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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

ja ne beim Pizza mache hab ich schon zugeschaut und auch schön des öfteren selbst eine fabriziert, wenn mir das mit dem Teigwerfen auch nicht gelingen will.

Es wäre aber ja auch ein leichtes den nach deiner Ausführung entstehenden Rand noch zu plätten oder abzuschneiden.

Ich finde die Hygenegeschichte ganz nett, bin aber ja ne alte Sau und ess wie du bei ner guten Mafiatorte den Rand mit weil definitiv lecker.

(Am wochenende aber wieder mal ein weltbestes Schäuferle kredenzt, da kein keine Pizza mithalten)

gerbera ja, aber nur wenn die Biene dabei ist!

edit tauscht ein f

hmmmm. also wodurch der rand entsteht kann ich dir sagen:

der gemeine pizzaitaliener wazt den teiglich ja nicht aus, sondern zieht ihn nach etwas plattieren auseinander und wirft ihn dann in die luft und dreht das ding. zentrifugalkräfte ziehen dann den platten teigling weiter auseinander, wobei die mitte (ähnlich wie beim frängisch'n kiechla) dünner wird als der rand.

wenn jetzt der teig mit sauce beschmiert wird, dann unbedingt erst den käse (und bitte kein emmentaler sondern mozzarella) und dann den belag, dann benetzt man normal nicht den rand mit. d.h. da kann die hitze im ofen ander/besser ansetzen und der teig geht weiter auf als der teil mit belag/feuchtigkeit. daher der rand.

ich find den übrigens (wenn's holzofenpizza ist, lecker und ess den mit :thumbsdown:

b

so. jetzt sex.

die gerbera.... (ich schreib grad dran)

Bearbeitet von scooteria frankonia
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Es wäre aber ja auch ein leichtes den nach deiner Ausführung entstehenden Rand noch zu plätten oder abzuschneiden.

ich glaub es ist egal, wie dünn du den machst, der geht hald anders auf als der unbestrichene rest der torte. und abschneiden wär verschwendung. außerdem gibt der rand stabilität. wenn der teig dünn ist und du ein stück in die hand nehmen willst, dann hängt die spitze runter wie bei einem neger, der voll errigiert anfängt nachzudenken. insgesamt wird die pizza instabil, wenn der reifen außenrum fehlt. so wie bei flammkuchen, die nicht ganz knusprig gebacken sind. da hast du dann einen lappen der daliegt wie ne wasserleiche.

hab mich von flowered zu floured umentschieden :crybaby:

passte besser :crybaby:

schäufele rrrrrrrrrrr.

zum ngb.-nighter bin ich wieder im land.

dann fress ich an einem wochenende 3 stück (1,5 schweine) ... ich liebe das vierschinkenschwein :thumbsdown:

b

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Playmobil: Weil's vermutlich günstiger in der Herstellung ist als Blech.

Todesstern: Spacig, böse, fighter-mäßig, nicht nett, renn-erprobt, keine Rückfragen, straight, erfolgreich, Drogen, Champagner, Partys, Weiber, Sex, Orgien

Frauennassrasierer: Zielgruppenorientierung, handlich, praktisch, leicht zu reinigen, keine Schmutzrillen

Wie will man altes Design denn eigentlich verbessern?

Die neuen Automatik-Vespa-Roller haben ja auch nur die Anleihen an den alten Blechrollern. Es muss ja auch irgendwie eine Anleihe zu dem gegeben sein, was es groß gemacht hat: Mini, VW Käfer, Fiat 500. Aber es muss in die aktuelle Formensprache übersetzt werden. Und ich denke, da ist man entweder schnell beim Lamborghini-Stealthbomber-Look, oder beim Gillette-Venus-Design.

