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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Aktuelles Thema: Ist ein Vulkanausbruch laut? Bzw. wie ist die Lautstärkeentwicklung über die Zeit?

Kurz, ich weiß es nicht, aber das Topic fängt ja mit "grübeln" an. Also mal ein bisschen gegrübelt und folgende Vergleichsparameter aufgestellt:

Parameter I: Das Brodeln der Lava. Wenn du dich mal neben einen Topf kochendes Wasser stellst, macht das schon gut Krach. Potenziert auf die Menge flüssiger Lava, gehe ich davon aus, dass direkt neben dem Vulkan-Krater schon gut Lärm ist.

Parameter II: Die Steinbrocken, die rausgeschleudert werden. Je nachdem, auf welchem Untergrund die landen, machen die auch gut Krach. Alles in allem dürfte das ziemlich laut neben dem Krater sein.

Geschrieben

Warum sind die Lieder aus den 50er und 60er Jahren so kurz? Elvis, Beatles, und alle anderen, da steht bei der Dauer des Liedes meist eine 2 vorne.

Weil viel mehr auf eine Single nicht drauf und damit in eine Jukebox nicht rein gegangen ist!!!

Geschrieben

Sagt mir jetzt überhaupt nichts, hast Du vielleicht ein Foto davon? (Irgendwo aus dem Netz...?)

Geschrieben

An manchen Kreuzungen sind kurz vor dem Haltestreifen manchmal so Markierungen aufgemalt.

Ist meist ein Kreis mit einem Strich oder Klammer drüber.

[

O

Wofür sind die da?

Stimmt das kommt mir so bekannt vor.

Bei uns steht auch so etwas komisches vor der Haltelinie.

Grüsse Didi

post-29434-1272008449,31.jpg

Geschrieben

Nee, hab da kein Bild von. Kann mich ja nachher im Feierabendverkehr mal aufs Kreuz stellen und mach da mal ein Foto von. :thumbsdown:

Sieht halt aus wie ein O mit einem [ drüber und ist meist auf der Linksabbiegerspur an beampelten (nennt man das so? :crybaby: ) Kreuzungen.

Vielleicht gibts das ja auch nur bei uns im flachen Norden???

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich ein Paket oder Brief nach China schicke, muss ich dann Name und Adresse in Chinesisch schreiben?

Oder können chinesische Briefträger Englisch lesen oder gar Deutsch?

Ich denke mal, dass man überall dort, wo andere Schriftzeichen/Alphabet verwendet werden, es nichts schaden kann, den Brief/Paket mit den Schriftzeichen/Alphabet des Empfängerlandes abzufassen und die Adresse noch zusätzlich in der Weltsprache Englisch hinzuzufügen. Eine Bekannte von mir schrieb häufiger ihrem Bruder, der in Russland lebte und schrieb die Empfängeradresse immer im kyrillischen Alphabet. Bei einem Brief z.B. nach China wird das allerdings schwierig, denn wer beherrscht schon chinesische Schriftzeichen?

Man sollte meinen, dass die es in China irgendwie schaffen, Englisch zu lesen und dann richtig zuzustellen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wie sehr verändert sich denn eine chinesische Adresse, wenn sie englisch oder französisch geschrieben wird?

Geschrieben

Ich denke mal, dass man überall dort, wo andere Schriftzeichen/Alphabet verwendet werden, es nichts schaden kann, den Brief/Paket mit den Schriftzeichen/Alphabet des Empfängerlandes abzufassen und die Adresse noch zusätzlich in der Weltsprache Englisch hinzuzufügen. Eine Bekannte von mir schrieb häufiger ihrem Bruder, der in Russland lebte und schrieb die Empfängeradresse immer im kyrillischen Alphabet. Bei einem Brief z.B. nach China wird das allerdings schwierig, denn wer beherrscht schon chinesische Schriftzeichen?

Man sollte meinen, dass die es in China irgendwie schaffen, Englisch zu lesen und dann richtig zuzustellen.

Ich hatte die Frage nochmal in einem anderen Topic gestellt und darauf diese Antwort bekommen.

Geschrieben

Fliegt eine interkontinentale Maschine ihre 10km über Null...- wird da nicht irgendwann die Erdanziehungskraft schwächer?!

Und wie verbrennt das Kerosin? Ist da noch genügend Sauerstoff vorhanden?

