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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb PK-HD:

Eingewachsene Haare / entzündete Haarwurzeln im Dreitagebart:

Die subjektive Beobachtung hat ergeben, dass dies quasi nur bei den grauen Haaren passiert, bei allen anderen bisher nicht.

Schlecht beobachtet oder gibt es nen Grund?

Wo sind die Dermatologen und Frisöre? :-D

Die Pigmentierung von Haaren bzw. bei grauen Haaren die nachlassende Pigmentierung hat ursächlich nichts mit einer entzündeten Haarwurzel zu tun.

Das ist in der Regel eine durch Bakterien ausgelöste kleine Entzündung im Bereich der Haarwurzel.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb M210:

Ist ein Seelsorger zwingend ein Geistlicher?

Als Berufsbezeichnung schon eher. Ist zwar kein geschützter Begriff.Aber professionelle "Seelsorge" ist Ausbildungssache. Es gibt im Ehrenamtlichen allerdings auch Nichgeistliche, z.B. in der Telefonseelsorge. 

 

Wenn sich der Skawoogie um deine Seele kümmern will, würd ich vorher mal genau schauen, ob er unterm Mantel nen Dreizack trägt. Könnte ein Phishing-Versuch sein.

  • Haha 1
Geschrieben

Ich dachte vor allem an die, die im KH angerannt kommen, wenn jemand fast durchdreht wegen Verlust oder Krankheitsbild eines z.B. Nahestehenden oder Verwandten.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb M210:

Ich dachte vor allem an die, die im KH angerannt kommen, wenn jemand fast durchdreht wegen Verlust oder Krankheitsbild eines z.B. Nahestehenden oder Verwandten.

Das kommt sehr auf die Klinik an. Die Hauptamtlichen sind im allgemeinen tatsächlich Geistliche, Diakonie, Pastoralreferenten, also kirchliche Leute. Deren "Job" ist dabei aber vor allem: auffangen, zuhören, Verzweiflung, Aggression und Ratlosigkeit einen Anknüpfungspunkt geben. Unabhängig vom Konfessionsstand. Ganz ähnlich wie bei Notfallseelsorgern. Dann gibt's eben noch Ehrenamtliche, z.B. "Grüne Damen" oder Besuchsdienste. Die sind nicht nur für Patienten, sd. auch für Angehörige da. Sicher mags auch andere "Anbieter" geben. Ne Seelsorge ohne religiösen Hintergrund gibt's eher nicht. Zumindest ist mir nix bekannt. Die Psychotherapeuten, Psychologen und Sozialarbeiter haben ander Aufgaben. In deren Gesprächen findet aber natürlich auch Seelsorge statt.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb pötpöt:

Ne Seelsorge ohne religiösen Hintergrund gibt's eher nicht. Zumindest ist mir nix bekannt.

 

Danke.

Hierauf wollte ich hinaus, bzw. ist das die exakte Antwort auf meine Frage. 

Geschrieben
Am 18.1.2018 um 08:39 schrieb Lupo1:

....

Kann eigentlich ein Blinder sehen beschreiben? :rotwerd:

 

Die Frage war damals eigentlich als echte Frage gemeint....

Kann man eine Fähigkeit beschreiben, die man selbst nicht besitzt?

 

Und eine weitere hätte ich auch noch:

jetzt ist ja wieder die Jahreszeit der im TV übertragenen Skirennen. Interessiert mich nicht so, aber ab und zu läuft das halt nebenbei.

Beim letzten Mal hab ich wieder von einem "Experten" gehört, dass weite Sprünge vermieden werden sollen, weil man in der Luft langsamer ist als mit Pistenkontakt. :blink:

Warum ist das so?

Bei der Piste kommt doch zu den gleich wirksamen Kräften noch die Reibung als verzögernde dazu, die in der Luft fehlt, der Rest ist doch gleich?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Dirk Diggler:

Die Pigmentierung von Haaren bzw. bei grauen Haaren die nachlassende Pigmentierung hat ursächlich nichts mit einer entzündeten Haarwurzel zu tun.

Das ist in der Regel eine durch Bakterien ausgelöste kleine Entzündung im Bereich der Haarwurzel.

Nee, ich meine schon die Haare, die sich um 180° drehen und wieder in die Haut reinwachsen und dadurch ne Entzündung hervorrufen. Bekomm ich so zweimal im Jahr. Das komplizierteste ist es das entsprechende Haar im Spiegel ausfindig zu machen und mit der Pinzette zu erwischen. Direkt unterhalb des Kinns, im toten Winkel, macht das besonders Spaß.

