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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Shampoo

Wenn ich im Drogeriemarkt vor dem Shampoo-Regal stehe, dann habe ich den Eindruck, dass nur Männer Schuppen haben.

Frauenshampoos teilen sich auf in Shampoo...

  • für Glanz
  • für dünnes Haar
  • für getöntes Haar
  • für dickes Haar
  • für blondes Haar
  • für dunkles Haar
  • für normales Haar
  • für fettiges Haar
  • für trockenes Haar
  • für Kombinationen aus allen obigen Punkten

Die Abteilung mit Männershampoos ist gegliedert in...

  • Sport
  • gegen Schuppen 1
  • gegen Schuppen 2
  • gegen Schuppen 3
  • gegen Schuppen 4
  • ...
  • gegen Schuppen 83

Warum ist das so?

Geschrieben

ich wasch mir die haare mit dem was da ist ... und schuppenshampoos haben sicher auch schuppenfördernde substanzen intus.

ich glaub das liegt generell an der neigung der holden weiblichkeit zu längerer haartracht. wenn man das nicht pflegt, dann wird's strohig, splissig und stumpf. is ja doch auf die wachstumszeit verteilt eine permanente beanspruchung durch abrieb vorhanden. wenn man sie beim blasen z.B. am pferdeschwanz nimmt um auch mal hinter's zäpfchen zu kommen. das beansprucht. und die ganzen färbungen und tönungen und dauerwellen, chichi, wenn man abends ausgeht, haarspray, wachs, gel, sonne, wind, regen (sauerer) etc.

und dann der teufelskreis aus "überdüngung", wenn man alle mittel in die fransen eingearbeitet hat, dann muss man repair-spülungen und wässerchen zutun um das resthaar über'n berg zu retten

der gemeine mann schmiert sich maximal grease, gel oder wachs in die haare - wartet am liebsten aber auf naturverfettung oder trägt pragmatisch oben ohne. da taugt zum waschen unter der dusche auch das tip-duschbad ... oder eben das 5e-trockenes-haar-mit-tönungsauffrischung(rot)-shampoo der freundin/frau/one-night-stand/fickfreundschaft/kundin mit kaputter waschmaschine die man grad geknallt hat

ach ja, der rest ist einfach marketing. die ingredienzien-variation dreht sich sicher (wer lenn den adriano celentano mit der galsfabrik und der geheimen zutat) darum, welcher mitarbeiter m ende ins shampoo spucken darf ... demnach wird etikettiert und teurer oder billiger verkauft. mal ehrlich: früher haben sich die leut nur mit kernseife gewaschen und sind auch sauber geworden. und was gibt's schöneres, als ein nacktes mädel nebendran, das nach frau riecht und nicht nach cocos-jojoba-aloevera-fruchtöl-intimseife mit den zusatz fraudolin oder Shrill Petrol mit dem neuen additiv GLC 9424075 (nach 18 Uhr 9424047) --->

b

Geschrieben

Apropos Haare. Warum ereichen manche Haare eine bestimmte Maximallänge und manche nicht? Wenn das noch Reste des ursprünglichen Fells des Menschen sind, wäre es ja logisch, da das Fell der Tiere auch eine Maximallänge hat. Aber warum wachsen dann bestimmte Haarpartien, vor allem die am Kopf, ohne eingebaute Maximallänge? Vor allem am Kopf sind sie doch störend, da sie die Augen, Mund und Ohren verdecken.

Gleich noch eine Bonusfrage, warum wachsen nur den Erwachsenen längere Augenbrauen, Haare aus der Nase und dem Mund?

Geschrieben (bearbeitet)

Off-Topic on.

@Beo&Bluenote

Links das Helle ist der Heilige Geist, der eben zu Besuch war und drei Bier getrunken hat. Rechts steht ne Ikea-Leuchte und davor mein Bambus-Baum, denn als Panda-Bär fresse ich nur Bambus und das Züchten mit mir in Gefangenschaft ist sehr schwer.

An der Wand hängt nun das Kunstwerk mit dem geilen Rahmen.

post-4571-079559400 1286990813_thumb.jpg

Off-Topic off.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Zähne putzen

Ich habe eine elektrische Zahnbürste von Braun, die einen rotierenden Bürstenkopf hat.

