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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Revolverheld:

 

Genau darin besteht das Problem.

Wieso Problem? Diehl behauptet ja nicht Gemeinnützigkeit.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb pötpöt:

Wieso Problem? Diehl behauptet ja nicht Gemeinnützigkeit.

 

Ich sag mal so:

 

wenn ich hier Steuern an den Staat zahle, ist der Rechtsstaat eine Stiftung, die sich demokratischen und gemeinnützigen Zielen verpflichtet hat. Das sollte eigentlich reichen und jeder darf sich auch stärker einbringen, wenn er will.

Mir reicht das so. 

Geschrieben (bearbeitet)

pötpöt hat ja schon recht, der Einstieg in das Gedankenspiel war ja die gemeinnützige Stiftung, deren Erträge steuerfrei sind. Bei Höchstgrenzen, sofern ich mich erinnere. Mag jetzt nicht googlen. Ich hab das in meinem flappsigen Post zwar nicht erwähnt, aber gemeint. Pötpöt hat mich da schon richtig verstanden.

Ich hatte aber gehofft/angenommen, dass man den "Verbrauch" des Stiftungsvermögens sowie der Erträge daraus irgendwie so "tarnen" kann, dass man selbst (ausschließlich) davon profitiert ohne Steuern zahlen zu müssen. Also beispielsweise "Pflege und Erhalt der Hundehütte für meinen Blindenhund", "Pflege und Erhalt meines tollen Hauses", (weil da ja ein Denkmal hinten im Garten steht von öffentlichem Wert), Pflege und Erhalt meines Unos, usw usf...

Mir gings nur ums Steuerprellen. :wheeeha:

Bearbeitet von pehaa
Felhtippsel
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb pehaa:

pötpöt hat ja schon recht, der Einstieg in das Gedankenspiel war ja die gemeinnützige Stiftung, deren Erträge steuerfrei sind. Bei Höchstgrenzen, sofern ich mich erinnere. Mag jetzt nicht googlen. Ich hab das in meinem flappsigen Post zwar nicht erwähnt, aber gemeint. Pötpöt hat mich da schon richtig verstanden.

Ich hatte aber gehofft/angenommen, dass man den "Verbrauch" des Stiftungsvermögens sowie der Erträge daraus irgendwie so "tarnen" kann, dass man selbst (ausschließlich) davon profitiert ohne Steuern zahlen zu müssen. Also beispielsweise "Pflege und Erhalt der Hundehütte für meinen Blindenhund", "Pflege und Erhalt meines tollen Hauses", (weil da ja ein Denkmal hinten im Garten steht von öffentlichem Wert), Pflege und Erhalt meines Unos, usw usf...

Mir gings nur ums Steuerprellen. :wheeeha:

 

Da kann dir pötpöt nur theoretisch helfen. Der hat sein Wissen da auch nur von den Katholiken.

Geschrieben

Hätte ich 10 richtig große Kracher, würde ich mir noch mal ein paar dazu Pumpen und ein paar Buden in München, Berlin usw kaufen und (später) natürlich fleißig Steuern zahlen. Warum auch nicht?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb freibier:

Hätte ich 10 richtig große Kracher, würde ich mir noch mal ein paar dazu Pumpen und ein paar Buden in München, Berlin usw kaufen und (später) natürlich fleißig Steuern zahlen. Warum auch nicht?

Langweilig.... :zzz:

Geschrieben

Erste Frage: Was muss ich machen um ne Lotterie eröffnen zu dürfen, in welcher mir jede Woche Millionen von Rechenkünstlern einen Teil ihres Lohns schenken in der irrsinigen Hoffnung eine Stiftung mit einem Millionengewinn speisen zu können, nur weil sie nicht emotionslos mit Zahlen umgehen können?

 

Zweite Frage: wieso verschenken jede Woche Millionen von Leuten soviel Geld, aber wenn man damit was für die Allgemeinheit oder für Bedürftige jedweder Couleur tun würde gäbe es einen riesen Aufschrei?

 

Dritte Frage: wieso müssen Gewinne aus Glücksspiel eigentlich nicht versteuert werden?

