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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb pötpöt:

Bei Autotelefonierern beobachte ich das auch häufig. Vielleicht kann man damit dem Schutzmann vorgaukeln, dass man gerade in eine Scheibe Pumpernickel beißt.

Oder sein Diktiergerät bespricht. :-D

Hab da mal nen Bericht gesehen über den Fall, dass einer tatsächlich sein Diktiergerät ständig während der FAhrt besprochen hat. Polizei unterstellte ihm zu telefonieren.

Fall wurde fallen gelassen und der Typ von der Anschuldigung freigesprochen weil er glaubhaft versicherte....

Is ja auch irgendwie lächerlich: du darfst alles, wirklich alles in die Hand nehmen und damit hantieren und in der Weltgeschichte rumschauen, aber das Handy is als einziges verboten. :wallbash:

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vor 7 Stunden schrieb PK-HD:

 

Is ja auch irgendwie lächerlich: du darfst alles, wirklich alles in die Hand nehmen und damit hantieren und in der Weltgeschichte rumschauen, aber das Handy is als einziges verboten. :wallbash:

Du darfst beim Autofahren nicht einfach alles tun und in die Hand nehmen, sondern Du darfst nur das tun und in die Hand nehmen, was dich nicht gefährlich vom Verkehr ablenkt.

Genauer und expliziter bestimmt wurde das im Fall eines Handys und es war wahrscheinlich einfach nötig, das bei einem Handy so ausdrücklich einzuschränken, da dies mittlerweile - da jeder eines hat und unzählige Menschen es während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung verwenden - durchaus (sehr) gefährlich geworden ist und nicht so wenige Unfälle mittlerweile auch auf den Handygebrauch und das Abgelenktsein während der Fahrt zurückgeführt werden können.

 

Geige spielende Menschen hinter dem Lenkrad gefährden auch extrem den Verkehr, selbst wenn sie gut spielen. Aber sie kommen sehr viel seltener vor, als Menschen die während der Fahrt Whatsapps, SMS versenden, Filme auf dem Smartfon ansehen etc.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Kollege von mir trinkt jeden Morgen seinen Kaffee im Auto, im offenen Becher.

Gleichzeitig raucht er aufm Weg zur Arbeit zwei Kippen.

Schon erlebt, dass er sie sich anzündet, während er noch den Kaffeebecher in der Hand hat. :wallbash:

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Natürlich gibt es das von Dir beschriebene Beispiel auch. Und wenn es scheppert und man deinem Kollegen ggf. nachweisen kann, dass der Unfall u.U. zu verhindern gewesen wäre, wenn dein Kollege sich nicht mit einem Kaffeebecher in der Hand ne Kippe angezündet hätte, dann bekommt dein Kollege unter Umständen auch eine Teilschuld (oder mehr) am Unfall.

 

Es ist doch klar, dass ein Gesetzgeber erst dann Verbote erlässt, wenn die Fälle die zu einem Unfall führen dramatisch zugenommen haben und wenn ggf. in diversen Fällen auch nachweisbar ist, dass Unfälle ggf. hätten verhindert werden können, wenn der Gegenstand nicht benutzt worden wäre. Im Falle der Benutzung eines Handys während der Fahrt, geht das mit der Nachweisbarkeit bei einem Unfall ziemlich gut. Da gibt es immer wieder Fälle, wo wunderbar feststellbar ist, dass zum Zeitpunkt des Unfalls gerade Whatsapps/SMS verschickt oder Telefonate ohne Freisprecheinrichtung geführt worden sind.

 

Die Ablenkung durch ein Handy im Straßenverkehr, während man ein Kfz steuert, ist m. E. eben nun mal sehr hoch, bindet viele verschiedene Sinne (die für die Beherrschung eines Kfzs im Straßenverkehr essentiell sind), erfordert für die Benutzung erhebliche Aufmerksamkeit (die dann beim Führen eines Kfzs fehlt) u.s.w.

