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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Aus aktuellem Anlass:

Warum kann ich nicht nur eine Pistazie essen, sondern immer gleich eine handvoll oder mehr?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb benji:

Aus aktuellem Anlass:

Warum kann ich nicht nur eine Pistazie essen, sondern immer gleich eine handvoll oder mehr?

"PistazIe" kommt aus dem Griechischen pistazein, was soviel heißt wie " hemmungslos reinhauen".

 

 

Äm. Glaub ich. Hm.

Bearbeitet von pötpöt
  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)

Weil ihr alle miese kleine Suchtbolzen seid und euer perfides Gehirn permanent meldet „Gib mir mehr von dem Shice“.

 

Nüsse und nussähnliche Hülsenfrüchte sind ein top Energielieferant und stimulieren durch irgendwelche Stoffe das Hirn, (Jetzt müsste ich googeln, aber von Prinzip her läuft es so), die Murmel wird leistungsfähiger und läuft auf Hochtouren.

(Vergaser auf, mehr Feuer im Brennraum, mehr Vortrieb.)

 

Genau an der Stelle kommt dann der Urtrieb raus.

Das Hirn beschließt „geile Sache“ und „mehr!“, aber für „mehr“ muss es dich erst überlisten, also gibt es körpereigene Drogen und zack, schon greifst Du wieder in die Schüssel.

 

 

 

Bearbeitet von alfonso
Gib mir ein „u“
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb thisnotes4u:

Von ein oder zwei Pistazien oder Erdnüssen oder Nic Nacs wird man ja auch nicht satt, daher holt sich der Körper eben, was er braucht :-)

 

Funktioniert aber normalerweise auch wenn man sich vorher satt gegessen hat.

Geschrieben
Am 15.11.2018 um 13:45 schrieb Dirk Diggler:

Pril! Sie baden grade ihre Hände drin.

Das war Palmolive. Und die Dame, die das sagte, war Miss Tilly.

  • Thanks 1
Geschrieben

Eurojackpot 

 

Kaufe mir ab und zu mal ein Los für 2,25 €. 

Würde ich z. B. 10 Mio Euro gewinnen, müsste ich den Betrag versteuern? 

(Früher gab es mal das Gerücht, dass mal solche Gewinne nicht versteuern muss.) 

Geschrieben

Möööp... falsch!

In Deutschland ist ein Lottogewinn steuerfrei. Sogar beliebig lang.

Nur wenn Du damit Gewinne erwirtschaftest (Aktien z.Bsp, Fondanteile..)  sind diese (Gewinne) einkommenssteuerpflichtig.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Mad Marc:

Gilt auch für Erdnüsse, besonders die im Teigmantel...

 

Gilt für alles, was die magische Formel von 50:35 enthält.

50% Kohlenhydrate und 35% Zucker, sind halt die perfekte Formel um den Sättigungseffekt auszuschalten und dich zum Junkie werden zu lassen.

 

Deswegen auch Junkfood :-D

(Hier bin ich mir nicht sicher, die 50:35 Formel ist aber bekannt.)

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb pehaa:

Möööp... falsch!

In Deutschland ist ein Lottogewinn steuerfrei. Sogar beliebig lang.

Nur wenn Du damit Gewinne erwirtschaftest (Aktien z.Bsp, Fondanteile..)  sind diese (Gewinne) einkommenssteuerpflichtig.

Stimmt. Aber bloß nix verschenken! Dann könnte nämlich Schenkungssteuer fällig werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb pehaa:

Geld in eine zweckgebundene Stiftung überführen und damit das Luxusleben finanzieren. 

Lass uns mal rechnen: Mit den entsprechenden Anlagerichtlinien einer Stiftung:

10.Mio werfen im Jahr ca. 2% Zinsen ab: 200.000€ Ertrag. Davon dürfen, um die Gemeinnützigkeit (Steuerfreiheit) nicht zu gefährden 30% , also 60.000 € vom Stifter verlebt werden. Die restlichen 140.000 € gehen an gemeinnützige Zwecke: Nighter im Seniorenheim, Betreutes Schrauben, Nachwuchsförderung talentierter Ska-Bands. Auf die 10 Mio. hat der Stifter keinen Zugriff mehr. Die Kohle gehört der Stiftung. Kann also auch nicht mehr vererbt werden.

