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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was hast du denn für eine Frequenz? Anhand derer kann man die Wellenlänge berechnen und damit dann die optimale Antennenlänge bestimmen. Diese sollte ein halb- oder ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge sein. Formeln hab ich jetzt nicht im Kopf, müsste ich googeln. Andere Alternative: Stärkerer Sender.

Noch mal zu den Ketten am Feuerwehr-Laster: Habe mal einen mir bekannten Feuerwehrmann befragt. Die Dinger sind tatsächlich Anfahrhilfen, aber kein Schneekettenersatz.

Geschrieben

Warum war ausgerechnet Bonn das pitische Zentrum der BRD bis rund um 1990?

Warum genau man sich für Bonn entschieden hat, weiß ich leider auch nicht. So weit ich weiß, war 1949 eigentlich Frankfurt a. M. als neue Hauptstadt favorisiert, trotzdem fiel die Entscheidung aus irgendwelchen Gründen für Bonn. Ich meine, das war nur als Provisorium gedacht, wurde dann aber beibehalten. Die bisherige Hauptstadt Berlin schied natürlich aufgrund der neuen Gegebenheiten nach dem Krieg als Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland aus.

Geschrieben

Dem ist so. Sein Heimatdorf war zu klein und Köln kam aus mir nicht mehr bekannten Gründen nicht in Frage.

Geschrieben

Warum gibt es von manchen norditalienischen und süddeutschen Städten sowohl einen deutschen als auch einen italienischen Namen?

Geschrieben

Prinzipiell gilt ja: Die Gabel wird ja immer nur mit nach oben gerichteten Zinken in den Mund geführt. Und man spießt das Essen damit nicht auf, sondern legt es nur auf die Gabel.

Wenn ich nun ein Stück Fleisch abschneide und es zum Mund führe, bleibt dieses Stück dann aufgespießt?

Oder ziehe ich die Gabel wieder heraus und lege das abgeschnittene Stück Fleisch auf die Gabel?

Geschrieben

Warum gibt es von manchen norditalienischen und süddeutschen Städten sowohl einen deutschen als auch einen italienischen Namen?

Bei den nordital. Städten liegt es, glaub ich, daran, dass die ja mal zu Österreich gehört haben und dort noch relativ viele Deutschsprachige beheimatet sind. Südtirol ist ja sowieso autonom und da gibts irgendwelche gesetzlichen Regelungen, dass dort alles zweisprachig angeführt ist. Ausserdem ist in Südtirol Deutsch die zweite Amtssprache, glaub ich!

Etwas Ähnliches gibt es ja in Österreich, wo in Kärnten ab einer gewissen Anzahl an Bewohnern aus der slowenischen Miderheit die Ortstafel zweisprachig (deutsch/slowenisch) ausgeführt sein muss. Liegt auch an einem Abkommen aus der Zeit nachm Krieg.

Das führte dann zum sog. "Ortstafelstreit", da sich die recht rechts angehauchte kärntner Landesregierung bis weigert, Urteile vom Verfassungsgericht umzusetzen.

Geschrieben

Aus was besteht Schleim?

Z.B. der in der Nase oder der in den Augen.

Nase: Körpereigene Nasenbefeuchtung und das Ganze verschmischt mit Umweltabrieb (Luftschmutz, Luftdreck, Staub etc.).

Augen: Tränenflüssigkeit und das Ganze verschmischt mit Umweltabrieb (Luftschmutz, Luftdreck, Staub etc.).

Prinzipiell gilt ja: Die Gabel wird ja immer nur mit nach oben gerichteten Zinken in den Mund geführt. Und man spießt das Essen damit nicht auf, sondern legt es nur auf die Gabel.

Das ist in der Regel richtig. Wenn es sich jedoch um Fleisch handelt, so gilt => siehe unten.

Wenn ich nun ein Stück Fleisch abschneide und es zum Mund führe, bleibt dieses Stück dann aufgespießt?

Oder ziehe ich die Gabel wieder heraus und lege das abgeschnittene Stück Fleisch auf die Gabel?

Das Stück Fleisch bleibt aufgespießt und wird mit der Gabel (und den in diesem Fall nach unten gerichteten Zinken) zum Mund geführt. Ausnahme kann mal Fleisch vom Fisch sein, welches man auch mal mit dem Fischmesser auf die Gabel schieben darf, weil es leicht zerfallen kann, wenn man es mit der Gabel aufspießt.

Geschrieben

Aus was besteht Schleim?

Z.B. der in der Nase oder der in den Augen.

