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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

1.) Das Erstellen und Einhalten von Regeln hat nix mit persönlichen Freiheitsrechten zu tun. Bei rot über die Straße latschen ist kein Freiheitskampf.

2.) Wie es mit unseren Freiheitsrechten bestellt ist, sieht man im Vergleich mit Ländern wie Russland, China, Nordkorea, ... Hier wird niemand weggesperrt, gefoltert, umgebracht, weil er eine Meinung hat.

3.) Wie es mit unserem System bestellt ist, sieht man daran, dass in unseren Parlamenten alle frei gewählten Parteien im Verhältnis ihrer Anhänger sitzen und nicht die lautesten regieren, sondern die, die sich zu Mehrheiten zusammentun.

4.) Unser öffentlich-rechtliches Rundfunksystem steht nicht im Widerspruch zur Pressefreiheit. Im Gegenteil.

5.) Es gibt massenhaft dumme, kurzsichtige, überforderte, unterbezahlte und frustrierte Journalisten. Medien hängen von dem ab, was gerne gehört wird. D.h. Berichterstattung ist nicht objektiv. Da hilft es a.) sich gar nicht zu informieren; b.) sich möglichst von verschiedenen Seiten Informationen zu beschaffen; auch mal international. Man stirbt nicht daran, auch mal cnn, nzz, al jazeera zu studieren; d.) zu realisieren, dass es keine Wahrheit in Löffeln gibt.

 

Und meidet Aluminium.

Bearbeitet von pötpöt
  • Thanks 4
Geschrieben

Tja, @M210, warum so kompliziert? Was, wenn in Wahrheit alles ganz normal und einfach wäre? Zu einfach? Weil dann kein Schuldiger mehr da ist? (Meine das durchaus ernst, denn gerade dieser Grundgedanke treibt die Querschläger ja erst im Innersten an- auf Biegen und Brechen Erklärungen dort finden, wo es keine gibt, einfach, weil man mit der Realität nicht klarkommt und ein Schuldiger/Schuldige ein willkommenes Ventil abgeben würden).

 

Zu Deinen Punkten:

 

1.) Es ist die Aufgabe der Regierung, für das Wohlergehen der Bürger zu sorgen. z.B. mit ausreichend vorhandenen, erschwinglichen, Lebensmitteln. Daran ist man zu Zeiten in Weimar gescheitert und hat daraus gelernt...

 

Wenn der Alkohol in D preiswerter erscheint (Polen und Tschechien aber de facto tatsächlich und entgegen dieser pauschalen Behauptung preiswerter sind), dann wohl nur, weil sich die heimische Getränke-Industrie dahingehend durchgesetzt hat, dass durch die niedrigeren Abgaben der Absatz erleichtert wird.


2.) Wenn sich die verschiedenen Medien (nur!) an einen, auch teils hausinternen, presseethischen Kodex gebundenen Journalisten der öffentlich-rechtlichen Medien über eine bestimmte Perspektive bei der Berichterstattung einigen, dann fällt das maßgeblich in den Verantwortungsbereich des Intendanten. Und der wird eingesetzt, richtig. Es ist ein öffentliches Amt, somit politisch verwaltet und das ist gut und richtig so. Das Gegenteil hatte man in den 80/90‘ern, als Leo Kirch sein Pleite-Imperium (SAT.1/Pro7...) überhaupt erst aufbauen konnte, indem er Kohl-Propaganda ohne Ende gebracht hat („Zur Sache, Kanzler“ war wohl mit die größte Frechheit) ARD/ZDF waren da deutlich kritischer! Andere Beispiele für korrupten Journalismus kennt man von Berlusconis Medien, Murdoch (Fox News und vieles mehr) und auch die Friedel Springer hatte immer eine ganz eigene politische Agenda. Und worum ging es denn bei der Ibiza-Affäre mit den Rechtspopulisten und der Kronenzeitung? Bin nur froh, dass es die AfD noch nicht geschafft hat, sich abseits der asozialen Medien eine solche Plattform aufzubauen... M., geh bitte nicht bei die Asis! 
 

Wichtig: das sind alles zweifelhafte private Medien (im Gegensatz zu wissenschaftlich basierten privaten wie ZEIT und Spiegel, etc.). Da ist diese systematische Ätzen gegen wissenschaftliches Denken mit nachvollziehbarer These  -> Antithese -> Synthese im gesellschaftlichen Diskurs doch reiner und erklärter  Selbstzweck. Im Extremfall wie jetzt bei OANN (USA), wo die öffentliche Meinung ganz offen aus einem öffentlich verkündeten Grund und entgegen eigener Überzeugungen hart manipuliert werden soll: um an den „Dummen“ mittels weiterer tiefer Verunsicherung einfaches Geld zu verdienen (eigene Worte des dortigen Firmenchefs). One America News Network, talk about grosskotzig anvisierte Gleichschaltung.