Und ich habe oft den Eindruck, dass die Produkte ja dann für Leute mit Wind-von-hinten-Frisuren, Freitag-Taschen, Hornbrillen und Sneakers-mit-Sanitätsgeschäftslook sind. Und die checken eine originale Adaption nicht. Da muss es schon auch irgendwie peppig und [beliebige Anzahl englischer Mode-Szene-KirRoyal-Begriffe einsetzen] sein. Und so sieht es dann auch aus...

altes Design kann man nicht verbessern. Alles was eine gute Form hat ist schon erfunden.

Das ist genau wie mit einem schönen Frauenschuh. Da kann man nur noch die Höhe variieren.

Die Form nicht. Man sollte sich mit diesem Fakt einfach versuchen abzufinden. Wer es nicht glaubt

kann sich ja mal ein paar Motorradkataloge von den 70ern bis heute einholen.

post-7136-060376400 1289776355_thumb.jpg

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uh. höhe variieren ist in dem fall verschlimmbessern.

lieber frauen in sambas als in aufgebockten high heels. 90% der pornos wären ansehnlicher, wenn die damen vom penetrierenden gewerbe nicht immer diese unsäglichen stelzen tragen würden. nix gegen schöne high heels an schönen beinen. eines der wenigen dinge die Kate Moss wirklich kann ist beine haben. da gab's mal einen bericht über manolo blahnik - und Kate durfte probieren. selten schönere beine gesehen.

ansonsten: geh weg mir mit higher heels.

b

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uh. höhe variieren ist in dem fall verschlimmbessern.

lieber frauen in sambas als in aufgebockten high heels. 90% der pornos wären ansehnlicher, wenn die damen vom penetrierenden gewerbe nicht immer diese unsäglichen stelzen tragen würden. nix gegen schöne high heels an schönen beinen. eines der wenigen dinge die Kate Moss wirklich kann ist beine haben. da gab's mal einen bericht über manolo blahnik - und Kate durfte probieren. selten schönere beine gesehen.

ansonsten: geh weg mir mit higher heels.

b

Tja. Wo einen die Vorlieben so hintreiben. Ich finde die gezeigten

Teile nicht schlecht. Gefallen mir sogar und kenne eine würdige

Trägerin. Schöne High Heels eben. :thumbsdown:

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Tja. Wo einen die Vorlieben so hintreiben. Ich finde die gezeigten

Teile nicht schlecht. Gefallen mir sogar und kenne eine würdige

Trägerin. Schöne High Heels eben. :thumbsdown:

du die mit den high heels - ich die mit den sambas :crybaby:

wir treffen uns dann an der bar - bier haben wir sicher wieder gemeinsam :crybaby:

b

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du die mit den high heels - ich die mit den sambas :thumbsdown:

wir treffen uns dann an der bar - bier haben wir sicher wieder gemeinsam :crybaby:

b

Logisch. Edelstoff und TGH schmecken dir ja auch.

Obwohl ich ja biermässig auch eher regional orientiert

bin. Kein Wunder bei unserer sagenhaften Auswahl.

Prost.

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Logisch. Edelstoff und TGH schmecken dir ja auch.

Obwohl ich ja biermässig auch eher regional orientiert

bin. Kein Wunder bei unserer sagenhaften Auswahl.

Prost.

ich komm aus bayreuth du schlenkerla hörnchen. und in der küche steht ein mischkasten fränkisches blut.

die animation war ausreichend - ich mach mir ein held aus oberailsfeld auf. proscht nach franken.

post-6589-011794500 1289778269_thumb.jpg

b

edith meint: mist, war nur noch huppendorfer da ... auch gut. :thumbsdown:

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ich komm aus bayreuth du schlenkerla hörnchen. und in der küche steht ein mischkasten fränkisches blut.

die animation war ausreichend - ich mach mir ein held aus oberailsfeld auf. proscht nach franken.

b

So ist´s recht. Schlenkerla mag ich nicht. Obergärig.

Krieg ich immer kopfweh.