Nase: Körpereigene Nasenbefeuchtung und das Ganze verschmischt mit Umweltabrieb (Luftschmutz, Luftdreck, Staub etc.).

Augen: Tränenflüssigkeit und das Ganze verschmischt mit Umweltabrieb (Luftschmutz, Luftdreck, Staub etc.).

oder aus einer hübschen frau und einem deppen, der ihr an die wäsche will.

der depp an sich versucht sich dann ein-/anzuschleimen, denn klar kann man der

hübschen frau ins gesicht sagen dass sie eine solche ist, aber mimik, gestik

und ein nicht unvorteilhafter schlag bei frauen unterscheidet es ob das als

schleim ankommt oder mit einem augenaufschlag und einer leichten rosé-tönung

der wangen quittierend aufgenommen wird ... schleim äußert sich übrigens in

geschildertem negativ-fall uU mit einem niederschlag und leichter rosé-tönung

der wange des schleimers :thumbsdown:

b

Geschrieben

oder aus einer hübschen frau und einem deppen, der ihr an die wäsche will.

der depp an sich versucht sich dann ein-/anzuschleimen, denn klar kann man der

hübschen frau ins gesicht sagen dass sie eine solche ist, aber mimik, gestik

und ein nicht unvorteilhafter schlag bei frauen unterscheidet es ob das als

schleim ankommt oder mit einem augenaufschlag und einer leichten rosé-tönung

der wangen quittierend aufgenommen wird ... schleim äußert sich übrigens in

geschildertem negativ-fall uU mit einem niederschlag und leichter rosé-tönung

der wange des schleimers :crybaby:

b

:crybaby::thumbsdown:

Geschrieben

Als Kind kam mir die Zeit bis Weihnachten, bis zu meinem Geburtstag, bis die Ferien anfingen, bis Fussbal-WM ist, bis die Schule aus ist, bis die Prüfung vorbei ist, egal was, immer und grundsätzlich ewig lange vor.

Je älter ich werde, desto schneller rasen die Ereignisse heran und sind noch schneller wieder vorüber.

Es scheint damit zu tun zu haben, dass je älter man wird, umso kostbarer die Zeit bewertet wird. Und weil sie so kostbar bewertet wird, man immer weniger davon - auf das ganze Leben gerechnet - hat und man ihr demzufolge viel Aufmerksamkeit schenkt, desto schneller vergeht scheinbar das so Kostbare, die Zeit.

Hat sich jemand mit dieser Tatsache schon mal beschäftigt und welche Möglichkeiten des Umgangs damit gibt es?

Geschrieben

Ich denke, dass man als Erwachsener so was wie Routine in vielen Handlungen bekommt und man es deshalb nicht mehr so richtig bewusst macht. Es ist nur noch wenig "neu", an dass man sich länger erinnern könnte.

Als Kind gibt es viel mehr Dinge, die man zum ersten Mal macht und die deshalb bewusster und konzentrierter getan werden.

Wie geht man damit um?

Gar nicht drüber nachdenken

Drüber nachdenken und sich ärgern

Drüber nachdenken und trübsinnig werden

Drüber nachdenken und Highlights setzen, um nicht trübsinnig zu werden

Job und Frau wechseln?

Geschrieben

ui. philosophie :thumbsdown:

ich glaub das liegt banal daran, dass man als kind morgens aufstehen, zähneputzen, schule,

pause, schule, pause, heim, hausaufgaben, bolzplatz, abendessen, nochmal raus, watschen

weil man zu spät heimgekommen ist, zähneputzen, hörspiel, schlafen mit viel mehr schmiss,

elan und verve gemacht hat.

die routine, was herr Gammel meinte tut dann ein übriges.

und überhaupt, der gemeine gammel, hald dann. blödsinnige zerstreuung vor'm fernseher, aus'm

fenster den autos nachschauen und die rechtsschutz ausnutzen haut auch nochmal rein.

wenn ich mir den tag schön vollpack. versuch mich mit so vielen menschen wie möglich zu

unterhalten. neuem nicht auszuweichen. das zu tun, was der bauch grad will und nicht die

geldbörse, der chef, die familie, der kopf, das establishment, die moral etc. und einfach

mal dinge geschehen lasse:

  • 2 stunden ein kleeblatt suchen, auch wenn's pisst
  • ner tollen frau die zunge in den hals stecken, weil sie einfach toll ist*
  • einem echten freund sagen, dass man ihn liebt - geht. is' nichtmal schwul
  • einfach mal die bowle exen
    post-6589-012635900 1282600981_thumb.jpg
  • usw.