 

Dass das Hantieren mit einem Kaffeebecher und das gleichzeitige Anzünden einer Kippe beim Fahren auch gefährlich ist, schließt das zuvor Geschriebene nicht aus. Es ist eben "noch nicht" mit einem expliziten Verbot belegt, was nicht heißt, dass es nicht gefährlich sein kann/ist.

 

P.S.

Ich habe während der Fahrt hinter dem Lenkrad schon zig Mal mein Handy (auch ohne Freisprech) benutzt, tausende von WAs/SMS verschickt, Pornofilme angesehen, im Telefonbuch geblättert, mich beim Wixxxxen während der Fahrt gefilmt u.s.w.


Es ist völlig richtig, dass die Benutzung eines Handys ohne Freisprecheinrichtung während des Steuerns eines Kfzs verboten ist und zwar weil es Millionen solcher Vollidioten wie mich gibt. Und es ist nicht deshalb automatisch blödsinnig, nur weil andere Hirnverbranntheiten hinter dem Steuer nicht auch explizit verboten sind, auch wenn diese im Falle eines Unfalls ebenfalls böse Konsequenzen nach sich ziehen können.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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vor 30 Minuten schrieb PK-HD:

Kollege von mir trinkt jeden Morgen seinen Kaffee im Auto, im offenen Becher.

Gleichzeitig raucht er aufm Weg zur Arbeit zwei Kippen.

Schon erlebt, dass er sie sich anzündet, während er noch den Kaffeebecher in der Hand hat. :wallbash:

Ich finde das sehr sicherheitsbewusst. Immerhin hat er genügend Löschmittel zur Hand, wenn er sich mit der Fluppe die Ballonseidenimitatsjacke versengt.

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vor 20 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Natürlich gibt es das von Dir beschriebene Beispiel auch. Und wenn es scheppert und man deinem Kollegen ggf. nachweisen kann, dass der Unfall u.U. zu verhindern gewesen wäre, wenn dein Kollege sich nicht mit einem Kaffeebecher in der Hand ne Kippe angezündet hätte, dann bekommt dein Kollege unter Umständen auch eine Teilschuld (oder mehr) am Unfall.

 

Es ist doch klar, dass ein Gesetzgeber erst dann Verbote erlässt, wenn die Fälle die zu einem Unfall führen dramatisch zugenommen haben und wenn ggf. in diversen Fällen auch nachweisbar ist, dass Unfälle ggf. hätten verhindert werden können, wenn der Gegenstand nicht benutzt worden wäre. Im Falle der Benutzung eines Handys während der Fahrt, geht das mit der Nachweisbarkeit bei einem Unfall ziemlich gut. Da gibt es immer wieder Fälle, wo wunderbar feststellbar ist, dass zum Zeitpunkt des Unfalls gerade Whatsapps/SMS verschickt oder Telefonate ohne Freisprecheinrichtung geführt worden sind.

 

Die Ablenkung durch ein Handy im Straßenverkehr, während man ein Kfz steuert, ist m. E. eben nun mal sehr hoch, bindet viele verschiedene Sinne (die für die Beherrschung eines Kfzs im Straßenverkehr essentiell sind), erfordert für die Benutzung erhebliche Aufmerksamkeit (die dann beim Führen eines Kfzs fehlt) u.s.w.

 

Dass das Hantieren mit einem Kaffeebecher und das gleichzeitige Anzünden einer Kippe beim Fahren auch gefährlich ist, schließt das zuvor Geschriebene nicht aus. Es ist eben "noch nicht" mit einem expliziten Verbot belegt, was nicht heißt, dass es nicht gefährlich sein kann/ist.

 

P.S.

Ich habe während der Fahrt hinter dem Lenkrad schon zig Mal mein Handy (auch ohne Freisprech) benutzt, tausende von WAs/SMS verschickt, Pornofilme angesehen, im Telefonbuch geblättert, mich beim Wixxxxen während der Fahrt gefilmt u.s.w.