Und wie steuern angetriebene Objekte durchs All? Woran stößt man sich im fuftleeren Raum ab?

:thumbsdown:

Geschrieben

im All stößt sich der Strahl quasi an sich selbst ab, also an dem Gas was man da raus ballert, meine ich mal gelesen zu haben.

Sollte dann beim ersten "Gasgeben" ja eigentlich erstmal nicht passieren und erst nach einer kleine Weile, weil man ja erstmal ne Dunstglocke machen muß :thumbsdown:

Geschrieben

Fliegt eine interkontinentale Maschine ihre 10km über Null...- wird da nicht irgendwann die Erdanziehungskraft schwächer?!

Und wie verbrennt das Kerosin? Ist da noch genügend Sauerstoff vorhanden?

Die Erdanziehungskraft wird schwächer, reicht aber immer noch, um das Flugzeug nicht ins All fliegen zu lassen. Für die Verbrennung von Kerosin ist immer noch genügend Sauerstoff vorhanden. Die Atmosphäre ist sogar noch so dicht, dass sich die Flugzeuge durch die Reibungswärme ausdehnen. Bei der Concorde im Überschallflug waren das ca. 10 cm.

Interessant ist, dass für Vielflieger die Zeit langsamer vergeht, wie für Personen auf der Erde. Würde man einem Berufspiloten eine Atomuhr am Anfang seiner Laufbahn schenken, würde sie bei seiner Pensionierung um einige Sekundenbruchteile nachgehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Und wie steuern angetriebene Objekte durchs All? Woran stößt man sich im fuftleeren Raum ab?

Lageänderungen kann man auch mit Hilfe von Kreiseln machen: So, wie wenn man auf einem Bürodrehstuhl sitzt und ein drehendes Fahrrad-Rad in der Hand hält. Wenn man das neigt, dann dreht sich der Stuhl. Geht im All auch gut. Impuls, Impulserhaltung, Drehmomente usw.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

[unnützes Wissen-ON]

Etwas kräftig reinigen heißt auf französisch "den Kärcher machen". So wie wir mit "Tempo" ein Papiertaschentuch meinen.

Und vor ca. 3 Jahren gab es doch so kräftige Unruhen in den Pariser Vororten, so dass der Bügermeister gesagt hat, da "kärchert" er jetzt mal so richtig durch.

Daraufhin hat Kärcher eine Pressemeldung veröffentlicht, dass sie bitte nicht in diesem Zusammenhang genannt werden wollen und das ist nicht die Intention ihres Unternehmens.

[unnützes Wissen-OFF]

Geschrieben

Interessant ist, dass für Vielflieger die Zeit langsamer vergeht, wie für Personen auf der Erde. Würde man einem Berufspiloten eine Atomuhr am Anfang seiner Laufbahn schenken, würde sie bei seiner Pensionierung um einige Sekundenbruchteile nachgehen.

Ha! Die letzte Frage zu meinen Fliegerfragen - doch hatte ich sie vergessen.

Kann mir jemand diesen o.g. Sachverhalt detailliert erklären?

Hörte davon, bin aber in Dimensionsfragen stets der Nachzügler...

Geschrieben

Gestern Abend bin ich beim Zappen auf eine Reportage über extrem kleinwüchsige Menschen gestoßen.

Meine Frage dreht sich um die Gehirne: Sind kleine Gehirne eigentlich genau so leistungsfähig

wie große? Bei anderen Organen wie Herz/Lunge/Leber etc. ist es ja klar, dass sie nicht die

selbe Leistung erbringen können wie größere. Müssen sie ja auch nicht, da ja auch weniger

zu versorgen ist. Aber wie ist das mit den Hirnen? Ist das erheblich kleinere Gehirn eines

kleinwüchsigen 20jährigen genauso leistungsfähig wie das eines anatomisch normal entwickelten

20jährigen?

D.

Geschrieben

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Ja.

Und zwar heißt es doch ganz oft, daß wir Normalos sowieso nur 20 oder 30% unserer Kapazitäten nutzen. Also, wenn das Hirn dann auf dieses genutzte Volumen reduziert wird, sollte doch nicht viel passieren.