  • Like 1
Geschrieben

Ok, Alternativ versaufe ich einen Kracher. Aber dann zahle ich ja auch Steuern? Ich verstehe grad nicht, warum man keine Steuern auf einen Gewinn bezahlen sollte, den man mit Kohle erwirtschaftet, die man in den Arsch geblasen bekommt. Ich meine, dass ist keine Kohle, für die irgendwer mal gearbeitet hat. Darum sollte m.M.n. eigentlich der Lottogewinn als solches versteuert sein, das wäre nach meinem Rechts- und Sozialempfinden gerechter, als z.B. Erbschaftssteuer. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb PK-HD:

Erste Frage: Was muss ich machen um ne Lotterie eröffnen zu dürfen, in welcher mir jede Woche Millionen von Rechenkünstlern einen Teil ihres Lohns schenken in der irrsinigen Hoffnung eine Stiftung mit einem Millionengewinn speisen zu können, nur weil sie nicht emotionslos mit Zahlen umgehen können?

 

Zweite Frage: wieso verschenken jede Woche Millionen von Leuten soviel Geld, aber wenn man damit was für die Allgemeinheit oder für Bedürftige jedweder Couleur tun würde gäbe es einen riesen Aufschrei?

 

Dritte Frage: wieso müssen Gewinne aus Glücksspiel eigentlich nicht versteuert werden?

 

Ich meine, das Glücksspielmonopol hat der Staat inne. Daraus kannst du schon die Antworten ableiten.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb freibier:

[...] Ich verstehe grad nicht, warum man keine Steuern auf einen Gewinn bezahlen sollte, den man mit Kohle erwirtschaftet, die man in den Arsch geblasen bekommt. [...]

Der Gewinn aus Lottovermögen IST DOCH steuerpflichtig. :-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb freibier:

Ok, Alternativ versaufe ich einen Kracher. Aber dann zahle ich ja auch Steuern? Ich verstehe grad nicht, warum man keine Steuern auf einen Gewinn bezahlen sollte, den man mit Kohle erwirtschaftet, die man in den Arsch geblasen bekommt. Ich meine, dass ist keine Kohle, für die irgendwer mal gearbeitet hat. Darum sollte m.M.n. eigentlich der Lottogewinn als solches versteuert sein, das wäre nach meinem Rechts- und Sozialempfinden gerechter, als z.B. Erbschaftssteuer. 

 

Gerechtigkeit ist oft leider eine Frage des Standpunktes und/oder des Bauchgefühls.

 

Der Unternehmer hätte Risiko und Verantwortung und der Mitarbeiter die Verpflichtung zur Arbeit und die Sicherheit.

Dabei geht häufig beiderseits viel schief.

 

 

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb pehaa:

Der Gewinn aus Lottovermögen IST DOCH steuerpflichtig. :-)

 

Schon klar, ich schrieb ja auch, dass ich nciht verstehe, warum man keine Steuern zahlen sollte. Ich habe die letzten Beiträge so verstanden, dass es darum ging Steuerschlupflöcher zu finden. 

 

vor 1 Minute schrieb Revolverheld:

 

Gerechtigkeit ist oft leider eine Frage des Standpunktes und/oder des Bauchgefühls.

 

Der Unternehmer hätte Risiko und Verantwortung und der Mitarbeiter die Verpflichtung zur Arbeit und die Sicherheit.

Dabei geht häufig viel beiderseits viel schief.

 

Die Unternehmer/Mitarbeiter Nummer verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb freibier:

Die Unternehmer/Mitarbeiter Nummer verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. 

 

Gerade eben schrieb Revolverheld:

Okay

 

Jetzt bin ich verwirrt :-D

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb freibier:

 

 

Jetzt bin ich verwirrt :-D

 

Ich ständig.

Bearbeitet von Revolverheld
Bei der Frage, wie das alles nur sein kann.
Geschrieben

Nein, ernsthaft, klär mich auf. Was haben Unternehmer/Arbeitnehmer in der Lottogewinn Steuer Nummer zu tun? Ich will dir gar nicht ans Bein pissen. Magst ein Küsschen haben? :inlove:

Geschrieben
Gerade eben schrieb freibier:

Nein, ernsthaft, klär mich auf. Was haben Unternehmer/Arbeitnehmer in der Lottogewinn Steuer Nummer zu tun? Ich will dir gar nicht ans Bein pissen. Magst ein Küsschen haben? :inlove:

 

Ich meinte das entkoppelt als allgemeine Betrachtung zur Verdienstgerechtigkeit. Ist aber hier weniger relevant, merke ich gerade. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb pötpöt:

Wolln wir das jetzt mit deinen 10 Mios machen, oder nicht?! Ich kann so nicht arbeiten...