Es ist völlig richtig, dass die Benutzung eines Handys ohne Freisprecheinrichtung während des Steuerns eines Kfzs verboten ist und zwar weil es Millionen solcher Vollidioten wie mich gibt. Und es ist nicht deshalb automatisch blödsinnig, nur weil andere Hirnverbranntheiten hinter dem Steuer nicht auch explizit verboten sind, auch wenn diese im Falle eines Unfalls ebenfalls böse Konsequenzen nach sich ziehen können.

Ich finde nicht blödsinnig, dass es verboten ist, sondern dass nur das verboten ist bzw. unter Strafe steht.

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vor 1 Stunde schrieb PK-HD:

Ich finde nicht blödsinnig, dass es verboten ist, sondern dass nur das verboten ist bzw. unter Strafe steht.

Ich kann nicht erkennen, warum das blödsinnig sein soll und habe versucht ausführlich darzulegen, warum gerade das verboten ist und unter Strafe steht. Aber ist ja auch o.k., wenn Du das anders siehst.

 

 

 

In Ergänzung:

Man kann sicherlich in vielen Fällen des Lebens fragen, warum ist gerade das verboten und etwas anderes, was vielleicht so ähnlich ist oder ähnliche Auswirkungen haben könnte, gerade nicht ausdrücklich verboten. Für diese Fälle und die sind durchaus zahlreich, gibt es sicherlich viele Beispiele und man kann immer in Einzelfällen sehr spitzfindig sein und Beispiele konstruieren und finden, die ggf. die ein oder andere mit einem Verbot bewehrte Handlung (vermeintlich) konterkarieren.

Und natürlich gibt es sicherlich auch Beispiele, da macht ein Verbot keinen Sinn oder keinen Sinn mehr und muss die Gesetzgebung geändert oder angepasst werden.

 

Ich denke, im Falle der Handynutzung hat der Gesetzgeber versucht, auf die sehr häufig in seinen Folgen gefährliche Verwendung des Handys während der Fahrt zu reagieren. Ob das nun optimal gelungen ist bzw. ob man dann nicht auch xyz verbieten müsste, darüber kann man diskutieren. Und würde sich herausstellen, dass die Verwendung von xy während der Fahrt die Unfallzahlen erheblich in die Höhe schnellen ließe, dann würde sicher irgendwann der Gesetzgeber wieder reagieren und ggf. diese Handlung unter ausdrückliche Strafe stellen.

 

Zum Glück stellt der Gesetzgeber nicht immer alles und jedes unter Strafe und wir haben schon weiß Gott einen großen Strafen- und Bußgeldkatalog.

 

Im Grundsatz finde ich die Reaktion des Gesetzgebers in Sachen Handy durchaus richtig und wird ggf. dann etwas klarer, wenn man sich mal die Verkehrstoten vor Augen führt, die es in erhöhter Anzahl gibt, weil während der Fahrt ein Handy benutzt wurde und aufgrund der Unaufmerksamkeit ein tödlicher Unfall verursacht worden ist. Noch klarer wird die Überlegung, dass gerade das unter Strafe steht, wenn man den Gedanken durchspielt, dass bei den vielen tödlichen Unfällen aufgrund von Handynutzung am Steuer die eigene Freundin, die eigene Frau, die eigene Mutter, der eigene Vater, das eigene Kind das Unfallopfer gewesen sein könnte.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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ihr redet aneinander vorbei.

PKHD findet das auch blödsinnig, aber eben nicht nur dass, sondern auch die Tatsache dass eben nur Handyspielerei verboten ist und nicht auch Dildo, Nasenbohren, Navi bedienen, schminken essen rauchen und generelles doofsein.

So gehts mir nämlich auch.

Gestern eine Tussi junge übertrieben geschminkte Schantalle Frau vor  mir, die mit zwei Händen wild gestikulierend in eine Freisprechanlage geredet hat, dabei 2 Fahrspuren brauchte und deren Tempo zwischen 40 und 70 schwankte. Bei erlaubten 80.

Das Telefonieren allein ist also bei manchen schon das Problem.