Zudem gab es vor ca. 5 Jahren mal eine Pressemitteilung über einen mittelalten französischen Beamten, der aufgrund irgendeiner Anomalie im Kopf nur 10% eines normalen Gehirns hatte. Das Röntgenbild dazu sah aus wie Homer Simpson: Innen hohl, bzw. mit Wasser gefüllt, und außen am Schädel entlang eine dünne Schicht Hirn. Der war verheiratet, hatte 3 Kinder und arbeitete irgendwo im Amt. Kein geistiger Überflieger, sondern mittelbegabt. Da wurde gesagt, dass dessen Hirn eigentlich auf Hochtouren läuft, im Vergleich zu einem "normalen" Hirn, und die Verbindungen viel besser und effizienter sind. Der hatte sich im Laufe seines Lebens sein Hirn so "hoch trainiert" (ohne es zu wissen!), daß er wohl eigentlich normal war.

Deswegen würde ich sagen: Ja, ein kleines Hirn kann auch gut funkionieren.

Gegenfrage: Mongos? Die haben auch ein großes Hirn und sind trotzdem langsamer im Kopf. Also NUR an der Größe kann es nicht liegen. Der Gesamtschaden im Mensch (Größe, Hirn, ...) muss wahrscheinlich irgendwie berücksichtigt werden.

Geschrieben

Interessant ist, dass für Vielflieger die Zeit langsamer vergeht, wie für Personen auf der Erde. Würde man einem Berufspiloten eine Atomuhr am Anfang seiner Laufbahn schenken, würde sie bei seiner Pensionierung um einige Sekundenbruchteile nachgehen.

Ha! Die letzte Frage zu meinen Fliegerfragen - doch hatte ich sie vergessen.

Kann mir jemand diesen o.g. Sachverhalt detailliert erklären?

Hörte davon, bin aber in Dimensionsfragen stets der Nachzügler...

Das hatten wir schon mal.

Das Phänomen erklärt Einsteins Spezielle Relativitätstheorie.

Dilletantisch von mir wiedergegeben: "Uhren (die Zeit) laufen langsamer, wenn sie sich bewegen und zwar in umso langsamer, je mehr sie sich der Lichtgeschwindigkeit annähern. D.h. würde ein M210 mit einer Armbanduhr am Handgelenk in einem Raumschiff sitzen, welches sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegen würde, dann würde für ihn die Zeit deutlich langsamer vergehen, als auf der Erde. Wenn er dann auch noch eine gewisse Strecke durchs All saußen und anschließend wieder auf die Erde zurückkehren würde, dann wäre der M210 nicht sehr viel älter geworden, aber vom Diggler (der auf der Erde zurückgeblieben ist) wären noch nicht mal dessen Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-u.s.w.-Enkel mehr am Leben.

Das allein sprengt schon das Vorstellungsvermögen von 99,99% der Menschen, einschließlich mir. Wenn man dann an den Grenzen der Physik auch noch die Frage stellt, "warum existiert überhaupt Materie, was war davor und gibt es so etwas wie Schöpfung?" und Berührungspunkte von Physik und Religion nicht ausklammert, dann fährt das Gehirn nicht selten Karoussell.

Bitte keine solche Fragen mehr stellen. Genau aufgrund solcher Fragen und dem immer wiederkehrenden Versuch, sich damit auseinanderzusetzen und das Ganze zu verstehen, bin ich irre geworden und in der Klapse gelandet.

Geschrieben

Tja, warum das so ist, habe ich auch nie verstanden. Es muss allerdings etwas dran sein, da bei den GPS Satelliten die Zeit langsamer als auf der Erde vergeht.

Ich kenne nur das Beispiel mit der Decke, auf die Bälle gelegt werden. Jeder Ball dellt die Decke aus und je größer die Delle, desto größer ist der Zeitunterschied zur flachen Decke. Für mich ist das schon kompliziert genug, da will ich gar nicht wissen, warum das so ist. :thumbsdown:

Geschrieben

Das allein sprengt schon das Vorstellungsvermögen von 99,99% der Menschen, einschließlich mir. Wenn man dann an den Grenzen der Physik auch noch die Frage stellt, "warum existiert überhaupt Materie, was war davor und gibt es so etwas wie Schöpfung?" und Berührungspunkte von Physik und Religion nicht ausklammert, dann fährt das Gehirn nicht selten Karoussell.

Bitte keine solche Fragen mehr stellen. Genau aufgrund solcher Fragen und dem immer wiederkehrenden Versuch, sich damit auseinanderzusetzen und das Ganze zu verstehen, bin ich irre geworden und in der Klapse gelandet.