 

Aber ich seh schon, ich muss mich an ein Frisösenforum wenden. Ihr habt scheinbar alle keine Haare im Gesicht. :-)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb PK-HD:

Nee, ich meine schon die Haare, die sich um 180° drehen und wieder in die Haut reinwachsen und dadurch ne Entzündung hervorrufen. Bekomm ich so zweimal im Jahr. Das komplizierteste ist es das entsprechende Haar im Spiegel ausfindig zu machen und mit der Pinzette zu erwischen. Direkt unterhalb des Kinns, im toten Winkel, macht das besonders Spaß.

 

Aber ich seh schon, ich muss mich an ein Frisösenforum wenden. Ihr habt scheinbar alle keine Haare im Gesicht. :-)

Auch das hat nichts mit dem Pigmentierung dieser Haare zu tun.

 

Es wachsen immer mal Barthaare (ob grau, ob blond, ob rot, ob braun, ob schwarz, ob schlohweiß) in die Haut ein und dann kann sich diese Stelle entzünden.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Lupo1:

 

Und eine weitere hätte ich auch noch:

jetzt ist ja wieder die Jahreszeit der im TV übertragenen Skirennen. Interessiert mich nicht so, aber ab und zu läuft das halt nebenbei.

Beim letzten Mal hab ich wieder von einem "Experten" gehört, dass weite Sprünge vermieden werden sollen, weil man in der Luft langsamer ist als mit Pistenkontakt. :blink:

Warum ist das so?

Bei der Piste kommt doch zu den gleich wirksamen Kräften noch die Reibung als verzögernde dazu, die in der Luft fehlt, der Rest ist doch gleich?

So weit ich weiß ist diese Aussage nur dann richtig, wenn der Skifahrer bei einem Sprung (egal ob nun weit oder nicht) seine Körperhaltung nicht optimiert, also den Körper nicht mehr in der geducktem Hocke halten kann, sich aufrichtet, ggf. noch mit den Armen rudert etc.

Dies ist suboptimal, erhöht den Luftwiderstand und verringert die Geschwindigkeit.

 

Bleibt der Skifahrer dagegen im Sprung in einer optimalen Hockhaltung, ist das nicht zwingend langsamer.

 

Wobei das sicher sehr schwer ganz genau zu sagen ist, weil es ja auch noch auf die Beschaffenheit der Piste (Widerstand) und die Gleitfähigkeit der Skier und der Fähigkeit des Skifahrers selber wie gut er ein "Gleiter" ist und die Skier plan aufsetzen kann ankommt.

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass man in der Luft die Ideallinie nicht so gut hält und nicht die "airtime" die Zehntelsekunden kostet, sondern der "Mehrweg" und der Geschwindigkeitsabbau durch die Regelvorgänge, um wieder auf Spur zu kommen.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Lupo1:

 

Die Frage war damals eigentlich als echte Frage gemeint....

Kann man eine Fähigkeit beschreiben, die man selbst nicht besitzt?

 

Und eine weitere hätte ich auch noch:

jetzt ist ja wieder die Jahreszeit der im TV übertragenen Skirennen. Interessiert mich nicht so, aber ab und zu läuft das halt nebenbei.

Beim letzten Mal hab ich wieder von einem "Experten" gehört, dass weite Sprünge vermieden werden sollen, weil man in der Luft langsamer ist als mit Pistenkontakt. :blink:

Warum ist das so?

Bei der Piste kommt doch zu den gleich wirksamen Kräften noch die Reibung als verzögernde dazu, die in der Luft fehlt, der Rest ist doch gleich?

Ich hab das mal vereinfacht veranschaulicht.

Im Fall 2, im Gegensatz zu Fall 1, teilt der Hang deine Gewichtskraft als beschleunigende Kraft in eine Normale und in die Hangabtriebskraft auf. Wie hoch die Normale nun bremst hängt vom Untergrund und den Skiern ab.

Im ersten Fall bleibt, um vorwärts zu kommen lediglich die Geschwindigkeit vor dem Absprung, bei einem unendlich langen Sprung fällst du irgendwann senkrecht runter. Heißt in der Luft fehlt der Anteil der Hangabtriebskraft komplett, die Gewichtskraft wird nicht aufgeteilt.

IMG_20180123_100430.jpg

  • Like 1
  • Thanks 2
Geschrieben

Danke! 