Alternativrechnung: Keine Stiftung, sondern Privatkonto: 200.000€  Ertrag - Kapitalertragsteuer (z.Zt. grob 30%): Der Staat kriegt 60.000 €. der Mensch hat 140.000€. Die 10 Mios bleiben dein Eigentum und können vererbt werden.

 

Ich persönlich würde es wohl hälfteln:

 

5 Mio. in die Stiftung: 30.000 zum Verjuxen.

5 Mio privat anlegen: 70.000 zum Verjuxen.

 

Sind 100 Riesen/Jahr, ein gutes Gefühl wg. Stiftug für den guten Zweck und 5 Mio zum Vererben.

 

Diese Beratung war kostenlos.

Bearbeitet von pötpöt
Rechenfehler, ups. War nurn Test, ob aufmerksam gelesen wird...
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb pötpöt:

Lass uns mal rechnen: Mit den entsprechenden Anlagerichtlinien einer Stiftung:

10.Mio werfen im Jahr ca. 2% Zinsen ab: 200.000€ Ertrag. Davon dürfen, um die Gemeinnützigkeit (Steuerfreiheit) nicht zu gefährden 30% , also 60.000 € vom Stifter verlebt werden. Die restlichen 170.000 € gehen an gemeinnützige Zwecke: Nighter im Seniorenheim, Betreutes Schrauben, Nachwuchsförderung talentierter Ska-Bands. Auf die 10 Mio. hat der Stifter keinen Zugriff mehr. Die Kohle gehört der Stiftung. Kann also auch nicht mehr vererbt werden.

Alternativrechnung: Keine Stiftung, sondern Privatkonto: 200.000€  Ertrag - Kapitalertragsteuer (z.Zt. grob 30%): Der Staat kriegt 60.000 €. der Mensch hat 140.000€. Die 10 Mios bleiben dein Eigentum und können vererbt werden.

 

Ich persönlich würde es wohl hälfteln:

 

5 Mio. in die Stiftung: 30.000 zum Verjuxen.

5 Mio privat anlegen: 70.000 zum Verjuxen.

 

Sind 100 Riesen/Jahr, ein gutes Gefühl wg. Stiftug für den guten Zweck und 5 Mio zum Vererben.

 

Diese Beratung war kostenlos.

 

200.000 - 60.000 = 140.000

Geschrieben
Gerade eben schrieb Revolverheld:

 

Typische Cum-Ex-Stiftung. Funktioniert das auch bei nicht kirchlichen Institutionen?

:-D

Von irgendwas muss ich ja leben, ne?!

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb pötpöt:

Wolln wir das jetzt mit deinen 10 Mios machen, oder nicht?! Ich kann so nicht arbeiten...

 

Hör mir auf mit deiner calvinistischen Arbeitsethik...

Geschrieben

Eine Stiftung ist ja eine Vermögensmasse, also in erster Linie eine Masse. Mein Hund hat gerade einen riesen Haufen gemacht, also auch eine Masse. Kann ich das jetzt in eine Stiftung überführen?

  • Haha 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Revolverheld:

Echte Profis bilden ihr Unternehmen als Stiftung & Co KG um.

 

Ein Beispiel bester Gemeinnützigkeit:

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Diehl_Stiftung

Jetzt mal wieder ernsthaft. Stiftung hat erstmal nix mit Gemeinnützigkeit zu tun, gell?! Genausowenig wie Verein. Pehaa ging von ner gemeinnützigen Stiftung aus - wgen Steuern und so.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb pehaa:

Eine Stiftung ist ja eine Vermögensmasse, also in erster Linie eine Masse. Mein Hund hat gerade einen riesen Haufen gemacht, also auch eine Masse. Kann ich das jetzt in eine Stiftung überführen?

Ja natürlich. Die Masse muss allerdings in ihrer Substanz erhalten werden!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb pötpöt:

Jetzt mal wieder ernsthaft. Stiftung hat erstmal nix mit Gemeinnützigkeit zu tun, gell?! Genausowenig wie Verein.

 

Genau darin besteht das Problem.

Bearbeitet von Revolverheld
Also das eigentliche.

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