 

vor 47 Minuten schrieb pehaa:

Der Gewinn aus Lottovermögen IST DOCH steuerpflichtig. :-)

Also doch nichts mit 10 Mios und so ... ?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb bingele28:

 

Also doch nichts mit 10 Mios und so ... ?

 

Die 10 großen Kracher sind steuerfrei, nur den Gewinn, den du damit erwirtschaftest musst du versteuern. 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb PK-HD:

Erste Frage: Was muss ich machen um ne Lotterie eröffnen zu dürfen, in welcher mir jede Woche Millionen von Rechenkünstlern einen Teil ihres Lohns schenken in der irrsinigen Hoffnung eine Stiftung mit einem Millionengewinn speisen zu können, nur weil sie nicht emotionslos mit Zahlen umgehen können?

 

Zweite Frage: wieso verschenken jede Woche Millionen von Leuten soviel Geld, aber wenn man damit was für die Allgemeinheit oder für Bedürftige jedweder Couleur tun würde gäbe es einen riesen Aufschrei?

 

Dritte Frage: wieso müssen Gewinne aus Glücksspiel eigentlich nicht versteuert werden?

In Deutschland machen die genehmigten Lotterien sehr viel für die Allgemeinheit. Im Ernst: Ich glaube so 3 Milliarden pro Jahr werden von Lotto, Aktion Mensch, Glücksspirale in Sport, Kultur, Ökologie und soziale Projekte gebuttert. Außerdem müssen Lotterien auch Steuern zahlen.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb pötpöt:

In Deutschland machen die genehmigten Lotterien sehr viel für die Allgemeinheit. Im Ernst: Ich glaube so 3 Milliarden pro Jahr werden von Lotto, Aktion Mensch, Glücksspirale in Sport, Kultur, Ökologie und soziale Projekte gebuttert. Außerdem müssen Lotterien auch Steuern zahlen.

 

Werden da nicht auch immer Bundeslandpolitiker und andere Funktionäre hin verbracht, weil die ohne Mandatsverlängerung in der freien Wirtschaft eher schwer vermittelbar wären vom BA Betreuer? 

Eventuell könnte da ja der Maaßen noch nen Job bekommen. :-D

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb freibier:

Mindestens 4 qm uneingeschränkter Auslauf tagsüber auf einer Fläche, die nicht anders genutzt wird. 

Pro Huhn?  :blink:

Krass, hätt ich nicht gedacht.

Gibt es zeitlich noch Einschränkungen?

Ein Bekannter meinte mal, dass die für "Freilandhaltung" nur wenige Stunden am Tag überhaupt draußen sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Pro Henne... Soweit ich weiß darf das Federvieh - wenn überhaupt - nur nachts zum Schutz eingesperrt werden. 

 

Edith: hier gibt es Betriebe, die fahren ihr Viehzeugs (meistens um 300 Hennen und ein Hahn) mit Hängern auf Acker Land, das eigentlich gerade aufgrund der Frucht Folge brach liegt. Der Anhänger ist so gestaltet, dass er als Stall dient und die Geier wann sie wollen rein und raus können. Der Acker ist dann entsprechend der Vogelzahl temporär abgesperrt und mit einem Netz überspannt. Ist der Acker in dem abgesteckten Bereich durch, wird der Hänger umgesetzt... 

Bearbeitet von freibier
  • Thanks 1
Geschrieben

Ich hab mir online ein Sofa gekauft. Kam auch schnell und pünktlich, frei Bordsteinkante und wider Erwarten taugt es sogar was. Juchhuuu.

Soweit so gut. :-)

 

Jetzt bekomm ich von google ständig personalisierte Werbung.