Bei mir gab´s heute zum Abendmahl 2 Thomann Dunkel aus

Wiesen bei Staffelstein und jetzt zum Absacken noch

2 Tiefenellener Pilschen obendrauf.

Besser geht´s fast gar nicht. :thumbsdown::crybaby: :crybaby:

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Obwohl ich ja biermässig auch eher regional orientiert

bin. Kein Wunder bei unserer sagenhaften Auswahl.

Prost.

Ja, beneidenswert.

Nochmal zur Pizza:

Wenn ich Pizza mache, dann bleibt meistens noch etwas Teig übrig, das wird dann (selbstgemachte) Tiefkühlpizza. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es besser ist, den Teig etwas vorzubacken, dann belegen, und dann erst einfrieren.

Wenn der unbelegte Teig im Backofen liegt, geht der auf wie ein Luftballon. Den kann man nach dem Vorbacken anstechen und die Luft ablassen. Somit ist auch klar, warum der Rand höher wird: Er ist nicht belastet und nicht "abgekühlt". Der Rand geht immer etwas besser hoch, als der (schwere, belegte) Mittelteil der Pizza, egal wie ich den Rand bearbeite.

Mein Pizza-Tool:

http://www.pizzastein.com/ , Backofen dann auf 300°C, die Pizza wird und schmeckt prima.

Pizzastein kann ich voll empfehlen. :thumbsdown:

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Zur eigentlichen Frage:

Wenn ein Mensch mit einem Säugetier (sagen wir mal Affe, Elephant, Zwergpudel, Blauwal etc.) kopuliert, so dass Sperma übertragen wird und zwar dahin, wohin es soll, dann ist trotzdem keine Befruchtung (und damit Nachkommenschaft) möglich, weil das genetische Material zu verschieden ist. Jedoch verstehe ich das nicht wirklich. Warum muss genetisches Material nahezu gleich sein (Mensch/Mensch, Affe/Affe, Wal/Wal etc.), damit Leben entstehen kann? Mir gefällt die Vorstellung der alten Griechen, dass Chimären (halb Mensch halb Fisch oder halb Mensch halb Stier) das Erdenreich bevölkern und nicht zuletzt gibt es doch sogar jetzt schon halb Mensch halb Arschloch oder auch halb Mensch halb Vollidiot.

Davon habe ich auch schon immer mal geträumt. Dann habe ich als Jugendlicher sogar mal einen Film gesehen, einen richtig schlechten, so mit dem Thema "Frankenstein-Insel" (o.ä.). Da war ein verrückter Wissenschaftler auf einer Insel, der alles und jeden gekreuzt hat, was nur ging.

Ich habe mir dann auch die Diggler'sche Frage gestellt.

Nach einigem Grübeln komme ich zu folgendem Schluss, auch wenn ich kein Biologe bin:

Es macht z.B. keinen Sinn Extreme zu paaren. Eine Maus und einen Elefanten: Die Maus platzt während des Austragens, der Elefant "verliert" seine Geburt im Dung. Also schlecht.

Mensch und Stier, hört sich lustig an, wäre aber vom Geburtsvorgang auch anstrengend.

Also Mensch und Affe? Naja... Wäre das dann ein kluger Affe, oder ein dummer Mensch? Welchen Vorteil hätte so eine Kreuzung im echten Leben? Dann doch lieber einen guten Affen, und einen guten Menschen.

Aber offensichtlich sind die Parameter so eng gesteckt, dass das nicth klappt. Warum sind die so eng und nicht aufweitbar? Vermutlich, weil es keinen Sinn macht: Was passiert, wenn man ein Schwein mit einem Wolf kreuzt? Von was soll sich der/das Schwolf ernähren? Von Schweinen? Von Wölfen? Wenn ein Schwolf nun auf einen Stier aufspringt, was wäre das dann? Und von was ernährt sich dann ein sogenannter Horn-Schwolf? Also hätte man in jedem Fall ein böses Ergebnis.

Mensch ist Mensch ist Mensch. Das passt schon mal. Schwarz, gelb, blond, egal.

