Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

da klappt mir die lade runter und bleibt da ... gloria in excelsis Beo und ein chapeau :crybaby:

b

Aber wirklich schapoh! Ja Sackzement, Beo!

Aber warum nur lehnt Nero auf ´ner Vespa?

Also iiiiich hätte ja eine Alternative gewählt. :thumbsdown:

Geschrieben

Beo? wenn ich das original zum scannen bekomm, dann mach ich dir und mir davon ein Poster.

außerdem kenn ich hier in MUC nen netten kerl der so alte goldrahmen verkauft. ich würd

das ding rahmen und wir schicken es Diggler für seinen herrgottswinkel?

in den rahmen leg ich dann auch einen ausdruck meiner PN mit ein, für die nachwelt.

kommer da ins geschäft?

b

Geschrieben (bearbeitet)

Ich neige mein Haupt in Demut und Ehrfurcht und bin ganz tief in meinem Inneren hoch erfreut über die lobenden und wohlwollenden Bekundungen bezüglich meiner kleinen, grafischen Darstellung.

:thumbsdown:

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Ich neige mein Haupt in Demut und Ehrfurcht und bin ganz tief in meinem Inneren hoch erfreut über die lobenden und wohlwollenden Bekundungen bezüglich meiner kleinen, grafischen Darstellung.

:thumbsdown:

Erhebe dein Hahnenkamm-Haupt, Listige Schlange. Du scheinst ein guter Irokese zu sein und sollst Dich nicht länger vor dem Teufel Bluenote mit dem Dreizack verneigen. Fang Dir den Hengst, spring auf und reite ohne Sattel Richtung der wolkenumhangenen Berge davon.

Eine neue Frage, die mich beschäftigt:

Angeregt durch die Diskussion um Stuttgart 21, dem damit verbundenen voraussichtlich 7-10 Milliarden teueren Umbau des Bahnhofs und der Bahnstrecke nach Ulm. Denken wir ca. 70-100 Jahre weiter. Was wird das Verkehrsmittel der Zukunft dann sein? Fahren wir dann wirklich immer noch mit Elektro-Autos oder mit Autos mit anderen, alternativen Antrieben um die Welt? Oder verschwinden Autos ganz gleich welcher Art und wir sind eher mobil in Zügen und Klein-Flugzeugen? Wohlgemerkt, ich meine nicht in den nächsten 20-30 Jahren, sondern in den nächsten 70-100 Jahren.

Geschrieben

Eine neue Frage, die mich beschäftigt:

Angeregt durch die Diskussion um Stuttgart 21, dem damit verbundenen voraussichtlich 7-10 Milliarden teueren Umbau des Bahnhofs und der Bahnstrecke nach Ulm. Denken wir ca. 70-100 Jahre weiter. Was wird das Verkehrsmittel der Zukunft dann sein? Fahren wir dann wirklich immer noch mit Elektro-Autos oder mit Autos mit anderen, alternativen Antrieben um die Welt? Oder verschwinden Autos ganz gleich welcher Art und wir sind eher mobil in Zügen und Klein-Flugzeugen? Wohlgemerkt, ich meine nicht in den nächsten 20-30 Jahren, sondern in den nächsten 70-100 Jahren.

wenn ich mir jetzt schon so manchen WOW junkie anschaue denke ich die sind schon zum Teil in der MATRIX. Die Geschichte stellt ja auch eine echte Herausvorderung für die Suchtberatungsstellen dar.

Mobilität wird sich nur noch virtuell, auf geistiger Ebene statt finden.

Einzelne Individuen werden in Bunkern ohne Fenster sitzen. Statt Fenstern gab es bis vor 30 Jahren noch LED Tappeten, Jahreszeiten, Klima, Tageszeit wurde nach wunsch gewählt. aktuell trägt man nur noch so Folien auf der Fresse...

Ich denk ja wir werden per pedes, Pferd, oder garnicht unterwegs sein!

Geschrieben

Eine neue Frage, die mich beschäftigt:

Angeregt durch die Diskussion um Stuttgart 21, dem damit verbundenen voraussichtlich 7-10 Milliarden teueren Umbau des Bahnhofs und der Bahnstrecke nach Ulm. Denken wir ca. 70-100 Jahre weiter. Was wird das Verkehrsmittel der Zukunft dann sein? Fahren wir dann wirklich immer noch mit Elektro-Autos oder mit Autos mit anderen, alternativen Antrieben um die Welt? Oder verschwinden Autos ganz gleich welcher Art und wir sind eher mobil in Zügen und Klein-Flugzeugen? Wohlgemerkt, ich meine nicht in den nächsten 20-30 Jahren, sondern in den nächsten 70-100 Jahren.

