanol - sofern Du das meinst - ist nur C2H5OH und damit eine sehr einfache Verbindung. Vieles kann man im Labor hin und herwürfeln, sodass eine Vielzahl an Stoffen sythezisierbar ist. Wohin genau geht die Frage?

Bearbeitet von M210
Geschrieben
 

 

Ethanol - sofern Du das meinst - ist nur C2H5OH und damit eine sehr einfache Verbindung. Vieles kann man im Labor hin und herwürfeln, sodass eine Vielzahl an Stoffen sythezisierbar ist. Wohin genau geht die Frage?

Schmeckt das dann auch?

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Aber weg von den existentiellen bzw. transzendenten Fragen (die die Techniker hier immer nach kurzer Zeit überfordern), hin zu den Alltagsfragen aus Technik und Wissenschaft.

Kann man Alkohol synthetisch herstellen und wenn ja, wie wird das gemacht und wenn nein, warum ist das so schwierig?

 

Die großtechnische Synthese von Ethanol basiert auf der sog. elektrophilen ("elektronenliebenden") Addition von Protonen (positiv geladene Wasserstoffatomkerne, also ein einzelnes Proton) an die C-C Doppelbindung von Ethen. Ethen wird als industriell wichtige Basischemikalie durch Cracken (Aufbrechen) von langkettigen Kohlenwasserstoffen aus Erdöl gewonnen. Jedes Kohlenstoffatom geht vier Bindungen zu benachbarten Atomen ein. Das können je nach Bindungspartner vier Einzelbindungen sein (bestehend jeweils aus zwei Elektronen, also einem bindenden Elektronenpaar: ein Strich zwischen zwei Atomen in der Strukturformel), zwei Einzelbindungen und eine Doppelbindung (vier Elektronen, oder zwei bindenden Elektronenpaare: zwei Striche), zwei Doppelbindungen, oder eine Einfachbindung und eine Dreifachbindung (sechs Elektronen, drei bindende Elektronenpaare, also drei Striche). Bricht man eine gesättigte (d.h. Einzelbindungen) Kohlenwasserstoffkette auf, entsteht ein gesättigter und ein ungesättigter Teil. Z.B. C10H22: 10 Kohlenstoffatome sind in einer Kette jeweils mit Einzelbindungen miteinander verknüpft. Das erste und das letzte Kohlenstoffatom kann jeweils drei weitere Bindungen eingehen, also sitzen an diesen Kohlenstoffatomen jeweils 3 Wasserstoffatome. Die übrigen 8 Kohlenstoffatome können aber nur noch jeweils zwei Bindungen eingehen, das sie ja schon mit jeweils zwei anderen Kohlenstoffatomen verbunden sind. Also 8 mal zwei Wasserstoffatome plus 2 mal drei Wasserstoffatome = 22. Bricht die Kette zwischen dem zweiten und dritten Kohlenstoffatom auf, so hat man aber 4 Enden, an denen jeweils 3 Wasserstoffatome sitzen können, was dazu führt, dass eines der Bruchstücke zwei Wasserstoffatome weniger abbekommt, als es eigentlich aufnehmen könnte. Da aber alle Elektronen paarweise auftreten wollen, bildet sich eine Doppelbindung zwischen zwei benachbarten Kohlenstoffatomen aus, es entsteht ein ungesättigter Kohlenwasserstoff. In dem Fall einmal Octen (C8H16) und Ethen (C2H4). Die Verteilung ist dabei nicht statistisch, sondern kann durch die Reaktionsbedingungen beeinflusst werden. 

Im Ethenmolekül befinden sich also vier Elektronen zwischen den Kohlenstoffatomen, die Elektronendichte (und damit die Dichte der negativen Ladungen) ist zwischen den Kohlenstoffatomen also wesentlich höher, als außerhalb des Moleküls (siehe delta-Minus in der Skizze). Ein Proton besteht im Grunde nur noch als einem Wasserstoffatomkern, also demnach aus einem Proton und ist positiv geladen. Bekannterweise ziehen sich positive und negative Ladungen an, gibt man also Protonen zu ungesättigten Kohlenwasserstoffketten, werden sich die Protonen eins der bindenden Elektronenpaar der Doppelbindung schnappen (erster roter Pfeil) und sich so an das ehemalige Ethenmolekül binden. Es wird ein sog. Carbokation gebildet. Da das Proton positiv geladen war, ist das neu gebildete Molekül ebenfalls positiv geladen, allerdings wurde die positive Ladung auf ein Kohlenstoffatom übertragen. Diesem Kohlenstoffatom fehlt nun ein Elektron. Gibt man Wasser zu dem Carbokation (Wasser enthält am Sauerstoffatom vier freie Elektronen, als zwei freie Elektronenpaare, Sauerstoff zieht alle ihn umgebende Elektronen stärker an als Wasserstoff, die Elektronendichte um den Sauerstoff ist also höher, als um die Wasserstoffatome), schnappt sich das positiv geladene Kohlenstoffatom ein freies Elektronenpaar des Wassermoleküls (zweiter roter Pfeil), es entsteht ein Übergangszustand, wobei die positive Ladung nun ans das Sauerstoffatom des angelagerten Wassermoleküls übertragen wurde.  Dieses Sauerstoffatom hat auch keinen Bock auf die positive Ladung und spaltet nun ein Proton ab, um die positive Ladung los zu werden. Als Produkte entstehen Ethanol und ein Proton, das wiederum die Reaktion eines weiteren Ethenmoleküls einleiten kann. 