Das heißt, der Bürstenkopf dreht sich ca. eine halbe Drehung hin, und dann wieder zurück, halbe Drehung hin, halbe Drehung wieder zurück.

Als Kind wurde mir damals mit der normalen Zahnbürste beigebracht, z.B. die oberen Zähne immer von oben nach unten zu putzen. Wie bei einer Heizung, wenn man die Rippen sauber machen möchte. Niemals von links nach rechts! Erstens bringt es keine Wirkung und zweitens kann man die Zähne dabei schädigen.

Wenn ich nun meine elektrische Zahnbürste benutze, dann habe ich ja in der Vertikalen eine prima Reinigungswirkung. Aber gleichzeitig habe ich in der Horizontalen genau den mir als Kind beigebrachten "Mach das nicht!"-Effekt. Denn wo es sich dreht, dreht es sich überall, nicht nur "vertikal".

Wie ist dies zu bewerten? Unter dem Aspekt der Zahnschädigung?

Geschrieben

ich bin raus. ich putz oldschool und meine zahnärztin fragt immer ob ich denn eletrisch

putzen würde, weil ich so wenig beläge und zahnstein hätte, was ich zu ihrer verwunderung

immer verneinen muss. daraufhin zeig ich demonstrativ meinen bizeps, sie lacht und wir

sind freunde ... außerdem ist sie hübsch.

denke, das ist alles eine frage der technik. wenn man sich nicht mit der extraharten bürste

die hauer dermantscht, bis das fleisch blutet, dann kann man wenig falsch machen.

die "nur-auf-und-ab-bewegung" geht (glaub ich, zahnärzte zur widerlegung vor) auf das "von

rot nach weiss" zurück. so streicht man evtl. hängengebliebene nahrung aus dem zahnfleisch

ohne es aufzuribbeln. dann hat's ja auch noch so zahnzwischenräume und zahnfleischtaschen,

die durch die auf-ab-bewegung eher entleert werden, als bei hin-her tendenziell eher

zugestopft.

und immer schon zahnseide benutzen. die gewachste, dass man das zahnfleisch schont :thumbsdown:

is hald wie im bett: überlegtes und mit empathie hinterfüttertes rauf-runter mit der

richtigen oldschool-technik ist besser als hektisches hin-her und neumodisch elektrisch :crybaby:

b

Geschrieben (bearbeitet)

Zähne putzen

Ich habe eine elektrische Zahnbürste von Braun, die einen rotierenden Bürstenkopf hat.

Das heißt, der Bürstenkopf dreht sich ca. eine halbe Drehung hin, und dann wieder zurück, halbe Drehung hin, halbe Drehung wieder zurück.

Als Kind wurde mir damals mit der normalen Zahnbürste beigebracht, z.B. die oberen Zähne immer von oben nach unten zu putzen. Wie bei einer Heizung, wenn man die Rippen sauber machen möchte. Niemals von links nach rechts! Erstens bringt es keine Wirkung und zweitens kann man die Zähne dabei schädigen.

Wenn ich nun meine elektrische Zahnbürste benutze, dann habe ich ja in der Vertikalen eine prima Reinigungswirkung. Aber gleichzeitig habe ich in der Horizontalen genau den mir als Kind beigebrachten "Mach das nicht!"-Effekt. Denn wo es sich dreht, dreht es sich überall, nicht nur "vertikal".

Wie ist dies zu bewerten? Unter dem Aspekt der Zahnschädigung?

So weit ich weiß, soll man mit einer normalen Zahnbürste deshalb von oben nach unten putzen, weil man damit das Zahnfleisch nicht so leicht verletzt, wie bei Drehbewegungen oder wenn man von unten nach oben putzen/schrubben würde. Außerdem streicht man so leichter Essensreste zwischen den Zähnen heraus, wenn man das von oben nach unten tut, als von unten nach oben. Eine hochrotierende elektrischen Zahnbürste schafft das auch durch Drehbewegungen. Auf den Zähnen selber wird der Zahnbelag sicher genauso gut entfernt.

Man muss beim Hantieren mit einer elektr. Zahnbürste schon gut aufpassen, dass man a). wenig/keine Druck ausübt und b). möglichst nicht mit dem Zahnfleisch zu sehr in Berührung kommt.