So wie bei einem Roller: PX ist PX ist PX, und nur außen eine andere Farbe. Da paßt ja auch z.B. kein 750ccm Motor rein.

Ich denke, als die Natur gespielt hat und dann gesehen hat, dass da nur Blödsinn bei heraus kommt, hat sie den Regler von "Alles ist möglich!" auf "Nur innnerhalb der Art." umgestellt. (Warum das aber nun wieder für Pferde und Esel nicht verbindlich ist, das weiß ich auch nicht.)

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Davon habe ich auch schon immer mal geträumt. Dann habe ich als Jugendlicher sogar mal einen Film gesehen, einen richtig schlechten, so mit dem Thema "Frankenstein-Insel" (o.ä.). Da war ein verrückter Wissenschaftler auf einer Insel, der alles und jeden gekreuzt hat, was nur ging.

Die Insel des Doktor Moreau??

Bearbeitet von paulsen
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würde vermuten wie das Reinspucken in die Taucherbrille. Es wird wohl die Oberflächenspannung des Wassers vermindert und dadurch ein Anhaften der Wassertröpfchen an dem Glas vermieden. Ansonsten nützt da wohl nur eine gute Isolierung durch mehrere Gläser mit entsprechend Luft respektive im idealfall Vakuum um durch die Temperaturdifferenz keine Kondensatbildung zu bekommen.

Wie funktioniert UVEX Supravision?

http://www.uvex-sports.de/wintersport/technologien/skibrillen-technologie/scheiben-technologie/

Warum beschlägt die Brille nicht?

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Ich denke eher aus statischen Gründen: Hohlräume sind leicht und können wie ein Fachwerkträger die Kräfte außen herum gut ableiten.

Gegenfrage: Was wäre dort, wenn nicht die verschiedenen Hohlräume wären? Hirn? Augen? Nase?

Also ist es doch besser, die Masse im Kopf zu reduzieren, damit man ihn schneller drehen kann, er leichter und "steifer" ist.

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Hohlraum hin oder her, das mit der Massenreduzierung leuchtet mir ein (nur die Steifigkeit ist bei Vollmaterial durchaus vergleichbar. Aber warum ist das ganze Zeug mit dem Atmungsorgan verbunden und beschert mir deswegen regelmäßig eine Nebenhöhlenentzündung? Könnten ja auch geschlossene Hohlräume sein...

Bea schiebt noch hinterher: Wenn die Hohlräume nicht da wären, sähe halt unser Gesicht anders aus. Nach unserem jetzigen Empfinden nicht unbedingt schön, aber wenn alle scheiße aussehen, macht das auch wieder nix.

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... Aber warum ist das ganze Zeug mit dem Atmungsorgan verbunden und beschert mir deswegen regelmäßig eine Nebenhöhlenentzündung? Könnten ja auch geschlossene Hohlräume sein...

liegt wohl daran, das wir uns nicht artgerecht halten, ich behaupte bei artgerechter haltung und Fütterung, mit entsprechendem Auslauf und der damit verbundenen frischluft würde das wesentlich seltener in unserer gesellschaft auftreten.

... und schreib jetzt nicht du bist Postbote und vegetarier

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liegt wohl daran, das wir uns nicht artgerecht halten, ich behaupte bei artgerechter haltung und Fütterung, mit entsprechendem Auslauf und der damit verbundenen frischluft würde das wesentlich seltener in unserer gesellschaft auftreten.

... und schreib jetzt nicht du bist Postbote und vegetarier

Dann müsste ich nie krank sein. Ich stecke mich immer bei anderen, meist mein Chef, an.

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Wenn jetzt ein Halbtürke, also halb deutscher, halb Türke, mit seiner türkischen Seite voll im deutschen Lande integriert ist (also nix mehr mit den türkischen Traditionen anfangen kann und so weiter), ist der dann nur halb integriert oder voll? Oder anders gefragt, kann ein Deutscher in Deutschland integriert sein? Oder geht das per Definition nicht? Oder ist das sowieso gegeben? Ich bin verwirrt.