Mein Tipp:

Am Anfang war der Wasserstoff

und

über Gott, den Urknall und den Anfang des Lebens.

Seit ich das gelesen/gehört habe, darf ich zumindest am Wochenende wieder aus der Klapse. ;)

D.

Geschrieben

Wenn ich zum Duschen ein Stück Seife (40 Cent, vom dm) verwende, fühlt sich meine Haut nach dem Duschen "trocken", "haftend" an, irgendwie rubbelig.

Wenn ich zum Duschen Duschgel (65 Cent, vom dm) verwende, fühlt sich meine Haut danach glatt, rutschig, cremig an.

Warum?

Geschrieben

Das ist wohl auf den pH-Wert der Seife zurück zu führen. Eine gesunde Haut bewegt sich eher im leicht sauren Milieu, also ca. bei pH 5-6. Durch das Verwenden von preiswerten, meist basischen Seifen wird die Haut quasi neutralisiert und kann zu dem von dir beschriebenen Effekt der trockenen Haut führen. Du hast sicher schon von dem Prädikat pH-neutral gehört, der oben genannte Reaktionen verhindern soll. Es kommt sicher auch auf den Hauttyp an, grundsätzlich aber sind basische Pflegeprodukte eher kontraproduktiv, da sie den natürlichen hauteigenen pH-Wert zerstören.

Geschrieben

Wenn ich zum Duschen ein Stück Seife (40 Cent, vom dm) verwende, fühlt sich meine Haut nach dem Duschen "trocken", "haftend" an, irgendwie rubbelig.

Wenn ich zum Duschen Duschgel (65 Cent, vom dm) verwende, fühlt sich meine Haut danach glatt, rutschig, cremig an.

Warum?

Das ist klar und lässt sich mit der Knasttheorie erklären: Duschgel befindet sich in Flaschen, die nicht so leicht aus der Hand flutschen. Seife ist glitschig, gleitet aus der Hand und fällt auf den Boden. Knastbruder Gislher bückt sich nach der Seife und wird im gleichen Augenblick von Knastbruder Donnerhall von hinten "tiefergelegt". Danach fühlt sich ohne Gleitgel bei Giselher alles sehr trocken, haftend und irgendwie rubbelig an.

Manchmal können 25 Cent viel Geld sein.

Geschrieben

Ich nutze das tiefergelegte Niveau direkt mal für die folgende Frage:

Warum stinken Fürze meistens nicht, aber unter der Dusche grundsätzlich immer?

Geschrieben

Ich nutze das tiefergelegte Niveau direkt mal für die folgende Frage:

Warum stinken Fürze meistens nicht, aber unter der Dusche grundsätzlich immer?

Etwas ausgeholt für die Erklärung:

In Kühlhäusern wird als Kühlmittel oft Ammoniak verwendet, das läßt sich dazu prima verwenden. Ammoniak ist wasserlöslich, d.h. wenn es ausgast und es regnet, dann bindet es sich sofort an die Regentropfen und ist nicht mehr in der Luft. Bzw. man kann es so sogar "sichern".

Beim Furzen entstehen doch ähnliche Gase, ich meine sogar auch Ammoniak, oder nicht?!

Wenn die Gase also entweichen, dann vom Duschstrahl gebunden werden und anschließend in der Wanne aufschlagen, vergrößert sich sofort und schlagartig die Fläche des einzelnen Tropfens. Das Aroma hat sofort eine größere Fläche zum entfalten und -voila- es ist olfaktorisch nachweisbar.

Geschrieben

Nicht schlecht. Wenn er pisst beim furzen wird ein Schuh draus mit dem Ammoniak :thumbsdown:

Na also. Und da alle Männer (natürlich außer mir) unter der Dusche immer auch pissen (und dabei furzen), geht die Theorie auf.

Hab ein Fahrrad mit einer 21-Gang-Schaltung (3 Ritzel vorne, 7 hinten). Wenn ich mein Fahrrad, egal in welchem Gang, rückwärts schiebe, drehen sich die Pedale rückwärts mit. Dagegen beobachtet ich, dass sich bei anderen Fahrrädern mit ebenfalls 21-Gängen die Pedale beim Rückwärtsschieben NICHT mitdrehen. Warum ist das so?

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