Ich denke, in 70 bis 100 Jahren wird man noch ähnlich unterwegs sein wie jetzt.

Darin begründet, dass es meiner Meinung nach schwierig sein wird die passende Infrastruktur für einen kompletten Wandel der individuellen Mobilität zu generieren.

Ich denke, der ÖPNV wird sich ändern, aber nur im Bezug auf die Antriebsart. Und möglicherweise auf die Streckenführung. Aber nicht im grundsätzlichen Prinzip. Also Busse, Züge verstärkt elektrisch. Aber Gleise wird es vermutlich noch geben. Was sollte sich daran ändern? Die Lobby hierfür ist zu stark und welche Alternativen, welche fortschrittlichen (!) Alternativen gibt es dazu? Der Transrapid in München wurde abgewählt, und eine andere, neue, sparsame Alternative ist zumindest jetzt noch nciht erkennbar. Hier müßte es einen innovativen Superschlag geben, damit hier etwas passiert.

Der Individualverkehr wird sich meiner Meinung nach auch nicht unglaublich ändern. Elektroautos, mal sehen, wie das wird. Wo soll eigentlich der Strom dafür herkommen? Aus der Steckdose? Das Solarstrom-in-Afrika-Projekt wurde zwar gestartet, aber ob das so gut anläuft wie die Befürworter sagen, man kann sich überraschen lassen. Dann also erstmal noch fossil. Straßen, die per Induktion Strom an die Autos liefern: Hoher, technischer Aufwand um die Straßen zu ändern. Lobby, Kosten, ach, das wird nichts. Gesammelter Individualverkehr (=gesteuerte Kapseln, die im Konvoi fahren) wird meiner Meinung nach auch sehr, sehr schwer.

Mopeds, und ähnliches, ja, das läuft aber alles eher so nebenbei.

Luft scheidet aus: Zu teuer, zu gefährlich ("Runter kommen sie alle!"), zu schwierig zu steuern und die passende leise, günstige und umweltgerechte Antriebsart fehlt. Vielleicht für ÖPNV, aber sicher nicht für Individualverkehr.

Und dann kommt ja dazu, selbst wenn wir highsophisticated hier in BRD herumfahren, was machen denn dann die Chinesen, die Asiaten. Machen die dann da mit? Oder überholen die uns technologisch? Werden wir denen hinterherfahren? Oder werden wir gleich annektiert?

Meine Einschätzung ist, dass solange es nicht einen technologischen, radikalen Bruch gibt, mit den Autos weitergefahren wird und hauptsächlich mit fossilen Brennstoffen. Vielleicht gibt es dann Einschränkungen, so wie in den 1970-er Jahren die autofreien Sonntage, aber auch das war ja nur ein Phase. Und jetzt? Wie sieht's denn jetzt aus?

Es kommt meiner Meinung nach auch stark auf die Statussymboltauglichkeit an: Auto nehmen wohl ab, iphones (u.ä.) gewinnen an Wert. Aber bei wievielen Leuten ist das so? Hier in München sind das, zumindest wenn ich hier auf die Strasse sehe, noch nicht übertrieben viele Leute.

Beos Prognose: Weiterentwicklungen der Motoren, der Technik und der Steuerung, ja. Grundsätzliche Änderungen: Nein.

Prost.

Geschrieben

Hier müßte es einen innovativen Superschlag geben, damit hier etwas passiert.

Prost.

ich glaube das der leider nicht innovativ sein wird, glaub eher an unschönere Ereignisse wie Naturkatastrophen, richtige Wirtschaftskrisen, Krieg.

Fakt ist auch jetzt schon, das ein paar Einzelne über die Rohstoffe verfügen und das wird wohl auch nicht besser sondern schlechter werden.

Solange damit aber was verdient werden kann, werden die Abschöpfer schon wissen was und wie sie es anstellen müssen, das lustig weiter konsumiert wird und den Leuten die Lust an Statussymbolen usw. nicht ausgeht.

Eigentlich scheiße, komplett ausnehmen kann sich da wohl aber keiner, ich zumindest nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich halte den Zwischenstand kurz fest, wie Mobiliät in 70-100 Jahren aussehen könnte:

scooteria frankonia: per pedes, zu Pferd oder ganr nicht, weil alles nur noch auf geistiger Ebene (Matrix) abläuft.

Beo: Weiterenticklung der Motoren/Antriebsarten, aber keine grundsätzlichen Änderungen

Scooteria frankonias Prognose halte ich für unwahrscheinlich. Per Pedes oder zu Pferd, daran glaube ich nicht, weil nicht wirklich praktikabel. Auf geistiger Ebene (Matrix) glaube ich auch nicht, weil ich nicht glaube, dass wir in 70-100 Jahren tatsächlich so weit sind.