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Wenn jetzt ein Halbtürke, also halb deutscher, halb Türke, mit seiner türkischen Seite voll im deutschen Lande integriert ist (also nix mehr mit den türkischen Traditionen anfangen kann und so weiter), ist der dann nur halb integriert oder voll? Oder anders gefragt, kann ein Deutscher in Deutschland integriert sein? Oder geht das per Definition nicht? Oder ist das sowieso gegeben? Ich bin verwirrt.

um dich zu entwirren braucht es nicht viel.

Schau dir doch einfach bei youtube die Folge von Volker Pispers an, in der es

um die Integration geht.

Übrigends, ein Test den die wenigsten Deutschen positiv durchlaufen würden.

Zum Halbtürken. Das ist ein Frage - wie immer - der Bildung.

Gammelt man nur bei RTL rum, hat eine Handyrechnung von 200 EUR+, trotz Flat,

usw. dann sieht´s mit der Integration nicht so gut aus, als wenn man sein Abitur

macht und vielleicht auch mal Rilke oder so gelesen hat.

Pauschal kann man das nicht fassen, da es soviele Deutsche auch nicht gibt, die Rilke

gelesen haben. << war ja nur beispielhaft gemeint.

Meine persönliche Meinung ist, das durch Integrationsdebatten von dem eigentlichen

Grund, der Unfähigkeit der Politik abgelenkt werden soll. Ein schöner Nebenkriegsschauplatz

wenn man will.

Bei Dokus4.me gibt es eine schöne Dokumentation, die auch erklärt, das die Industrie

früher ihren Gastarbeitern Integrationsprämien gezahlt hat, damit sie in D bleiben.

Das waren auch Zuwendungen um Familien zusammen zu führen.

Das ist dieselbe Industrie, die heute mehr und mehr Arbeitsplätze abbaut und die

Gesellschaft mit ihrem ehemaligen Personalstamm alleine lässt.

Da sind Integrationsdebatten für mich obsolet.

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auf sarrazinoöse fragestellungen geh ich nicht ein :thumbsdown:

was aus'm alltag:

mein autoradio. wenn ich das als nicht-englischer mitteleuropäer mit der nach dem schalten freien rechten hand bedienen will (oft einen-titel-weiter, lautstärke, pause oder andere um den bedienknopf angeordnete funktionen), dann verdecke ich mit der rechten hand genau das display auf dem z.B. der nächste titel stehen würde.

jetzt dachte ich, dass ich evtl. einen dummen griff beim radio getan hab und hab spasseshalber mal am wochenende, als ich zufällig an einem elektronikmarkt vorbeigekommen bin auf die autoradios geschaut - war ganz baff: durch die bank haben die dinger den bedienknopf (und die meisten anderen knöpfe) im linken drittel des bedienfelds und das display in den rechten zwei dritteln. ergo: immer die pfote vor'm display.

ok, lösungsszenarien: wie kauf dir ein gescheites mit lenkradfernbedienung und so sind mir schnuppe - das ding bleibt. hab ja keinen geldscheisser und eingehen tu ich dran auch nicht.

aber sind alle autoradios in england entwickelt worden? hat das ein engländer erfunden? warum setzt niemand die bedienelemente/den knopf auf die rechte seite. der unterschied, den man mit der armlänge ausgleichen müsste ist selbst in meinem saab der recht geräumig ist locker überbrückbar.

jmd. ne idee?

b

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@b Sarazin oder wie der Vogel sich schreibt kann mich mal.

Den hat doch jemand für seine Niederschrift bezahlt, oder zumindest

dazu angestiftet. Ein weiterer Nebenkriegsschauplatz.

Zum Thema: das mit den Autoradios ist mir auch schon aufgefallen,

zumindest was unsere Dienstwagenflotte betrifft.