Ob klassische Zahnbürste oder elektrische Zahnbürste. Die Meinungen von Zahnärzten sind verschieden. Beide Verfahren sind sicher gleich gut, wenn man die Technik beherrscht bzw. gewisse Dinge im Gebrauch beachtet.

Sehe gerade, Bluenote hat es ja schon geschrieben. Sorry.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Sehe gerade, Bluenote hat es ja schon geschrieben. Sorry.

Der hat aber -im Gegensatz zu Ihnen- den Sex-Aspekt dabei berücksichtigt. :thumbsdown:

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Der hat aber -im Gegensatz zu Ihnen- den Sex-Aspekt dabei berücksichtigt. :crybaby:

dinge in den mund stecken hat nunmal was orales :inlove:

eigentlich hat alles einen sexuellen aspekt, wenn man so ein krankes,

bedauernswert gepoltes hirn wie ich hat :crybaby:

aber ich fühl michwohl - ich könnt' schon wieder :thumbsdown:

b

Geschrieben

Warum erkennt man an der Handschrift oft (vorausgesetzt, es handelt sich dabei um "unsere" Schriftzeichen und Buchstaben), woher jemand kommt?

Der Amerikaner, sowie der Brite sind unverkennbar, finde ich.

Wie ist es z.B. in Europa mit Spanien und Portugal?

Frankreich?

Gibt es auch unterschiedliche Schläge in A und CH? Oder sind deutschsprachige Staaten kaum untereinander erkennbar?

Geschrieben

..........wenn man so ein krankes,bedauernswert gepoltes hirn wie ich hat

:crybaby: Du bist einer der wenigen, der das zugibt! :thumbsdown:

Warum erkennt man an der Handschrift oft (vorausgesetzt, es handelt sich dabei um "unsere" Schriftzeichen und Buchstaben), woher jemand kommt?Der Amerikaner, sowie der Brite sind unverkennbar, finde ich.Wie ist es z.B. in Europa mit Spanien und Portugal?Frankreich? Gibt es auch unterschiedliche Schläge in A und CH? Oder sind deutschsprachige Staaten kaum untereinander erkennbar?

Ist das wirklich so oder beruht das auf dem Vergleich von wenigen Einzelfällen? Das müsste man mal empirisch untersuchen.

Geschrieben

Wenn das so ist, will ich wenigstens wissen, warum mein Schnupfen gegen Abend staerker wird, als ueber den vorhergehenden Rest (?!) des Tages.

Geschrieben

nummer eins: ich entziffere/lese beruflich, täglich zwischen 10 - 15 verschiedene handschriften von deutschen, österreichern und schweizern. sporadisch amis, engländer und RoW. ich sehe wenig gemeinsamkeiten; bis auf unleserlichkeit und sauklaue. sauklaue mit tendenz zu höher bei männern; allerdings auch frauen, die sich eine grundlegend gut gestaltete schrift durch nur marginale abkehr von der grundschulpoesiealbumsluftballonschrift versauen. bildungsstand eher hoch (alles akademiker verscheidenster studiengänge, gute durchdringung mit doktortiteln, altersstruktur von mitte/ende 20 bis mitte/ende 40).

schrift und schriftbild hängt mMn oft vom bemühen des schreibers ab. wer auf grund von faulheit nuschelt (nicht auf grund medizinischer/anatomischer gründe), der wertschätzt sein gegenüber auch wenig bzw. ist wenig daran interessiert, dass man ihn versteht. eine frage der höflichkeit (wie gesagt, mMn), dass, wenn man sich verständlich machen will, dem gegenüber entgegenzukommen. dialektausübung in extremform tangiert das auch.

schrift läuft analog. es kann mir keiner erzählen, dass wenn er sich verständlich machen will, er/sie sich nicht die halbe minute mehr zeit nehmen kann, ordentlich (im rahmen der pers. möglichkeiten) zu schreiben, dass man rückfragen oder missverständnissen vorbeugen kann. wer ein orthopädisches problem hat sei ausgenommen. wer wirklich eine problemschrift hat, der soll sich die zeit nehmen oder es schnell in den PC hacken und ausdrucken.