dann fühl ich (zumindest), dass ich lebe und das auch ein wenig, wie ein kind.

eben lieber "gemacht" als "sitzengeblieben" ...

liegenbleiben und schlafen kann man wenn man tot ist.

aufwachen tut man wenn man älter ist dann noch früh genug.

mit gewissen, pleite, brille weg etc.

das bringt das leben als erwachsener leider mit sich.

manchmal isses aber dann wert, seine brille zu suchen, denn die frau für die man sie abgesetzt hat ist wundersamerweise wirklich toll (auch mit brille) und wert genau angeschaut zu werden. man hat sich auch nur das geld in die tasche gesteckt, das man ausgeben wollte und sogar den rest den man noch inner tasche hatte einfach in die kasse oder hinter die theke geworfen, weil der abend so geil war und es verdammtnochmal wert (im geldbeutel im zelt ist ja noch kohle für's heimfahrttanken). dann steht man um 7 Uhr früh auf'm platz, kuckt auf die abgestellten reihen rollers, die zelte mit guten, echten freunden, die aufgehende gelbe sau, das blut auf der gehwegplatte und grinst, weil das leben doch nicht so ein arschloch ist, wie man sich's gerne hinjammern will ... jammern tun kinder übrigens nicht über das leben, sondern nur mal über ein aua - das kann man (wie so vieles anderes auch) schnell wegküssen. es wird überhaupt viel zu wenig geküsst. eine tolle frau hat mal gesagt, dass jeder kuss es wert ist geküsst zu werden. sie hat recht. da bleibt man kind(isch). beim küssen. da vor allem. vor allem wenn man's da richtig macht......

b(ussi)

* kann wenn's spontan genug ist auch die eigene sein - beim bügeln ihrer blusen z.B. oder beim zähneputzen mit schaum vor'm mund ... hab ich ausprobiert. klappt.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie geht man damit um? Gar nicht drüber nachdenkenDrüber nachdenken und sich ärgernDrüber nachdenken und trübsinnig werdenDrüber nachdenken und Highlights setzen, um nicht trübsinnig zu werden.Job und Frau wechseln?

:thumbsdown: Highlights ist gut und mache ich! Frau hab ich gewechselt und ist am geilsten. Job werde ich noch welchseln.

ui. philosophie :inlove:ich glaub das liegt banal daran, dass man als kind morgens aufstehen, zähneputzen, schule,pause, schule, pause, heim, hausaufgaben, bolzplatz, abendessen, nochmal raus, watschenweil man zu spät heimgekommen ist, zähneputzen, hörspiel, schlafen mit viel mehr schmiss,elan und verve gemacht hat.die routine, was herr Gammel meinte tut dann ein übriges.und der gemeine gammel, hald dann. blödsinnige zerstreuung vor'm fernseher, aus'm fensterautos nachschauen, fussnägelschneiden tut sein übriges.wenn ich mir den tag schön vollpack. versuch mich mit so vielen menschen wie möglich zuunterhalten. neuem nicht auszuweichen. das zu tun, was der bauch grad will und nicht diegeldbörse, der chef, die familie etc. und einfach mal dinge geschehen lasse:

  • 2 stunden ein kleeblatt suchen, auch wenn's pisst
  • ner tollen frau die zunge in den hals stecken, weil sie einfach toll ist*
  • einem echten freund sagen, dass man ihn liebt - geht. is' nichtmal schwul
  • einfach mal die bowle exenpost-6589-012635900 1282600981_thumb.jpg
  • usw.

dann fühl ich (zumindest), dass ich lebe und das auch ein wenig, wie ein kind.aufwachen tut wenn man älter ist dann noch früh genug. mit gewissensbissen,kopfweh, pleite etc.das bringt das leben leider mit sich.aber lieber "gemacht" als "sitzengeblieben" ...liegenbleiben und schlafen kann man wenn man tot ist.b* kann wenn's spontan genug ist auch die eigene sein - beim bügeln ihrer blusen z.B. oder beim zähneputzen mit schaum

Kleeblatt suchen wenns pisst? => Nehme das als Metapher für alles mögliche. => :crybaby:

Ner tollen Frau die Zunge in den Hals stecken. => Mach ich und ich nehm nicht nur die Zunge => :crybaby:

Einfach mal die Bowlen exen. => Top Idee! => ;-)