Beos Prognose erscheint mir eher wahrscheinlich. Von der Erfindung des Autos Ende des 19. Jahrhunderts bis heute sind ca. 130 Jahre vergangen. Züge fuhren damals noch mit Dampf. Seitdem haben wir Züge und Autos fortentwickelt und optimiert. Züge fahren nun immerhin mittlerweile elektrisch bzw. mit Diesel (Magnetschwebebahn und Transrapid lasse ich mal außen vor). Autos fahren nach 130 Jahren immer noch mit Benzin/Diesel, beginnend mit Strom. Und da die Infrastrukturen (Schienen, Straßen) vorhanden und kontinuierlich erweitert werden, werden wir wohl in 100 Jahren da immer noch darauf rumrutschen.

Höchstens hielte ich evtl. noch den Wechsel in die Luft für den Individualverkehr für denkbar. Mag sein, man hat in 100 Jahren kleine Flugkapseln für 1-4 Personen entwickelt hat, die alternativ angetrieben und ggf. automatisiert gesteuert werden. Halte das zumindest etwas stärkere Ausweichen in diese Dimension für nicht völlig abwegig, sieht man doch, mit welcher Geschwindigkeit die Erdbevölkerung wächst.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Scooteria frankonias Prognose halte ich für unwahrscheinlich. Per Pedes oder zu Pferd, daran glaube ich nicht, weil nicht wirklich praktikabel. Auf geistiger Ebene (Matrix) glaube ich auch nicht, weil ich nicht glaube, dass wir in 70-100 Jahren tatsächlich so weit sind.

wenn ich mir die voranschreitende Volksverblödung betrachte glaub ich auch nicht wirklich an die Variante der geistigen Ebene wie du sie meinst, allerdings werden die Leute in meinen Augen nur noch vor einem Rechner sitzen und sich alles virtuell Visualisieren lassen und keinen Fuß mehr vor die Türe setzten. Benötigte Güter werden geliefert.

Die Produktion aller Wirtschaftsgüter wird komplett automatisiert sein. Selbst die Wartung und Revision wird durch Maschinen erfolgen.

Bleibt bei der Theroie noch die Frage offen wie verdienen die Menschen Geld um zu konsumieren. Einige Arbeiten werden sicher noch von Menschen ausgeführt und gesteuert, programmiert usw. werden aber einige Schichten werden wohl kaum mehr benötigt. Aber auch hier denke ich werden die entsprechenden Leute wissen wie die Kaufkraft erhalten bleibt.

Ich glaube zu einem gewissen Grad aber auch an den Rückschritt, was passiert denn wenn wirklich eine Wirtschaftskrise eintritt, keine Lebensmittel mehr in den Supermarktregalen mehr vorhanden sind, der Individalverkehr mangels Öllieferungen zusammenbricht und der Mob die Gärten der Vorstädter und Bauern plündert um nicht hungern zu müssen?

Höchstens hielte ich evtl. noch den Wechsel in die Luft für den Individualverkehr für denkbar. Mag sein, man hat in 100 Jahren kleine Flugkapseln für 1-4 Personen entwickelt hat, die alternativ angetrieben und ggf. automatisiert gesteuert werden. Halte das zumindest etwas stärkere Ausweichen in diese Dimension für nicht völlig abwegig, sieht man doch, mit welcher Geschwindigkeit die Erdbevölkerung wächst.

theoretisch wohl auch nicht unmöglich der Gedanke, betrachtet man die Entwichlungsschritte der Etechnik und Informatik hat sich da wohl in wenigen Jahren schon viel getan, warum also nicht mal ein Quantensprung in eine neue Richtung.

Geschrieben

Die Produktion aller Wirtschaftsgüter wird komplett automatisiert sein. Selbst die Wartung und Revision wird durch Maschinen erfolgen.

Bleibt bei der Theroie noch die Frage offen wie verdienen die Menschen Geld um zu konsumieren. Einige Arbeiten werden sicher noch von Menschen ausgeführt und gesteuert, programmiert usw. werden aber einige Schichten werden wohl kaum mehr benötigt.