Hört sich alles sehr plausibel an, sind alles Punkte, die ich nicht bedacht habe! :thumbsup:

Beweist auch, das man sich ab und zu mal was skizzieren soll, so ein Kräftedreieck bringt schon was....:-)

Geschrieben (bearbeitet)

Wobei das für mich alles graue Theorie bleibt.

 

Denn in der Praxis bedeutet ein (sehr) weiter Sprung beim Skifahren auf der Rennstrecke in der Regel, dass man eine hohe/sehr hohe Geschwindigkeit vor dem Sprung gehabt haben muss. Und wenn man nun auch noch den Sprung in der Luft mit einer optimalen Körperhaltung (also stark in der Hocke, mit den Stöcken nah am Körper ggf. unter den Achseln und den Skier in Parallelhaltung und ohne diese steil aufzustellen) bewerkstelligt, dann gibt es zu einem weiten Sprung keine wirkliche Alternative.

 

Denn was sollte der Skifahrer tun, um einen weiten Sprung zu vermeiden? Er kann dann nur ggf. eine völlig andere Linie und weg von der Ideallinie fahren, um die Sprungkuppe zu umfahren (ist i. d. Folge langsamer), seine Körperhaltung in der Luft extra verschlechtern (ist i. d. Folge langsamer) oder seine Geschwindigkeit vor dem Sprung verlangsamen (ist in der Folge langsamer).

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb PK-HD:

Aber ich seh schon, ich muss mich an ein Frisösenforum wenden. Ihr habt scheinbar alle keine Haare im Gesicht. :-)

:muah:

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Wobei das für mich alles graue Theorie bleibt.

 

Denn in der Praxis bedeutet ein (sehr) weiter Sprung beim Skifahren auf der Rennstrecke in der Regel, dass man eine hohe/sehr hohe Geschwindigkeit vor dem Sprung gehabt haben muss. Und wenn man nun auch noch den Sprung in der Luft mit einer optimalen Körperhaltung (also stark in der Hocke, mit den Stöcken nah am Körper ggf. unter den Achseln und den Skier in Parallelhaltung und ohne diese steil aufzustellen) bewerkstelligt, dann gibt es zu einem weiten Sprung keine wirkliche Alternative.

 

Denn was sollte der Skifahrer tun, um einen weiten Sprung zu vermeiden? Er kann dann nur ggf. eine völlig andere Linie und weg von der Ideallinie fahren, um die Sprungkuppe zu umfahren (ist i. d. Folge langsamer), seine Körperhaltung in der Luft extra verschlechtern (ist i. d. Folge langsamer) oder seine Geschwindigkeit vor dem Sprung verlangsamen (ist in der Folge langsamer).

 

 

klar.

Aber es wird schon gewisse Techniken geben, mit der man die Sprungweite beeinflussen kann, ohne die Geschwindigkeit vorher rauszunehmen zu müssen. Ich denke da ans Skispringen, die Typen rauschen alle mit der gleichen Geschwindigkeit runter und je nachdem, wo sie am Schanzentisch wegspringen, wird der Sprung weiter od. eben nicht. Vielleicht kann man da eine gewisse Analogie zum Skifahren herstellen.

Geschrieben (bearbeitet)

Die klassische "Buckelpiste" glich nach Diggler's Idee einer mikro Vulkanlandschaft, bei der man sich bei jedem Bodenkontakt die Füße verbrennen würde und deswegen von jedem Hochpunkt wieder in Zielrichtung weiterspringen wollte.

 

Dem ist nicht so, sondern der federnte elastische Körpa (siehe meinen) nimmt die "Buckel" auf und gewinnt dadurch gefühlt sogar noch an Energie. Man kann m.E. also Sprünge sehr wohl vollkommen unterschiedlich fahren.

 

Insidergeheimtipp Diggler: ich weiß nicht, ob Du es wusstest. Gute Northern Soulisten bewegen vor allem die Beine. Der Oberkörpa bleibt ruhig. :-D

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Ich las gerade ein Rezept auf einer österreichischen Internet Seite. Da werden die Mengen folgendermaßen angegeben:

75 dag Zwiebel

20 dag Schweineschmalz

 

Was, bzw wieviel ist ein "dag"? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb Beo:

Und wieso dann das "a"? 

 

1 Deka(gramm) = 10 g

 

kommt wohl einfach vom Reden, bei uns bestellt man 10 deka Extra und nicht 100 Gramm Wurst.

 

Bea fragt, ob du Gulasch kochen willst? :-D

Bea2 hat gerade nachgelesen und Interessantes erfahren...:blink:

Bearbeitet von Lupo1

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