 

 

Bild (296).jpg

 

 

 

Gruß, Ralf

  • Like 2
Geschrieben

Ich habe kein Wort davon verstanden. 

Aber ich erkenne, dass das eine phantastische Erklärung ist! 

Vielen Dank dafür. 

:-)

 

 

 

Nachfolgendes Zitat kann ich am Handy nicht löschen. Es hat hier keine Bedeutung. 

Am 1.7.2016 um 15:59 schrieb pehaa:

 

Geschrieben (bearbeitet)

Um etwas auszuholen. Mir ging es eigentlich darum.

 

Wenn es möglich ist, Alkohol synthetisch herzustellen, also in Form von Ethanol, dann könnte man doch strenggenommen auf die herkömmliche Methode des aufwendigen Vergärens (und des Destillierens) von Obst (wie Trauben, Äpfel, Birnen etc.) verzichten. Weil das ist doch ätzend aufwendig, bei der alkoholischen Gärung den Fruchtzucker durch Hefe in Alkohol umwandeln zu lassen und die ganzen weiteren Schritte zu durchlaufen, bis dann endlich aus Geste, Hopfen, Malz das Bier oder bei Trauben der Wein entstanden ist bzw. durch Destillation dann auch noch der Schnaps. Von der langwierigen Lagerung und damit Reifung der Getränke in Fässern ganz zu schweigen.

 

Statt dessen presst man z.B. den Obstsaft aus, fügt ("leckeren") synthetisch hergestellten Ethanol dazu und fertig. Klar, schmecken wird es wahrscheinlich beschissen, aber nun kommen diese fiesen chemischen Aromafratzen in ihren weißen Kitteln dazu und rühren in ihren Hexenküchen und Laboren noch entsprechende künstliche Aromen zusammen und fügen diese bei. Nun schmeckt also der Mist dann irgendwann und so, dass keiner mehr den Unterschied zwischen synthetisch und nicht-synthetisch merkt.

 

Und wenn man es nun noch schaffen würde, die berauschende Wirkung synthetisch "wegzuzüchten", dann hätte man endlich "Synthehol". "Synthehol" ersetzt bei Raumschiff Enterprise "Next Generation" in ehemals alkoholhaltigen Getränken den Alkohol, berauscht nicht, aber ansonsten schmeckt alles genauso wie man es gewohnt ist. Also Bier nach Bier und Wein nach Wein.

 

Wäre doch ne tolle Sache für Leute, die zwar 20 Bier saufen wollen, aber danach noch nüchtern am Straßenverkehr teilnehmen wollen. Wenn jetzt einer sagt, "dann trink doch alkoholfreies Bier/Wein", dann ist das nur die halbe Miete, weil alkoholfreies Bier/Wein (unabhängig davon dass diese nach wie vor sehr geringe Mengen an Alkohol enthalten dürfen) schmecken nun mal nicht so (gut) wie alkoholhaltiges Bier/Wein.

 

 

Ja ja, ich weiß. Ich sollte wieder mehr Maybrit Illner und die Tageschau ansehen, statt Science Fiction. Oder geht es mir psychisch viel schlechter als ich selber glaube?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Um etwas auszuholen. Mir ging es eigentlich darum.

 

Wenn es möglich ist, Alkohol synthetisch herzustellen, also in Form von Ethanol, dann könnte man doch strenggenommen auf die herkömmliche Methode des aufwendigen Vergärens (und des Destillierens) von Obst (wie Trauben, Äpfel, Birnen etc.) verzichten. Weil das ist doch ätzend aufwendig, bei der alkoholischen Gärung den Fruchtzucker durch Hefe in Alkohol umwandeln zu lassen und die ganzen weiteren Schritte zu durchlaufen, bis dann endlich aus Geste, Hopfen, Malz das Bier oder bei Trauben der Wein entstanden ist bzw. durch Destillation dann auch noch der Schnaps. Von der langwierigen Lagerung und damit Reifung der Getränke in Fässern ganz zu schweigen.

 

Statt dessen presst man z.B. den Obstsaft aus, fügt ("leckeren") synthetisch hergestellten Ethanol dazu und fertig. Klar, schmecken wird es wahrscheinlich beschissen, aber nun kommen diese fiesen chemischen Aromafratzen in ihren weißen Kitteln dazu und rühren in ihren Hexenküchen und Laboren noch entsprechende künstliche Aromen zusammen und fügen diese bei. Nun schmeckt also der Mist dann irgendwann und so, dass keiner mehr den Unterschied zwischen synthetisch und nicht-synthetisch merkt.

