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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb bingele28:

Dann streng dich an, testen allein reicht nicht.

Vielleicht schaffen wir's ja in die Mannschaftswertung?

  • Like 1
Geschrieben

Heute wollte mir jemand weißmachen, er wisse von der Geburt eineiiger Zwillinge, die vom ersten zum zweiten Kind 14 Tage gedauert haben soll. Nach unserem Kenntnisstand bezgl. Fruchtblade und Muttermund ist das definitiv nicht möglich - vermutlich nicht einmal 14 Stunden.

Wer hat wohl recht?

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb M210:

Heute wollte mir jemand weißmachen, er wisse von der Geburt eineiiger Zwillinge, die vom ersten zum zweiten Kind 14 Tage gedauert haben soll. Nach unserem Kenntnisstand bezgl. Fruchtblade und Muttermund ist das definitiv nicht möglich - vermutlich nicht einmal 14 Stunden.

Wer hat wohl recht?

Kommt drauf an, von welchem Paketdienst die geliefert werden. Das kann dann schon dauern . Ist bei paypal aber kein Problem.

Geschrieben (bearbeitet)
Am ‎24‎.‎12‎.‎2016 um 22:43 schrieb M210:

Heute wollte mir jemand weißmachen, er wisse von der Geburt eineiiger Zwillinge, die vom ersten zum zweiten Kind 14 Tage gedauert haben soll. Nach unserem Kenntnisstand bezgl. Fruchtblade und Muttermund ist das definitiv nicht möglich - vermutlich nicht einmal 14 Stunden.

Wer hat wohl recht?

Nach Rücksprache mit (vermeintlich) Wissenden ist das möglich, aber ist äußerst selten. Nämlich dann, wenn die eineiigen Zwillinge in getrennten Fruchtblasen liegen und an separaten Plazentas (keine Ahnung, was die Mehrzahl ist "Plazenten"?) hängen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)
Am ‎25‎.‎12‎.‎2016 um 19:00 schrieb bingele28:

Gilt das Verköstigen von Meßwein als Arbeit?

Muß da überhaupt verköstigt werden oder wird vorgeschrieben, was ausgeschenkt wird?

Ich weiß nicht, wie sich das in der evangelischen Kirche verhält.

 

In der katholischen Kirche gab es wohl mal genaue Vorschriften, wie genau ein Wein beschaffen sein muss, der sich für die Eucharistie (Wandlung von Wein zu Blut/Brot in den Leib Christi) eignet. Auf jeden Fall zog unser damaliger Pfarrer von Zeit zu Zeit los und kaufte Messwein. Ob es diese Vorschriften heute noch gibt, kein Ahnung.

 

Ob das Verköstigen des Messweins als Arbeit gilt? Das gehört sicherlich zu den vielen Aufgaben/Tätigkeiten eines Pfarrers. Und der wird nicht nach Stunden bezahlt und stempelt auch nicht.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Ich weiß nicht, wie sich das in der evangelischen Kirche verhält.

 

In der katholischen Kirche gab es wohl mal genaue Vorschriften, wie genau ein Wein beschaffen sein muss, der sich für die Eucharistie (Wandlung von Wein zu Blut/Brot in den Leib Christi) eignet. Auf jeden Fall zog unser damaliger Pfarrer von Zeit zu Zeit los und kaufte Messwein. Ob es diese Vorschriften heute noch gibt, kein Ahnung.

 

Ob das Verköstigen des Messweins als Arbeit gilt? Das gehört sicherlich zu den vielen Aufgaben/Tätigkeiten eines Pfarrers. Und der wird nicht nach Stunden bezahlt und stempelt auch nicht.

"er stempelt auch nicht"... Naja, die einen sagen so, die andern so... :-D

 

Noch ein paar ernsthafte Antworten:

Es gibt eine Hauptregel: Es muss sich um eine Flüssigkeit aus Traubensaft handeln (Jesus meinte im letzten Abendmahl: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Rebstocks trinken, bis ich wiederkomme...) Das klingt banal, schließt aber Fruchtweine aus anderem Obst aus. Schlecht für die Hessen: Äppler is nicht!

 

Vergoren muss der Traubensaft nicht unbedingt sein. Daher gibt es im Evangelischen mittlerweile auch Abendmahlfeiern mit Traubensaft - damit Alkis und kleine Kinder mitmachen könen.

Welcher Wein verwendet wird, ist im Evangelischen egal. Auch die Farbe ist wurscht. Manchmal ein Kostenfaktor - da ja jeder einen Schluck bekommt, ist da schon mal schnell das Fass leer. Ich hatte mal ein Abendmahl mit Lambrusco. Der perlte ein wenig. Das störte schon ein bissel die Andacht...

