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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Bin zur Zeit öfter mit Leihwägen unterwegs. Hatte jetzt zweimal einen Mercedes. Deren Lautsprechersystem ist ganz schön Bass-stark. Ich sehe aber die dazugehörigen Lautsprecher nicht. Ich vermute, dass die Türen als Bandpassgehäuse ausgebildet sind und der "Lautsprecher" im Spiegeldreieck die Bassreflexöffnung ist. Der Hoch-Mittel-Töner sitzt (sichtbar und hörbar) direktdarunter, neben dem Türöffner. 

Stimmt meine Vermutung? 

Oder wie ist das System aufgebaut? 

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Reserverad Mulde war leer.

Und unter dem Fahrersitz war wenig Platz. Hat auch nicht im Popo gewummert... Daher würde ich den Einbauort unter dem Sitz auch eher ausschließen. 

Im Fussraum...? 

 

Bearbeitet von Beo
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vor 8 Stunden schrieb Beo:

Bin zur Zeit öfter mit Leihwägen unterwegs. Hatte jetzt zweimal einen Mercedes. Deren Lautsprechersystem ist ganz schön Bass-stark. Ich sehe aber die dazugehörigen Lautsprecher nicht. Ich vermute, dass die Türen als Bandpassgehäuse ausgebildet sind und der "Lautsprecher" im Spiegeldreieck die Bassreflexöffnung ist. Der Hoch-Mittel-Töner sitzt (sichtbar und hörbar) direktdarunter, neben dem Türöffner. 

Stimmt meine Vermutung? 

Oder wie ist das System aufgebaut? 

Geht zwar nicht direkt auf die Frage ein, aber:

BMW baut oder baute die Subs unter Fahrer- und Beifahrersitz in den Boden ein. War ein super Klang und man hat nicht gehört wo die sitzen.

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Beim Einbau von Subwoofern wird gern der Bereich der Seitenverkleidung im Kofferraum genutzt, da da der meiste freie Platz ist. Die Verkleidungen dienen ja meist nur optischen Zwecken.
Moderne Autolautsprecher schaffen aber auch ohne grosses Volumen einen ganz ordentlichen Bass, liegt wohl an den verwendeten Membranen in Verbindung mit sehr Steifen Kunststoffen der Türen.
Die Position des Subs ist quasi egal, da die Klangquelle in dem Frequenzbereich fürs Menschliche Ohr kaum ortbar ist

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1:43 und 1/18 Modellbau z.B. von Otto, Autoart, Minichamps und anderen.

 

Wie bekommen die das hin mit dieser z.T. perversen Modelltreue?

Shopte mir die Tage mal wieder eine Kiste in 1/18, deren Details ich einzig deswegen als top bewerten kann, weil ich das Original bis ins Detail studiert habe. Der Laie kann schon nicht mehr das Original vom Repro im Maßstab 1:1 unterscheiden - wie also fertigt in dem Fall Minichamps ein Auto nach, das exakt diese Merkmale ausweist? In dem Fall handelt es sich um die Ausläufer des Käfigs entlang der A-Säule Richtung Federbeindome. Nur die paar noch existierenden echten DTM Kisten zeigen dieses Detail. Wie im übrigen auch die Instrumentenanlage im Kombiinstrument und der eigentlich innen rote Motorraum/Fahrgastzelle. Das ist doch abartig. Decals nachzufertigen ist eventuell easy - aber diese Qualität ist nicht recht nachvollziehbar.

 

Weiß also wer, wie z.B. Minichamps an ein Modell herangeht?

20171021_104342.jpg

20171021_104600.jpg

Bearbeitet von M210
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Die Skizze vin Beo ist natürlich wieder klasse.

Ich hätte aber gedacht, eine Talsperre ist das Bauwerk, also die Betonmauer oder der Erddamm samt der ganzen Technik darin, und der Stausee ist eben nur der See dahinter.

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vor 2 Stunden schrieb PK-HD:

Ok, dann nennen die Westphalen das wohl fälschlicherweise Talsperre, also das Gewässer hinter der Talsperre.

Habe das schon öfter gehört.

Ich bin in einem Rollerclub, der zu 97,0% aus stolzen Westfalen besteht. Die schälen einem erst die Kopfhaut mit ihren Reißzähnen herunter und beißen einem dann beide Arme und Beine ab, wenn man ihnen ihr "f" stiehlt und dafür frech ein "ph" einfügt.

 

Weder habe ich noch Kopfhaut, noch habe ich noch Arme und Beine.

 

 

Bei der alkoholischen Gärung wird u.a. Zucker/Hefe zu Alkohol umgewandelt. Sinngemäß und ganz einfach gesprochen.

Wenn der Wein/das Bier die richtige und gewünschte Gärung erhalten haben, wie unterbricht dann der Winzer/Bierbrauer die weitere Gärung?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Soweit ich das verstanden habe, hängt das vom Zuckergehalt zu Beginn des Prozesses ab. Wenn der vorhandene Zucker umgewandelt wurde, dann fehlt die Grundlage zum Umwandeln und der Alkoholgehalt bleibt stabil. 

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Mostgewicht in Öchsle bedeutet Gramm Zucker pro Liter. Bei 80 Öchsle gibt das 10,6% Alk, bei 100 Öchsle 13,8%. Das kann man also ganz gut manipulieren. Maische zuckern nennt sich chaptalisieren, nach so einem Franzen namens Chaptal. Da Alkohol ein Geschmacksträger ist, wird das gerne gemacht und deshalb gibt es jede Menge Qualitätswein mit ordentlich Bumms und ohne Prädikat (Kabinett, Spätlese), denn gezuckerter Stoff darf das nicht.

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vor 4 Minuten schrieb nasobem:

Mostgewicht in Öchsle bedeutet Gramm Zucker pro Liter. Bei 80 Öchsle gibt das 10,6% Alk, bei 100 Öchsle 13,8%. Das kann man also ganz gut manipulieren. Maische zuckern nennt sich chaptalisieren, nach so einem Franzen namens Chaptal. Da Alkohol ein Geschmacksträger ist, wird das gerne gemacht und deshalb gibt es jede Menge Qualitätswein mit ordentlich Bumms und ohne Prädikat (Kabinett, Spätlese), denn gezuckerter Stoff darf das nicht.

Hihi.

Dann wie früher aufm Treffen mit Traubenzucker sättigen und mit Strohhalm auf ex.

Ja, wir waren jung und hatten kein Geld.

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vor 6 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Ich bin in einem Rollerclub, der zu 97,0% aus stolzen Westfalen besteht. Die schälen einem erst die Kopfhaut mit ihren Reißzähnen herunter und beißen einem dann beide Arme und Beine ab, wenn man ihnen ihr "f" stiehlt und dafür frech ein "ph" einfügt.

 

Weder habe ich noch Kopfhaut, noch habe ich noch Arme und Beine.

 

:-D

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Frage meines Sohnes heute beim Frühstücken: Warum heißt der Flohmarkt eigentlich Flohmarkt?

 

Konnte ihm keine vernünftige Antwort geben. Daß dort mal nur Schund verkauft wurde, der voller Flöhe war, mag naheliegend klingen. Aber irgendwie nicht vorstellbar.

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