nummer zwei: krankheitsverläufe neigen immer dazu gegen abend "aufzuwallen". morgens ist der körper noch ausgeruht und steht voll im saft. ein tag lang leben fordert kräfte (ob chemisch, physisch, psychisch oder biologisch ist da egal). gegen abend wird der akku leerer und alles was deinem organismus an die wäsche will, hat leichteres spiel. kann man schön bei kindern beobachten, die in der gruppe oder "wenn was los ist" tagsüber noch reserven mobilisieren können, obwohl tendenziell krank, gegen abend aber massiv abbauen und dann mit schüttelfrost und überanstrenung fiebernd im bett liegen, dass man glaubt sie träten aus einer höheren erdumlaufbahn in die atmosphäre ein ... poor thing.

du, bis hald auch nur ein großes kind, M210 ... lass dich drücken. hier ein taschentuch - und jetzt schön schnauben *pwwweeeeeeeeeeeeeeet* so is fein *streichel*

b

Geschrieben

Es fehlt eindeutig die Bumskomponente in der Antwort, Raffel.

So kommst Du hier nich durch........ wenigstens die Sache mit dem Schnupfen könntest Du austreten.

Danke auch, also ehrlich!

:thumbsdown:

Geschrieben (bearbeitet)

Warum erkennt man an der Handschrift oft (vorausgesetzt, es handelt sich dabei um "unsere" Schriftzeichen und Buchstaben), woher jemand kommt?

Der Amerikaner, sowie der Brite sind unverkennbar, finde ich.

Das liegt daran das wir in D und z.B. den Staaten einen anderen Schrifttyp in der (Grund) Schule erlernen, in D gilt seit Anfang der 70er die sogenannte Vereinfachte Ausgangsschrift und im anglo-amerikanischen Raum eine Schrift die auf einen gewissen Herrn Fairbanks zurück geführt werden kann. War mir auch mal aufgefallen und ich hab die Anglistikinstanz an unserer Uni mal gefragt.

Mit anderen Ländern wird sich das wohl ähnlich verhalten, hat aber auch mit den verschiedenen Sprachen zu tun. Niedergeschriebene, vokalarme Sprachen oder Schrift ohne einen häufigen Wechsel zwischen Groß- und Kleinschreibung hat andere Bedürfnisse an die Schreibtechnik, sprich wie man einen Stift am gescheitesten/ermüdungsfreisten führt.

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben (bearbeitet)

warum verpass ich hier eigentlich immer alles und warum wird hier immer alles wegbearbeitet?

Können wir das nicht ändern, kann ein Moderator für dieses Topic die Änderungsfunktions ausschalten? :thumbsdown:

noch ne frage an die Genetikexperten und Mediziner:

Angenommen ein Patient erhält eine Knochenmarkspende/Transplantation, nach meinem Wissenstand bekommt er damit auch das Genetischeerbgut des Spenders. Wenn dieser Patient, angenommen maskulin, sich in die feminine (für die Bumsquote) Spenderin verliebt und diese dann ein Kindzeugen, ist das Genetisch gesehen dann Inzucht?

Bearbeitet von scooteria frankonia
Geschrieben

warum verpass ich hier eigentlich immer alles und warum wird hier immer alles wegbearbeitet?

Ich habe eine total fiese Seite im Internet gefunden zum Thema "Body Modification". Die Seite an sich ist nicht schlimm, nur Text und keine Bilder. Aber mit Links zu Bildern.

Ich habe mich -und Euch- gefragt, ob ich sowas hier posten sollte.

Aber dann habe ich selber gegrübelt und bin darauf gekommen, dass ich das nicht machen sollte: Das hier ist ein Rollerforum, und es können theoretisch auch Kinder zusehen. Und wenn die Kinder das anklicken, dann finde ich das nicht gut.

Deswegen: Nicht posten, und meine Frage wieder gelöscht. :thumbsdown:

--------------------------------------------------------------------------

Zu Deiner Frage: Keine Ahnung. Aber ich dachte, bei Knochenmark wird die originale Information irgendwie gelöscht...?

Geschrieben

verstanden und für gut befunden!

Ich habe eine total fiese Seite im Internet gefunden zum Thema "Body Modification". Die Seite an sich ist nicht schlimm, nur Text und keine Bilder. Aber mit Links zu Bildern.

Ich habe mich -und Euch- gefragt, ob ich sowas hier posten sollte.

Aber dann habe ich selber gegrübelt und bin darauf gekommen, dass ich das nicht machen sollte: Das hier ist ein Rollerforum, und es können theoretisch auch Kinder zusehen. Und wenn die Kinder das anklicken, dann finde ich das nicht gut.