Da ist trotz des einen oder anderen Faux-Pas das öffentlich-rechtliche m.M.n. deutlich seriöser, ganz egal ob dank oder trotz des Intendanten. 

 

Ein weiteres Indiz: Wie erklärst Du Dir die sich zum Großteil überschneidende Homogenität in der Berichterstattung bei den seriöseren deutschen, privaten und öffentlichen Medien? Wann sollte da eine „Gleichschaltung“ passiert sein? Und die Vorstellung, dass mal eben Zehntausende Journalisten, oder auch nur maßgebliche Teile davon, gleichgeschaltet wurden, ohne, dass jemand die „Story des Jahrhunderts“ ausplaudert ist doch, gelinde gesagt, mal echt und richtig und vollständig absurd.

 

3.) Es gibt meistens sehr gute Gründe, sich in Krisenzeiten verfolgt zu fühlen. Aber die sind dann eher im Kopf zu finden, als in der Realität. Und das  Abrutschen in echte Verschwörungstheorien kann sicherlich sehr vieles bewirken, aber bestimmt kein für jeden absolut notwendiges Grundvertrauen oder gar Zufriedenheit (s. Maslows Pyramide) erzeugen, das glatte Gegenteil ist der Fall, siehe „Xavier Hildmann“ & Co. Diese Leute sind ständig auf der Flucht, stelle mir das furchtbar vor. Und die wollen uns abholen, damit wir dann auch so drauf sind? Da halt ich‘s wie mit dem hart suchtkranken Dealer des Nachbarn: Nee, Danke.

 

Deshalb nochmal an dieser Stelle zum Grübeln: Was, wenn in Wahrheit eigentlich alles ganz einfach ist? 

  • Like 1
  • Thanks 2
Geschrieben

Alles nur nett und respektvoll gemeint...

 

Verunsichert sind gerade viele, aber es gibt leider keine einfachen Lösungen für komplexe Zusammenhänge, auch, wenn bestimmte Kanäle das so zu vermitteln versuchen. („Die da oben sind schuld und böse, fertig“. Alles andere wird einfach nur daraus hergeleitet. Und an der Stelle wird es dann wieder so komplex, dass sich auch intelligentere Leute angesprochen fühlen können. Wobei der grundlegende Denkfehler bei diesen ist, dass die Grundannahme nicht mehr in Frage gestellt wird und so der Holzweg ins Absurde frei ist).
 

Die Strippenzieher sind oft Leute, die für normale Karrieren einfach nicht die sozialen und oft auch nicht die fachlichen Qualifikationen mitbringen und sich jetzt eben über diesen Weg ihre Genugtuung holen. 
 

Etwas OT, aber zur Versinnbildlichung: Auch in moderaterer Form hätte es ein Höcke oder eine Weydel im regulären Politikbetrieb nie zu etwas gebracht. Aus Gründen... aber das hindert sie nicht in ihrem egozentrischen Machtstreben mit allen verfügbaren Mitteln (und oft auch darüber hinaus, siehe Eingreifen des Verfassungsschutzes).
 

Aber mich persönlich freut Dein kritischer Gedankenansatz im Prinzip, nur, wenn Du stattdessen mal in die andere (von Dir zitierte) Richtung siehst und die gleiche Frage stellst: wer will Dir was erzählen, und warum? Das könnte auch für Dich wirklich interessant werden, vor allem aber beruhigend wirken und genug Stoff zum Weitergrübeln bieten...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Über mir erstmal nicht geläufige Kanäle bekomme ich immer öfter mit, dass Autocorsos in großer Zahl und in großem Umfang organisiert werden als Mittel der Demonstration derzeit. Weder erfahre ich über die gängigen Medien zuvor davon, noch danach.

 

Hm. Was sind denn deine gängigen Medien? Selbst unser regionales Wurstblatt hat hierüber berichtet. Auch die Stuttgarter Zeitung:

 

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.coronaprotest-in-stuttgart-kritik-nach-autokorso.a7121ca2-a2f6-4510-a084-ff2fabb713a0.html

 

 (Ich hoffe, die Suchfunktion dort ist kein unzulässiges Googlen)

 

Ebenso wiederholt Schwäbisches Tagblatt:


https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Demo-gegen-Corona-Massnahmen-rund-1200-Teilnehmer-488979.html

 

https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Immer-mehr-Autokorsos-gegen-Corona-Politik-im-Suedwesten-489100.html

 

vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

DLF berichtete Mittwochmorgen, dass die Beschränkungen der Freiheit de facto nicht Ländersache/Kanzlerinnensache seien, sondern einzig vom Bundestag zu verabschieden wären.