Gut gelöst: Mein Autoradio mit Navigation und dem ganzen Zeugs

in meinem Familien-Passat. Das Display ist riesig und aus dem

Kofferraum aus zu sehen.

Im Kangoo auf Arbeit sind die Bedientasten für vor und rück

unter dem Display angebracht. Man hat volle Kontrolle was man

tut. Kann gerne morgen nach dem Fabrikat schauen. Ist auch ein

Ding, das man mit einem Stick füttern kann.

Wir haben noch einen Mondeo Kombi mit Serienradio und Fernbedienung.

Das ist so unterirdisch. Direkte Bedienung, wie deine Beschreibung;

Fernsteuerung viel zu tief auf der linken Seite.

Ich denke, dass sich das Autoradiodesign vom Beginn an in die falsche,

von dir monierte Richtung entwickelt hat. Hat mit Rechtslenker wahrscheinlich

nichts zu tun, sondern hat sich so ergeben. Bis heute.

In diesem Sinne.

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Weil es die Printmedien seit Jahren im Sack hat...daher...

Früher glaubten die Leute das, was sie lesen konnten....heute das, was Sie sehen...

Jeder hat einen Fernseher, aber bei weitem hat nicht jeder eine Tagszeitung...

Prinzipiell glaubt der Mensch eh eher das, was er sehen kann....mit eigenen Augen...egal ob gefaked oder echt...

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was aus'm alltag:

mein autoradio.

...

jmd. ne idee?

b

Ich denke, es geht da nicht um die ideal-vorstellbare Bedienbarkeit.

Sondern um Moden und um die technischen Machbarkeiten.

Mode: Warum brauche ich z.B. bei einem Autoradio ein 80-Millionen-Farben-LCD-Handy-Display? Monochrom tut's doch auch. Ich will ja "nur" Titel und Sendername, oder so. Ist aber irgendwie schick. Und dann muss es groß sein, der Knopf muss auch irgendwo hin. Vor ca. 15 Jahren gab es so gut wie keine Autoradios mit Drehknöpfen! Nur so kleine Tasten. "Ich hätte gerne ein Autoradio, mit Drehknopf für die Lautstärke.", Antwort: "???". Und jetzt haben -soweit ich das beurteilen kann- fast alle Radios wieder Drehknöpfe.

Ist doch das gleiche wie zuhause:

Farben der Hifi-Komponenten wechseln doch auch alle 2 bis 3 Jahre. Schwarz, anthrazit, silber, champangner.

Fronten: Glatt, gewellt, mit Kante.

Lautstärkeregler: Mittig, links, rechts.

Quellenwahl: Drehregler, Tasten, Tasten als Leiste, Tasten als 10-er Feld.

Display: Groß, klein, ohne, links, rechts, Mitte.

Und so schätze ich das bei den Autoradios auch ein: Was muss rein? Pflichtenkatalog. Wo sind die besten technischen Möglichkeiten für die Bedienung? Wie kann man das dem Kunden verkaufen? "Pure-Direct Mos-Fet-Amplifying-Controlling, da intern direkt angesteuert für reinen Klang." (Hä? Das heißt... bitte... was? Egal, kauf ich.)

Ich habe aber den Eindruck, dass es bei der Bedienung durchaus Unterschiede bei den Radios gibt. Gut fand ich früher oft Becker. Die waren sehr gut stukturiert. (Immer noch so? Keine Ahnung.) Alpine, Sony, usw. hatten früher oft "Handy-Ersatz-Autoradios": Blinken, leuchten, Animationen. Bedienung, egal!

Und gäbe es die Playstation im DIN-Format, hätte die auch reißenden Absatz, Bedienung hin oder her.

Ich tippe mal, es dauert nicht mehr allzu lange, dann kommt ein Autoradio mit genau Ihren Wünschen, Herr bluenote. Dann schnell kaufen, sonst ist es wieder vorbei! :thumbsdown:

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