Deswegen: Nicht posten, und meine Frage wieder gelöscht. :thumbsdown:

--------------------------------------------------------------------------

Zu Deiner Frage: Keine Ahnung. Aber ich dachte, bei Knochenmark wird die originale Information irgendwie gelöscht...?

ich hab da keine Ahnung von, nur nen Film gesehen wo die Problematik mit der DNA auftauchte

Geschrieben

Weswegen fahren 50er-Plastikroller und Weiber in Kleinwagen einem IMMER auf ca. 2 Meter 50 auf, wenn man selber im Auto in der Stadt unterwegens ist?

Sieht man ja ständig in der Stadt, die Äffchen auf ihren Vibratoren. Zum Glück hab ich noch nie einen Unfall gesehen, dass also so ein Bengel hinten in ein kurz angebremstes Auto reinrauscht, und das soll auch so bleiben. Wobei das bei einem reinen Blechschschaden auch ein heilsamer Schock wäre. Hab selber meinen bisher einzigen Auffahrunfall Auto auf Auto hinter mir und bin seit 15 Jahren bumsfrei.

Schlimmer ist das mit dem Auto auf Auto dicht auffahren: auf der 3-spurigen B1 in Dortmund, Tempo 50, auf der mittleren Spur unterwegs, Radarfallenalarm, daher wird nach guter deutscher Vorschrift gefahren: von hinten kommt dann der unvermeidliche Ford KA Edition Sarah Connor in dark pink mit Tussi am Steuer fix angerauscht und hängt mir dann kilometerlang auf der Stange. Sie sind nicht in der Lage, links oder rechts vorbeizufahren. Platz und Gelegenheit reichlich. Ich selber fahre mittig, weil von rechts oft Auffahrten kommen. Ich würd den Scheiß hier nicht posten wenn es nicht täglich so wäre. Die immer eiligen Vertreter für Lesezirkelpornohefte in ihren grauen Kombis rauschen in Massen mit 70 links vorbei.

Was ist das nu ? Weibliches Anlehnungsbedürfnis, echte Unsicherheit, sind die alle scharf auf mich ???

Geschrieben (bearbeitet)

...

50er-Plastikroller

...

Ein Fuffi-Plastikroller kann doch maximal 50km/h fahren.

Und das machen die auch.

Immer.

Mehr geht nciht.

Und wenn dann ein Auto davor fährt, das sich erdreistet, so langsam zu fahren, dass ein Fuffi-Plastikroller überhaupt ersteinmal auffahren kann, dann wird das gemacht. "Nicht vom Gas gehen!" lautet die Devise, denn das Auto kann ja wieder Gas geben.

Dann lieber das Auto noch anschieben, bevor Geschwindigkeitsverlust durch Gasrücknahme akzeptiert wird.

Denn Fuffi-Plastikrollerfahrer sind eigentlich alles Fighter und zukünftige Kampfpiloten.

Straße bedeutet Kampf! Und das darf ruhig jeder wissen!

"Wer bremst verliert!", damit kann man nicht früh genug anfangen!

...

Ford KA Edition Sarah Connor in dark pink mit Tussi

...

Das ist einfacher für die Fahrerin: Da fährt einer immer ganz dicht voraus.

Das heißt, die muss nicht überlegen, wo sie fahren muss, wie schnell sie fahren darf, ob einer davor bremst oder nicht.

Die fährt einfach auf Sicht, ohne überlegen zu müssen.

Du bist sozusagen der Navigator. Wenn die nicht ein bißchen aufpaßt, dann fährt die Dir bis vors Büro hinterher.

Das ist so Lemming-Verhalten.

Oder das "Zwei-Mädchen-gehen-immer-zusammen-auf-die-Toilette"-Verhalten. Wenn die Dir dicht auffährt, dann ist sie nicht alleine und fühlt sich in ihrer kleinen Gefühlswelt wieder wohl behütet. *Diddl-Kuschel-Knuddel*

Die tanzt in der Disco auch mit dem Gesicht zur Wand, oder steht mit leichten X-Beinen und zueinander gedrehten Füssen herum, spielt sich sonst immer an den Haaren oder an den Fingernägeln herum. Und heult, wenn man mal normal mit ihr spricht.