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Früher, zu Zeiten von Nokia Handys, da war eine Freisprechanlage mit Antennen Adapter und außen liegender Zweitantenne wichtig. Schien wohl besser zu sein für den Empfang. Außerdem, so hieß es, wäre es besser, wenn die Strahlung der Antenne draußen gesendet wird. 

 

Heutzutage werden alle Handys nur noch per Bluetooth mit dem Auto gekoppelt.

 

Sind die Antennen Strahlen jetzt weniger "gefährlich" als früher? 

Wird die Antenne ebenfalls per Bluetooth nach außen geleitet? 

 

Mal abgesehen davon, dass es kein Smartphone mit Antennen Stecker gibt... 

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Früher gab es deutlich weniger Sendemasten als heute, weshalb die Telefone mit deutlich höherer Sendeleistung ausgestattet waren. Es waren auch immer nur Vermutungen, das die Telefone die Bordelektronik stören, mir ist kein Fall bekannt bei dem das nachgewiesen wurde.

Gesendet von meinem SM-T805 mit Tapatalk

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Inzwischen macht sich auch niemand mehr ins Hemd, wenn im Krankenhaus allerorten mit dem Handy gedaddelt wird. 

 

Langfristige Studienergebnisse stehen glaube ich zeitlich bedingt noch aus, aber die Panikmache von vor ca. 15 Jahren bzgl. Krebserkrankungen am Kopf oder Sack (bei in der Hose getragenem Telefon) sowie die Furcht vor aussetzenden intensivmedizinischen Gerätschaften und abstürzenden Flugzeugen durch Nutzung von mobilen Telekommunikationsgeräten scheint nachgelassen zu haben. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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vor 15 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Ich kann nicht erkennen, warum das blödsinnig sein soll und habe versucht ausführlich darzulegen, warum gerade das verboten ist und unter Strafe steht. Aber ist ja auch o.k., wenn Du das anders siehst.

 

vor 15 Stunden schrieb pehaa:

ihr redet aneinander vorbei.

PKHD findet das auch blödsinnig, aber eben nicht nur dass, sondern auch die Tatsache dass eben nur Handyspielerei verboten ist und nicht auch Dildo, Nasenbohren, Navi bedienen, schminken essen rauchen und generelles doofsein.

 

Ja, sorry, da hat sich leider der Satz irgendwie verwurschdelt und macht jetzt so gar keinen Sinn. Im Kopf war noch alles geordnet. :-D

Nochmal klar: ich finde es gut, dass Telefonieren mit Handy in der Hand beim Fahren verboten ist. :cheers:

 

vor 15 Stunden schrieb Dirk Diggler:

In Ergänzung:

Man kann sicherlich in vielen Fällen des Lebens fragen, warum ist gerade das verboten und etwas anderes, was vielleicht so ähnlich ist oder ähnliche Auswirkungen haben könnte, gerade nicht ausdrücklich verboten. Für diese Fälle und die sind durchaus zahlreich, gibt es sicherlich viele Beispiele und man kann immer in Einzelfällen sehr spitzfindig sein und Beispiele konstruieren und finden, die ggf. die ein oder andere mit einem Verbot bewehrte Handlung (vermeintlich) konterkarieren.

Und natürlich gibt es sicherlich auch Beispiele, da macht ein Verbot keinen Sinn oder keinen Sinn mehr und muss die Gesetzgebung geändert oder angepasst werden.

Eben. genau das mache ich. Ich frage mich, wieso dieser halbherzige Versuch unternommen wurde einer Sache Herr zu werden, der der Gesetzgeber auf diese Art und Weise nicht Herr werden kann.

Der Ansatz muss deutlich früher kommen. Das muss in der Fahrschule eingetrichtert werden. Meinetwegen auch in 20 statt 12 Pflichtstunden.

Und dann darf meinetwegen auch jegliche Aktivität, die während des Fahrens ablenkt unter Bußgeld gestellt werden.

Ich will jetzt keinen Fall konstruieren, denn die Fälle sind real und alltäglich. Diese bescheuerten Touch-Navis an der Frontscheibe, wieso muss man die während der Fahrt mitten im Kreisverkehr bedienen, dazu noch als scheinbar unsicherer Fahrer?