 

Im Katholischen Bereich wird als Messwein meist ein Likörwein, Sherry, Port, Massala, Trockenbeerenauslese oder sonst so süßes Zeug verwendet, da hier die Haltbarkeit eine große Rolle spielt. Da nur der Priester selbst davon trinkt und auf keinen Falle etwas weggekippt werden soll, darf so eine angebrochene Flasche nicht verderben. Die Qualität ist demnach höher. In diesem Bereich gibt es wohl auch einen spezialisierten Handel und man nimmt gerne Stoff aus kircheneigenen Weinbergen.

 

Ist zwar nicht die Frage - aber will jemand wissen, wie sich das mit dem Taufwasser verhält? Nein? Ok. Mir egal. Also:

Die Taufflüssigkeit muss im Hauptteil aus Trinkwasser bestehen. Das schließt Körperflüssigkeiten aus (echt jetzt. So sind die Regeln.) Wein geht nicht, da Pflanzensaft. Bier geht, da mit Wasser produziert. Amerikanisches Bier sowieso... Auch Suppen kann man verwenden, wenn sie schön dünnflüssig sind. Also: Klare Brühe: ok. ; Erbsensuppe: nö!

 

In diesem Sinne:

:cheers:

 

 

Bearbeitet von pötpöt
Ein paar rufschädigende Schreibfehler machten eine Überarbeitung notwendig
  • Like 5
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb M210:

In der 8. flog ich vom Gymi. Bis dorthin hatte ich Latein und halte Placentae für das Plural der Plazenta.

In der 8. dachtest du auch noch, das sei was Leckeres schön mit Pflaumen und Sahne und so.

  • Like 1
Geschrieben

Pflaume is nich weit.

Sahne war dann wohl zudem im Spiel.

Alles in allem aber streng nach Gebetsbuch.

Bin also Vorzeigechrist. Hurra!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb pötpöt:

In der 8. dachtest du auch noch, das sei was Leckeres schön mit Pflaumen und Sahne und so.

 

So, wie jetzt auch noch! ;-)

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb M210:

 

Bin also Vorzeigechrist. Hurra!

Mich wundert, dass der liebe Gott noch keinen Blitz und keinen Donner ob dieser lästerlichen Aussage herabgeschleudert hat. Aber vielleicht behält er sich die Konsequenzen auch bis zum jüngsten Gericht vor. Oder er lässt schon jetzt Milde walten und lächelt sanftmütig über seine Schäfchen.

Geschrieben

Der liebe Gott wird sich denken, der M ist mit seinem Club schon gestraft genug. Da will ich mich nicht weiter einmischen.

Geschrieben

Wenn wir schon in den unendlichen Weiten sind.............

 

Angenommen, eine Rakete befindet sich auf dem Weg zum z.B. Mars und hat, sagen wir, denn halben Weg zurück gelegt. Aus irgendeinem Grund wird es nun nötig, zur Kurskorrektur kurzzeitig Triebwerke zu zünden. Würden das Zünden der Triebwerke hörbare Geräusche außerhalb der Rakete verursachen?

 

Die Frage zielt darauf ab, ob im All Geräusche für das menschliche Ohr hörbar wären oder ob der Schall zwingend eine vorhandene Atmosphäre benötigt?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb benji:

Der liebe Gott wird sich denken, der M ist mit seinem Club schon gestraft genug. Da will ich mich nicht weiter einmischen.

 

Maß. Voll.

Du hast Dich in den Lieben Gott versetzt?! :cry:

 

Pastor - tu' was!! Das geht ja wohl jawoll in Richtung Amtsanmaßung! Fehlt nur noch das Blaulicht auf dem Autodach des E-Kadett des 60ers! 

Geschrieben (bearbeitet)

In den unendlichen Weiten des Alls hörst du nix, rein gar nix.

Bearbeitet von benji
Geschrieben

Schall braucht Medium zur Übertragung der Wellen, JayDee. Könnte schwören, dass das ein Experiment aus dem Füsickunterricht der Mittelstufe ist. Damals hieß das Zauberwort 'Vakuum' (das jedoch auch nie in Gänze erreicht wurde ;-) ).

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb da Huber is:

Da hört keiner was, weil da auch keiner ist, was es hören könnte

D.h., wenn das Filmteam mit James Bond da war und was gehört hat, dann sind die Filme auch physikalisch fundiert?

;-)

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