Die fühlt sich gut geleitet, wenn sie jemand ganz nah vor sich hat, der weiß, wo es lang geht. *Knuddel*

Änderungsgrund: Tippfehler verbessert.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

dann sollte man das Lied

...im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen...
wohl endlich mal neu schreiben, die Situation hat sich im Laufe der Jahre grundsätzlich nach hinten verändert.

Das mit den Fuffis seh ich auch so, die freun sich doch so wenn die 50 oder 55 mal auf dem Tacho steht, evtl sogar noch deinen Windschatten ausnutzen um die 6 vorne stehen zu haben. Ich werd da wahlweise wenns mich zu sehr nervt immer noch langsamer oder hab bei richtig potenden Spritzern mit Notstand schon gerne mal die Bremse angetipt das hinter mir aus Angst die Reifen gequalmt haben. Im ersten Fall wird dann in der Regel überholt und das Problem ist gelöst. Im zweiten Fall kann sich der Straßenkampf dadurch natürlich noch ausdehnen, sollte man also nur nach entsprechender Abwägung der Situation anwenden.

Ein Fuffi-Plastikroller kann doch maximal 50km/h fahren.

Und das machen die auch.

Immer.

Mehr geht nciht.

Und wenn dann ein Auto davor fährt, das sich erdreistet, so langsam zu fahren, dass ein Fuffi-Plastikroller überhaupt ersteinmal auffahren kann, dann wird das gemacht. "Nicht vom Gas gehen!" lautet die Devise, denn das Auto kann ja wieder Gas geben.

Dann lieber das Auto noch anschieben, bevor Geschwindigkeitsverlust durch Gasrücknahme akzeptiert wird.

Denn Fuffi-Plastikrollerfahrer sind eigentlich alles Fighter und zukünftige Kampfpiloten.

Straße bedeutet Kampf! Und das darf ruhig jeder wissen!

"Wer bremst verliert!", damit kann man nicht früh genug anfangen!

Das ist einfacher für die Fahrerin: Da fährt einer immer ganz dicht voraus.

Das heißt, die muss nicht überlegen, wo sie fahren muss, wie schnell sie fahren darf, ob einer davor bremst oder nicht.

Die fährt einfach auf Sicht, ohne überlegen zu müssen.

Du bist sozusagen der Navigator. Wenn die nicht ein bißchen aufpaßt, dann fährt die Dir bis vors Büro hinterher.

Das ist so Lemming-Verhalten.

Oder das "Zwei-Mädchen-gehen-immer-zusammen-auf-die-Toilette"-Verhalten. Wenn die Dir dicht auffährt, dann ist sie nicht alleine und fühlt sich in ihrer kleinen Gefühlswelt wieder wohl behütet. *Diddl-Kuschel-Knuddel*

Die tanzt in der Disco auch mit dem Gesicht zur Wand, oder steht mit leichten X-Beinen und zueinander gedrehten Füssen herum, spielt sich sonst immer an den Haaren oder an den Fingernägeln herum. Und heult, wenn man mal normal mit ihr spricht.

Die fühlt sich gut geleitet, wenn sie jemand ganz nah vor sich hat, der weiß, wo es lang geht. *Knuddel*

Änderungsgrund: Tippfehler verbessert.

Geschrieben

Erektionen

Welchen Sinn haben -vor dem Hintergrund der Evolution- Erektionen im Schlaf?

Die Morgenlatte lasse ich mir ja noch eingehen: Morgens, frisch gestärkt, alles entspannt, mal schnell versuchen die Art zu erhalten. Aber im Schlaf...??

Geschrieben

Je öfter ein Muskel bewegt wird, desto stärker und besser durchblutet ist er. Der restliche Körper bewegt sich im Schlaf ja auch, also warum nicht auch der Liebesmuskel?

Geschrieben

Je öfter ein Muskel bewegt wird, desto stärker und besser durchblutet ist er. Der restliche Körper bewegt sich im Schlaf ja auch, also warum nicht auch der Liebesmuskel?

Die Schwellkörper sind keine Muskeln. Oder hatte jemand da schon mal Muskelkater ???

Geschrieben

harndrang.

und wenn jetzt jmd. von mir verlangt, dass ich da auch noch

einen querverweis zu sex mache, dann wird er/sie/es bereuen :thumbsdown:

ach: nix schöneres als aufzuwachen und sie hat ihn im mund :crybaby:

b

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