Da wird doch Hein Blöd bereits in der Fahrschule in die falsche Richtung erzogen: pass auf, Navi muss an die Scheibe, Handy aus der Hand, lass dich nicht ablenken und benutz AUF GAR KEINEN FALL dein Handy. Tu was du willst, aber Vorsicht vor dem HANDY! Was hat das denn bitte für ne Wirkung?

Bei manchen ist es schon gemein gefährlich für die Umwelt wenn er/sie ein Butterbrot beim Fahren isst.

Daher finde ich das Herauspicken einer Ursache und Unterstrafestellung wie bei allen solchen Entscheidungen selten dämlich und in ihrer Wirkung längst nicht ausreichend.

Der Staat hat hier auch nicht überreglementiert und würde es auch nicht machen, wenn er alles ablenkende mit 40 € ahnden würde. Denn es ist doch schon festgeschrieben, dass dies verboten ist. Nun wurde aber nicht nur festgestellt, dass Handys ablenken, nein, diese Ablenkung wird auch noch gesondert hervorgehoben, indem wir sie anders bestrafen. :wallbash:

Und genau das ist das falsche Signal.

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vor 7 Stunden schrieb sidewalksurfer:

Langfristige Studienergebnisse stehen glaube ich zeitlich bedingt noch aus, aber die Panikmache von vor ca. 15 Jahren bzgl. Krebserkrankungen am Kopf oder Sack (bei in der Hose getragenem Telefon) sowie die Furcht vor aussetzenden intensivmedizinischen Gerätschaften und abstürzenden Flugzeugen durch Nutzung von mobilen Telekommunikationsgeräten scheint nachgelassen zu haben. 

:-D

Das erklär mal der netten Flugbegleiterin die mich am Wickel hatte. :-D

Beschde aber immernoch: nur während Start und Landung auszuschalten. Dazwischen ist alles gut. :-D

 

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Am ‎13‎.‎07‎.‎2016 um 14:52 schrieb pehaa:

ihr redet aneinander vorbei.

PKHD findet das auch blödsinnig, aber eben nicht nur dass, sondern auch die Tatsache dass eben nur Handyspielerei verboten ist und nicht auch Dildo, Nasenbohren, Navi bedienen, schminken essen rauchen und generelles doofsein.

So gehts mir nämlich auch.

Gestern eine Tussi junge übertrieben geschminkte Schantalle Frau vor  mir, die mit zwei Händen wild gestikulierend in eine Freisprechanlage geredet hat, dabei 2 Fahrspuren brauchte und deren Tempo zwischen 40 und 70 schwankte. Bei erlaubten 80.

Das Telefonieren allein ist also bei manchen schon das Problem.

Ich habe ausführlich in meinen Beiträgen dargelegt, warum gerade das Handy ohne Freisprech am Steuer verboten ist und anderes nicht explizit verboten ist. Auch wenn anderes deshalb nicht gleichzeitig automatisch erlaubt ist, wenn es den Fahrer vom Straßenverkehr gefährlich ablenkt.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Am ‎14‎.‎07‎.‎2016 um 06:42 schrieb PK-HD:

Ich frage mich, wieso dieser halbherzige Versuch unternommen wurde einer Sache Herr zu werden, der der Gesetzgeber auf diese Art und Weise nicht Herr werden kann.

Der Ansatz muss deutlich früher kommen. Das muss in der Fahrschule eingetrichtert werden. Meinetwegen auch in 20 statt 12 Pflichtstunden.

Zumindest bei mir hat der Versuch schon mal gewirkt. Ich habe ne Freisprecheinrichtung für kleines Geld gekauft und benutze diese auch.

 

Was den Ansatz angeht, gebe ich Dir durchaus recht. Und ich würde glaube, dass das ggf. schon von guten Fahrschulen angesprochen wird und sich ggf. auch in evtl. überarbeiteten Fragebögen niederschlägt. Viel mehr wird man in Fahrschulen auch nicht machen können.