Da gehe ich allerdings weitgehend konform. Der Automatisierungsgrad wird stark wachsen und die Menschheit wird noch mehr vor dem Rechner zuhause verblöden und sich alles liefern lassen. Ja, das schon. Nur ich glaube nicht, dass deshalb die Mobilität ausstirbt, sondern mehr, dass sich die Gründe wandeln, warum man weiterhin mobil sein will/muss. Vielleicht wird es nicht mehr in dem Maße nötig sein, aus beruflichen Gründen von A nach B zu fahren. Aber der Mensch ist mobil aus vielerlei Gründen. Freizeitvergnügen und Urlaub seien beispielhaft genannt. Und Familie, Freunde u. Bekannte kann man zwar auch virtuell treffen, aber es ist nicht das Gleiche. Die Frage ist, wie hoch wird der Aufwand sein bzw. wie schnell geht es, von A nach B zu kommen?

Geschrieben (bearbeitet)

Mal wieder mit weniger Philosophie und ganz faktisch: Sind Muster von Tieren (Kühe, Giraffen, Zebras, Leoparden etc.) wie Fingerabdrücke spezifisch für nur ein Stück Viech?

Oder gbt es vielerlei genau gleich getigerte Katzen, Fische, Hunde und Schmetterlinge?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

zahlt sich aus, dass ich mit ner Dr. vet. med. schlafe ... in mehrerlei hinsicht :thumbsdown:

ja, wie bei den schneeflocken, gibt keine 2 100% identischen :crybaby:

walforscher fotofieren die fluken von walen zur identifikation.

bei regenwürmern und schnecken wird's wahrscheinlich schwieriger ...

weil die merkmale kleiner/schwächer werden als die flecken bei

der giraffe.

nicht vollständig aufgepasst hab ich wie's bei so kleinstgesockse

ist, was sich durch zellteilung fortpflanzt - könnte aber sein, dass

sich die mehr ähneln.

b

Geschrieben

zahlt sich aus, dass ich mit ner Dr. vet. med. schlafe ... in mehrerlei hinsicht :thumbsdown:

Da profitiert man ja eher generell von, ne?!

Die stellt sich sicher in mancherlei animalisch anmutender Position nicht so dämlich an, wie manch andere.

Ja, ich liebe Schimpansen wirklich. Leider sind meine Knie futsch.

Geschrieben

"das ist kein sex, das ist sportficken" :crybaby:

:thumbsdown: tiermedizinerinnen ... ne schnöde humanmedizinerin wäre mit der artgerechten pflege von sonner type wie mir eh überfordert :crybaby:

b

Geschrieben

was passiert denn wenn ein Volltrunkener umfällt und dabei z.B. die Glasschale mit den Kirschlollys im Puff zerdeppert, kommt da die Haftpflicht für auf?

weiter gedacht, wenn ja, was ist dann wenn die arme Sau sich im Taxi den Abend nochmal durch den Kopf gehen lässt?

Vermute ja das wird alles eher schwierig, mein Rechtsempfinden weicht hier teilweise stark von der praktizierten Realität ab.

Wenn aber nur unkontroliert Nahrung ausgworfen wurde, weil der Taxler, wie ja alle Taxler nachts, wie klein Schumi durch die Straßen geflitzt ist.

Sollte doch der erfahrene Personenbeföderer wissen das sowas zu Problemen führt.

Geschrieben

Eine neue Frage, die mich beschäftigt:

Angeregt durch die Diskussion um Stuttgart 21, dem damit verbundenen voraussichtlich 7-10 Milliarden teueren Umbau des Bahnhofs und der Bahnstrecke nach Ulm. Denken wir ca. 70-100 Jahre weiter. Was wird das Verkehrsmittel der Zukunft dann sein? Fahren wir dann wirklich immer noch mit Elektro-Autos oder mit Autos mit anderen, alternativen Antrieben um die Welt? Oder verschwinden Autos ganz gleich welcher Art und wir sind eher mobil in Zügen und Klein-Flugzeugen? Wohlgemerkt, ich meine nicht in den nächsten 20-30 Jahren, sondern in den nächsten 70-100 Jahren.

Ein Rückblick über Zukunftsprognosen für das Jahr 2010:

http://www.sueddeutsche.de/digital/so-sahen-futurologen-schatz-die-raketenpost-ist-da-1.977944

Geschrieben

richtig alter füllfederhalter zum aufziehen? oder tuschefedern für halter?

ersteren mit der feder (nach möglichkeit nur die feder selbst, nicht den korpus) voran in etwas wasser mit leicht spüli legen (kein heisses wasser oder so) und abwarten. nach etwas zeit kann man die feder normalerweise raus-/abziehen und sie schonend mit einem schwamm reinigen. für das innenleben, versuchen, den halter komplett in reines wasser einzulegen (eher kein spüli) und immer mal wieder versuchen ob sich die mechanik hinten gelockert hat. dann mehrmals "durchpumpen" ... und neu befüllen.

tuschefedern einfach abkratzen - mach ich immer so. sind ja nicht die hölle teuer

b

Geschrieben

Toilettentüren

Warum sind gehen bei Toiletten in Restaurants die Türen fast immer nach innen auf?