Einfach mal einem Freund sagen, dass man ihn liebt. => Alda, das geht nicht, sorry. Wenn ich z.B. M210 o. PX150 sagen würde "I love you", dann würden die mir meine Eier mit der Wasserpumpenzange abzwicken. Zu Recht. Alda, wir sind megacoole Schweine und heulen nur, wenn das Arschwasser kocht, wenn 45 PS am Hinterrad anliegen. Wir schlagen uns hart auf den Rücken und trinken viel Bier, Schnaps und manchmal Alkohol. Wir machen uns nackt und kotzen uns ohne Hemmungen gegenseitig ins Gesicht. Aber wir sagen nicht "Ich liebe Dich" zueinander! Im übertragenen Sinne meinen wir das vielleicht, wenn wir uns die Bierflaschen auf den Kopf schlagen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wir machen uns nackt und kotzen uns ohne Hemmungen gegenseitig ins Gesicht. Aber wir sagen nicht "Ich liebe Dich" zueinander! Im übertragenen Sinne meinen wir das vielleicht, wenn wir uns die Bierflaschen auf den Kopf schlagen.

so kommuniziert jeder germanische stamm in eigenen

grunzlauten, wenn sie auch das gleiche meinen :thumbsdown:

b

Geschrieben

Das Stück Fleisch bleibt aufgespießt und wird mit der Gabel (und den in diesem Fall nach unten gerichteten Zinken) zum Mund geführt.

Warum ist das in diesem Fall so?

Geschrieben

Alles andere:

Doppelnamen...Danke!

Schleim...Sehr schöne Ausführungen.

Zeit...Noch viel schönere Ausführungen. Aus meiner Sicht sind die "Highlights" sowie "sich über Kleinigkeiten freuen" am wichtigsten. Und auch immer allen anderen sagen, wenn einem etwas gefällt. Nicht nur herummosern und stänkern, sondern sich auch im gleichen Maß positiv äußern. :thumbsdown:

Geschrieben

so kommuniziert jeder germanische stamm in eigenen

grunzlauten, wenn sie auch das gleiche meinen :thumbsdown:

b

Von denen unterscheiden wir uns auch nicht. Wir sind Vandalen.

=> Liebe sucht sich viele verschiedene Wege und manchmal muss man einfach auch "zwischen den Zeilen lesen" können. Ein liebgemeinter Schlag in die Eier, ein freundschaftlicher Tritt ins Gesicht und wenn das alles mit einem Lächeln und mit Leidenschaft ausgeführt wird, kann das schon auch mal Liebe unter Männern dokumentieren. :crybaby:

Warum ist das in diesem Fall so?

Es wäre sehr umständlich, ein Stück Fleisch, welches man mit der Gabel bereist gespießt hat und festhält, um es scheiden zu können, anschließend wieder entspießen müsste, um es dann mit dem Messer auf die Gabel zu schieben. Dazu müsste man dann auch noch mit dem Messer auf das Fleisch drücken, um die Gabel wieder herausziehen zu können. Das macht wirklich wenig Sinn.

Also spießt man es, schneidet es dann ab und führt das bereits gespießte Stück Fleisch mit der Gabel zum Mund.

Geschrieben (bearbeitet)

Als Kind kam mir die Zeit bis Weihnachten, bis zu meinem Geburtstag, bis die Ferien anfingen, bis Fussbal-WM ist, bis die Schule aus ist, bis die Prüfung vorbei ist, egal was, immer und grundsätzlich ewig lange vor.

Je älter ich werde, desto schneller rasen die Ereignisse heran und sind noch schneller wieder vorüber.

Es scheint damit zu tun zu haben, dass je älter man wird, umso kostbarer die Zeit bewertet wird. Und weil sie so kostbar bewertet wird, man immer weniger davon - auf das ganze Leben gerechnet - hat und man ihr demzufolge viel Aufmerksamkeit schenkt, desto schneller vergeht scheinbar das so Kostbare, die Zeit.

Hat sich jemand mit dieser Tatsache schon mal beschäftigt und welche Möglichkeiten des Umgangs damit gibt es?

Schönes Thema, hatte ich letztens ein tolles Gespräch bei Wein und Bier dazu! Wir kamen, kurz gefasst, zu

folgendem Ergebnis:

1.: Je älter man wird, desto mehr "wichtige" Dinge gibt es im Leben, mit denen man sich beschäftigt.

Und je mehr man um die Ohren hat, desto schneller vergeht ja auch die Zeit!

2.: Wenn man früher auf Weihnachten gewartet hat, z.B. im Alter von 7 Jahren, dann war das eine Jahr

warten ja immerhin 1/7 (!) des bisherigen Lebens! Je älter man wird, desto "kürzer" wird ja diese Spanne.