 

Und wenn man es nun noch schaffen würde, die berauschende Wirkung synthetisch "wegzuzüchten", dann hätte man endlich "Synthehol". "Synthehol" ersetzt bei Raumschiff Enterprise "Next Generation" in ehemals alkoholhaltigen Getränken den Alkohol, berauscht nicht, aber ansonsten schmeckt alles genauso wie man es gewohnt ist. Also Bier nach Bier und Wein nach Wein.

 

Wäre doch ne tolle Sache für Leute, die zwar 20 Bier saufen wollen, aber danach noch nüchtern am Straßenverkehr teilnehmen wollen. Wenn jetzt einer sagt, "dann trink doch alkoholfreies Bier/Wein", dann ist das nur die halbe Miete, weil alkoholfreies Bier/Wein (unabhängig davon dass diese nach wie vor sehr geringe Mengen an Alkohol enthalten dürfen) schmecken nun mal nicht so (gut) wie alkoholhaltiges Bier/Wein.

 

 

Ja ja, ich weiß. Ich sollte wieder mehr Maybrit Illner und die Tageschau ansehen, statt Science Fiction. Oder geht es mir psychisch viel schlechter als ich selber glaube?

 

Klar kann man das, aber der Geschmacks-/Geruchssinn ist empfindlich genug, um den Unterschied zu schmecken, bzw. die Industrie ist nicht in der Lage die natürlichen Aromen zu synthetesieren und entsprechend dem Vorbild zusammen zu mixen.

 

Ich für meinen Teil trinke, um voll zu werden. Trinken ohne Vollrausch ist m.M. nach wie ficken ohne zu kommen. Kann man machen, passiert auch schon mal, aber wenn es häufiger passiert sollte man mal zum Doc.

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Wenn es möglich ist, Alkohol synthetisch herzustellen, also in Form von Ethanol, dann könnte man doch strenggenommen auf die herkömmliche Methode ... verzichten

Das kannste schon so machen, aber dann ist es halt scheiße

  • Like 2
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb freibier:

Ich für meinen Teil trinke, um voll zu werden. Trinken ohne Vollrausch ist m.M. nach wie ficken ohne zu kommen. Kann man machen, passiert auch schon mal, aber wenn es häufiger passiert sollte man mal zum Doc.

 

Herrlich. :laugh:

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb freibier:

Ich für meinen Teil trinke, um voll zu werden. Trinken ohne Vollrausch ist m.M. nach wie ficken ohne zu kommen. Kann man machen, passiert auch schon mal, aber wenn es häufiger passiert sollte man mal zum Doc.

:-D Keine Frage und sehe ich auch so.

 

Ich spekulierte nur hypothetisch und dachte an die armen Seelen, die leckeres Bier saufen wollen (ohne Geschmacksverlust), aber hinterher noch Auto fahren müssen. Für mich kommt das nicht in Frage, weil bei mir fährt immer der "silberne Nachtbus" wenn ich ihn brauche.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb freibier:

 

Klar kann man das, aber der Geschmacks-/Geruchssinn ist empfindlich genug, um den Unterschied zu schmecken, bzw. die Industrie ist nicht in der Lage die natürlichen Aromen zu synthetesieren und entsprechend dem Vorbild zusammen zu mixen.

Manchmal verstehe ich echt die Welt nicht. Wir fliegen zum Mond, wollen demnächst zum Mars und die Industrie/Forschung bekommt die natürlichen Aromen nicht vernünftig synthetisiert und nach dem Vorbild zusammen gemixt.

Wird in so einem Chemikerlabor nur gebumst statt gearbeitet?

 

 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Dirk Diggler:

:-D Keine Frage und sehe ich auch so.

 

Ich spekulierte nur hypothetisch und dachte an die armen Seelen, die leckeres Bier saufen wollen (ohne Geschmacksverlust), aber hinterher noch Auto fahren müssen. Für mich kommt das nicht in Frage, weil bei mir fährt immer der "silberne Nachtbus" wenn ich ihn brauche.

 

Ich wette mit dir, dass du bei Blindverkostung den Unterschied zwischen z.B. Bitburger normal und alkohlfrei nicht herausschmecken wirst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb freibier:

 

Ich wette mit dir, dass du bei Blindverkostung den Unterschied zwischen z.B. Bitburger normal und alkohlfrei nicht herausschmecken wirst.

Ich will nicht dagegen halten und es könnte sein, dass ich das im ein oder anderen Fall vielleicht wirklich nicht merken würde.

 

Bei diversen Tests (nicht Blindverkostung), dass es sich um alkoholfreies Bier/Hefeweizen handelte, war der Geschmacksunterschied schon klar spürbar. Aber es ist durchaus möglich, dass alleine das Wissen, dass es sich um alkfreies Bier handelte, zu einer Beeinflussung der Geschmacksnerven/-Rezeptoren geführt hat.

 

Es wäre ja mehr als wünschenswert, wenn es tatsächlich gelungen wäre, alkfreies Bier so zu "züchten", dass es identisch schmeckt. Dann kann ja jeder entscheiden, ob er heute nur aus Geschmacksgründen oder aus Geschmacks- und Vollseinwill-Gründen säuft.

Bearbeitet von Dirk Diggler

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