Der durch aufgeständerte Wände abgetrennte Entleerungsraum ist ja meistens winzig, auch wenn die Gesamtgröße der Toilette eine größere Kabine zuließe. (Könnte die zweite Frage sein.)

Die Türen gehen aber meistens so nach innnen auf, dass ich, wenn ich die Tür schließen oder öffnen will, fast immer mit meiner Hose an die Keramik komme. Warum nicht nach außen?

Geschrieben

Gesellschaft

Warum verändern sich Gesellschaften?

Bei meinen Eltern war es so, dass meine Mutter zuhause war, auf uns Kinder aufgepaßt hat und mein Vater hat gearbeitet. Diese Aufteilung kommt natürlich immer noch vor, vor allem kurz nach der Geburt der Kinder.

Aber im Großen und Ganzen ändern sich die Prioritäten und bei vielen Pärchen kommt "Beziehung", "Familie" und "Gemeinsame Zeit" rangmäßig vor "Beruf", "Irre Karriere" und "6-stelliges Einkommen".

Warum ändert sich das? Und warum ändern sich solche Ansichten überhaupt? War das, was unsere Eltern gemacht haben denn so schlecht?

Ich weiß, vom Verfall der Gesellschaft, von unfähigen und schlecht erzogenen Jugendlichen gibt es auch schon hübsche lateinische Texte, die den zeitnahen Verfall der gesellschaftlichen Ordnung voraussagen. Das Thema scheint also nicht brennend neu zu sein.

Und ich will nicht wissen, OB es einen Wandel gibt, sondern WARUM.

Geschrieben

Damit man nicht einem am Pissbecken stehendem die Türe in den Rücken drückt....und dieser dann mit seinem Rüssel die Keramik wischt :thumbsdown:

Gestern: Der Raum war ca. 4 m breit, an einer Seite die Urinale, an der anderen Seite die Kabinen. Zwischen den Türen und den Urinalen locker 1,5 bis 2,0 m Platz. Aber die beknackten Türen gehen nach innen auf...

Wenn es keinen Platz gibt, klar.

Wenn es aber ausreichend Platz gibt...??

Geschrieben

Toilettentüren

Warum sind gehen bei Toiletten in Restaurants die Türen fast immer nach innen auf?

Der durch aufgeständerte Wände abgetrennte Entleerungsraum ist ja meistens winzig, auch wenn die Gesamtgröße der Toilette eine größere Kabine zuließe. (Könnte die zweite Frage sein.)

Die Türen gehen aber meistens so nach innnen auf, dass ich, wenn ich die Tür schließen oder öffnen will, fast immer mit meiner Hose an die Keramik komme. Warum nicht nach außen?

noch einfacher:

die meisten türen an wohnräumen gehen auch nach innen auf (haustüre, wohnungstüre). man kann nämlich türen einfacher zudrücken (also sich, bzw. den schreibsekretär dagegenstellen), als gegen einen etwaigen eindringling anzuziehen :thumbsdown:

b

Geschrieben

Toilettentüren

Warum sind gehen bei Toiletten in Restaurants die Türen fast immer nach innen auf?

Der durch aufgeständerte Wände abgetrennte Entleerungsraum ist ja meistens winzig, auch wenn die Gesamtgröße der Toilette eine größere Kabine zuließe. (Könnte die zweite Frage sein.)

Die Türen gehen aber meistens so nach innnen auf, dass ich, wenn ich die Tür schließen oder öffnen will, fast immer mit meiner Hose an die Keramik komme. Warum nicht nach außen?

Wahrscheinlich haut man bei ner nach aussen aufgehenden Tür nach vollzogener Defäkierung dem angestrengt vom einen auf das andere Bein hüpfenden wartenden "Nächsten" im Überschwang die Tür derart auf die Nase, daß Nasenbeinbrüche und resultierende textilfäkale Riesensauerei unvermeidlich würden... entsprechende Komplikationen (Diskussion, dann zügiges aufs Maulhauen, Anzeige, Zukunftsangst, Depression, Counterstrike, Amoklauf) inbegriffen. Dadurch würde der "Massendurchsatz" auf dem Ort stark sinken.

Geschrieben

Wenn das Schloss an den Toilettentüren defekt ist, streckt man beim :crybaby: einfach einen Fuß aus und beim :thumbsdown: drückt man den verlängerten Rücke gegen die Türe um ungestört zu bleiben.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information