Sofas über Sofas, überall, egal was ich mache oder wo ich mich einlogge, ich sehe nur Sofas. :sneaky:

 

Wer programmiert so´n Shice? Was glauben die wie groß meine 2-Zimmer-Butze ist? (und mein Bedarf an Sofas, ich mach ja keine Gruppenstunden hier oder so.. Ich hab nur 2 Nachbarinnen, mit denen bin ich voll ausgelastet, glaubt mir... :wheeeha: )

 

Ich mein´, wenn ich jetzt online ne Nutte bestellt hätte, dann darf der Algorithmus gern davon ausgehen dass ich dreimal am Tag Nachschub brauche, aber Sofas?

Da hätt ich vom weltgrößten IT-Konzern mehr erwartet...  :aaalder:

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    • Bei Pappe sieht man in Leitungsrichtung die Wellstruktur. Schaue doch einmal HIER unten bei den Fotos. Glaswolle aus den 70er Jahren ist nur graduell besser als Asbestfasern. Und Vorsicht an den (von mir vermuteten Stahrohren): Früher hatten die Heizungen keine Nachtabsenkungen, aber gerade diese führen zu Kondenswasser. Es kann durchaus vorkommen, dass dir ein altes Stahlrohr zwischen den Fingern einfach so zerbricht.   Was ist denn an Heraklithplatten schlimm? Gibt es seit über 100 Jahren, werden heute noch hergestellt und bestehen aus Holzwolle (früher oft mit einer Styroporplatte dazwischen verwendet, heute auch mit Steinwolle).   Es ist deine Bude und du kannst damit machen was du willst, aber wenn du sie selbst abfackelst, mußt du den Neuaufbau aus eigener Tasche bezahlen und die Zinsen für Hauskredite sind gerade rasant am steigen...   Und falls du denkst, dass früher die Baustoffe schlimm waren: Die heutigen Betondachpfannen gleichen Typs sind ca. 2kg leichter aus die "identischen" der 60er Jahre. Warum? Weil sie weniger Beton enthalten und das fehlende Volumen mit den Stäuben der Filteranlagen der Schornsteine (zB von Müllverbrennungsanlagen) aufgefüllt wird...  
    • Servus.... ich konnte mal wieder ein wenig weitermachen mit dem 1/2 LC Twin... Der Motor liefert nun 41,4PS@9235rpm mit 30,8Nm mit dem Hornet und mit dem Bullet 40PS@8200rpm mit 34,6Nm. Die Kurven sind mit einem 39mm Dell eingefahren. Mit derm TMX 38mm waren die Leistungen ähnlich, lief jedoch untern rum nicht sauber. Wenn ich überlege, wieviel Arbeit und Stunden ich in den Monza reingesteckt habe, bis der Zylinder ü40PS gedrückt hat, da war das hier URLAUB! Klar der Monza drückt untenrum mehr, jedoch ist der auch mit einer 62mm Welle und 70mm Bohrung im Vorteil, zu den 58mm Hub und 68mm Bohrung von diesem Zylinder. Ich möchte nochmals betonen, an dem Motorblock der LI125 ist nix geändert oder gefräst. Ich könnte alles abschrauben und dann wieder den 6PS Graugus Zylinder draufbauen...  Zu dem erlaube mir, den Vergleich des SB LC Motors mit der TS1 Bullet Kurve (Quelle PipeDesign Homepage) aufzuzeigen, welche im Jahr 2010 "gefeiert" wurde und als Urlaubsmotor bezeichet ist: Dem füge ich nix mehr hinzu. Leider dauert es noch ein wenig mit der Kopplungwangen der Welle, so dass es noch ein wenig dauert, bis der Twin aufgebaut werden kann. Grüße, Lutz
    • Eben nicht, die werden speziell für Winkel und Leuchtstärke vorne/hinten gefertigt. Unterscheiden sich also klar voneinander... Griffe geht es mit fast allen, ist ja gleich ein Loch drin, Montage ist super easy mit den gängigen Durchmessern. https://manuals.motogadget.com/docs/mo.blaze_disc/publish/Deutsch/01. Bedienungsanleitungen/mo.blaze_disc_Anleitung.pdf
    • Habe mal Bilder gegoogelt. Jetzt lese ich immer häufiger von "Glaswolle auf Wellpappe gesteppt, 99 % kein Asbest". Ich befürchte um nen Test komme ich nicht drum rum. F*ck, erst die Heraklithplatten, die mir Angst einjagen, jetzt die Heizungsrohr. Vielleicht sollte die Bude einfach abfackeln, dann wäre Ruhe im Karton.
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