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Wie kommt es zu diesem extrem nervtötenden Knallen aus dem Auspuff beim Schaltvorgang bei manchen Autos? Scheint gerne in Verbindung mit DSG und ähnlichen automatisierten Getrieben vorzukommen, getunten Autos und nicht zuletzt einer bestimmten Klientel Fahrer.

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Soviel ich weiss, kann das im Steuergerät einprogrammiert werden. Die Fehlzündungen entstehen dann durch Nacheinspritzung beim Schaltvorgang.

 

Hab hier auch so ein paar Oberassis in der Gegend, die das total lustig finden. Jeder wie er mag. Ich find ja auch ein paar aufs Maul hauen lustig...:-D

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Ich denke eher das kommt durch eine Zündunterbrechung um die Last von der Kupplung zu nehmen.

Während der Sekundenbruchteile wird die Zündung ausgesetzt, Motor dreht weiter, Kraftstoff wird auch eingespritzt und entzündet dann im im heißen Abgastrakt.

 

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vor 10 Minuten schrieb PK-HD:

Ich denke eher das kommt durch eine Zündunterbrechung um die Last von der Kupplung zu nehmen.

Während der Sekundenbruchteile wird die Zündung ausgesetzt, Motor dreht weiter, Kraftstoff wird auch eingespritzt und entzündet dann im im heißen Abgastrakt.

 

 

Hier gegenüber vom Büro ist der CleanPark ..... furchtbar das!

Ich glaube, ich muss die Drehbank etwas modifizieren und einen Container Spannfutterschlüssel aus China kommen lassen.

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Sowas kommt ursprünglich aus dem Motorsport, gabs da m.M. nach aber nur beim Runterschalten: Kupplung treten, kurzer Gasstoß, um die Getriebeeingangswelle auf die passende höhere Drehzahl zu bekommen, Gang einlegen, Kupplung loslassen. Beim Kurzen Gasstoß gelangt dann unverbrannter Sprint in den Auspuff und entzündet sich. Die Nummer wurde mit und mit natürlich in den den letzten Jahren automatisiert, sodass inzwischen jeder Doof mit einem übermotorisierten Kleinwagenkackfass einen auf Rundstreckenprofi machen kann. 

Beim Hochschalten brauchts kein Zwischengas, die DSG Geschichten erst recht nicht. Da ist das reine Soundtuning. 

Bei Motorsport orientierter elektronischer Bevormundung kann es allerdings auch unter Volllast zu Fehlzündungen kommen, wenn der Computer meint, man würde sich jenseits des Limits bewegen. Der Computer nimmt die Leistung zurück, das gesamte Abgassystem ist heiß wie Nachbars Lumpi und der unverbrannte Sprit, der in den Auspuff gelangt, entzündet sich wieder mal...

Oooder der Motor dreht am Begrenzer...

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Türken 

 

Warum haben türkische Jungen häufig einen sehr flachen Hinterkopf? 

Ich las bereits einmal, dass das ein besonderes Schönheitsmerkmal ist und "früher" die Köpfe abgebunden wurden. Gehe davon aus, dass Abbinden heutzutage nicht mehr gemacht wird. 

Es wird also vermutlich vererbt, bei einer bestimmten Sorte Mensch. 

Bei "Europäern" habe ich das in dieser Ausgeprägtheit noch nicht bemerkt. 

 

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Flache Hinterköpfe kommen nicht vom "auf'm Rücken liegen". Das ist erblich veranlagt. Und da es wohl ein Schönheitsideal ist, wohl auch ein paarungsförderndes Merkmal. Daher wohl die erhöhte Anzahl. Ist mir persönlich aber noch nie aufgefallen.

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vor einer Stunde schrieb Skawoogie:

Flache Hinterköpfe kommen nicht vom "auf'm Rücken liegen". Das ist erblich veranlagt.

Das stimmt nicht.

Das kommt sehr wohl von der Körperlage/Schlafgewohnheit.

Gerade in den ersten Wochen ist der Schädel noch so weich und formbar, da geht das ratzfatz.

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