Aktuell leider nur noch 1/33 :(

D.

Bearbeitet von d-kuhn
Geschrieben

Das Stück Fleisch bleibt aufgespießt und wird mit der Gabel (und den in diesem Fall nach unten gerichteten Zinken) zum Mund geführt.

Fleisch entgabeln und auflegen erscheint in der Tat etwas umständlich. Aber warum sollten in diesem Fall nach unten gerichtete Zinken ok sein?

Geschrieben (bearbeitet)

Fleisch entgabeln und auflegen erscheint in der Tat etwas umständlich. Aber warum sollten in diesem Fall nach unten gerichtete Zinken ok sein?

Ich kenne diese absolute Forderung, nach der die Gabel grundsätzlich und immer nur mit nach oben zeigenden Zinken zum Mund geführt werden darf, nicht. Das macht immer dann Sinn, wenn man etwas auf die Gabel legen/schieben muss. Fleischstücke werden i.d.R. aufgespießt und die Gabel dann auch nicht gedreht, so dass die Zinken nach oben zeigen. I.d.R. steht hinter einer bestimmten Benimmregel (auch bei Tisch) immer auch ein guter Grund sowie auch vernünftige Handhabbarkeit.

Im Falle von Fleisch sind nach unten gereichtete Zinken deshalb o.k., weil es wie oben beschrieben äußerst umständlich wäre, es anders zu machen.

Aber: Benimmregeln/Besteckhandhabung bei Tisch können durchaus in verschiedenen Ländern unterschiedlich sein.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Fleisch entgabeln und auflegen erscheint in der Tat etwas umständlich. Aber warum sollten in diesem Fall nach unten gerichtete Zinken ok sein?

Kann das mit den nach oben gerichteten Zinken nicht einfach einen "Form follows function" Faktor folgen? Es hat ja gewisse Vorteile, wenn das Stück Lebensmittel leicht nach oben gerichtet ist, weil ja meistens beim direkten Kontakt Lebensmittel-Lippen der Kopf leicht nach vorne und somit der Rachenraum leicht nach oben geneigt ist und voila, es isst sich einfach einfacher wenn die Zinken nach oben geneigt sind!

Geschrieben

Als Kind kam mir die Zeit bis Weihnachten, bis zu meinem Geburtstag, bis die Ferien anfingen, bis Fussbal-WM ist, bis die Schule aus ist, bis die Prüfung vorbei ist, egal was, immer und grundsätzlich ewig lange vor.

Je älter ich werde, desto schneller rasen die Ereignisse heran und sind noch schneller wieder vorüber.

Ich las/hörchte/sah eine These, wonach einem Kind eine Spanne t vorkommt wie uns eine Spanne t/9, sprich, neun mal so lange.

Is so. Kuck nicht so blöd!

Geschrieben

Kann das mit den nach oben gerichteten Zinken nicht einfach einen "Form follows function" Faktor folgen? Es hat ja gewisse Vorteile, wenn das Stück Lebensmittel leicht nach oben gerichtet ist, weil ja meistens beim direkten Kontakt Lebensmittel-Lippen der Kopf leicht nach vorne und somit der Rachenraum leicht nach oben geneigt ist und voila, es isst sich einfach einfacher wenn die Zinken nach oben geneigt sind!

Ich habe mich soeben erschossen!

Geschrieben

Ich habe mich soeben erschossen!

Könnten Sie das bitte mittels einer Skizze nachvollziehbar verdeutlichen?

Geschrieben

Ich habe hier im Forum neben "BlaBla" unabsichtlich auf das Ordnersymbol geklickt. Jetzt ist es nicht mehr dunkelblau, sondern hellblau. Und alle Beiträge in diesem Unterforum sind jetzt auch so blass. Was ist da passiert?

Geschrieben

Könnten Sie das bitte mittels einer Skizze nachvollziehbar verdeutlichen?

Wie schon mal bemerkt, bin ich eine absolute Null in Sachen (nachvollziehbar) zeichnen. Weiterhin habe ich mich gestern erschossen und bin also nur noch als Geist und virtuell hier unterwegs. Als Geist ist mir das Zeichnen von höherer Stelle untersagt worden, denn beim himmlischen Zeichentest malte ich allen Heiligen und Engeln primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale. Das Ganze wurde als Blasphemie und das Zeichnen selbst als schauerlich und qualitativ ekelhaft bewertet, mir strengstens verboten und ich in die Hölle strafversetzt.

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