 

Auch dies spricht doch für eine funktionierende Medienlandschaft? Dieser kritische Aspekt wurde übrigens bereits auf allen möglichen Kanälen transportiert und diskutiert. Ohne jetzt Google nutzen zu dürfen, ist es natürlich nur eine Behauptung, sorry. Aber wenn du auf die jeweiligen Internetportale der Medien gehst, wirst du sicher selbst im freien Bereich Fundstellen dazu finden. 

Bearbeitet von milan
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Stichworte, die mich umtreiben waren zuletzt a) r-Wert, der hochgehypt gehandelt und dann weggebuttert wurde, gefolgt vom b) Inszidenzwert 50, der weggebuttert wurde zugunsten einem neuen bei c) 35, angeblich gründend auf der Angst der weit gefährlicheren Mutationsarten a la UK und Südafrika. So recht bewiesen scheint auch das aber wieder nicht.

 

Auch hier habe ich scheinbar eine gänzlich andere Erinnerung (ist Erinnerung jetzt unzulässige Meinung?)an die seinerzeitige Argumentation und mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit dem Aufkommen des Inzidenzwerts, als du.

 

Es wurde damals scharf diskutiert, wo man den Wert ansiedelt, Ziel war eigentlich ein Wert von maximal 30, der sich aber in der Ministerpräsidentenrunde nicht durchsetzen konnte. Danach wurde selbst seitens der Politiker eingeräumt, dass der Wert von 50, auf den man sich demgegenüber festlegte, ein willkürlich gegriffener Wert sei, der einen "Kompromiss" darstelle. Die beratenden Wissenschaftler hielten i.E. selbst einen Wert von 30 für recht hoch. 

 

Selbst wenn man nun die aggressiveren Mutationen mal ignoriert, halte ich es u.A. auch vor diesem Hintergrund für schlüssig, Lockerungen nicht bereits (knapp) unter 50 zuzulassen, wenn man doch davon ausgehen muss, dass spätestens ab diesem Wert alles aus dem Ruder läuft. Was doch auch die Erfahrung gezeigt hat. Außer natürlich, man hält auch die Informationen über die Erfahrungswerte beginnend Oktober für erfunden. Ruckzuck wären wir wieder über 50... Jo-Jo!

 

Weggebuttert, im Sinne von "was interessiert mich mein Geschwätz" von gestern, wurde da m.E. nichts. Ich kann anhand der von mir in den letzten Wochen konsumierten Medien diese Entwicklung nachvollziehen, auch, wenn ich sie nicht in allen Bereichen für richtig halten muss.

 

Für mich hat es den Anschein, dass viele Menschen nur noch die "Überschriften" und Schlagworte im Sinne eines Ergebnisses zur Kenntnis nehmen, nicht aber die Entwicklungen und den Diskurs in Erinnerung behalten, der zum Ergebnis geführt hat. Da kann dann der - m.E. falsche - Eindruck entstehen, dass das alles willkürlich sei.

Bearbeitet von milan
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Geschrieben

Danke für den Exkurs. Lassen wir's darauf beruhen an dieser Stelle, bevor es noch unsachlicher wird, als das, was mir da durch die tippenden Finger entfleucht war.

Geschrieben

Das mit dem Alkohol...

Für die Pulle Whisky, für die in Deutschland 40 € fällig sind, zahlt man in Frankreich 30 €.

Autocorsos sind ein zwar lautes, aber kleines Phänomen. Hier sind das mal 25 Karren oder auch mal 60, einmal knapp 100, meist sitzt da nur eine Person drin. So ein paar Querdeppen sind nicht wirklich erwähnenswert.

Geschrieben (bearbeitet)

... außer, dass diese Saftnasen mir schon wieder mein Wochenende versauen... :thumbsdown:

Alleine dafür verachte ich sie:-D

 

Wie soll ich das Gespann jemals fertig kriegen, unter solchen Bedingungen? DHL traut sich nicht raus, ist ja Wetter, daher kann ich den Motor nicht zu machen usw usf... (ja, ich heule grad rum! :rotwerd:

Bearbeitet von Humma Kavula
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Neue Frage: wie würdet ihr den Unterschied zwischen „passiv“ und „inaktiv“ definieren? 

Latein:

 

Passiv heißt "leidend", erleidend". D.h. Du tust nix. Jemand anderes ist dir gegenüber aktiv und du spürst/erfährst dessen Aktivität/Handeln.

 

aktiv heißt "etwas betreibend, handelnd".

 

Inaktiv heißt: Du tust einfach nix. Du erleidest aber auch nix. Alles ruhig. Punkt.

 

Wie beim Sex halt.

 

Bearbeitet von pötpöt
  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Passives Handeln setzt also (mindestens) einen aktiven Gegenpol voraus, während Inaktivität davon unabhängig ist?

Wenn man es kurz und treffend ausdrücken will, ja.

 

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Das hiesse dann aber, dass man passiv handelt und inaktiv ist
 

Der Passivität deshalb also ein aktiver Prozess zugrunde liegt (z.B. in Form einer Entscheidung oder eines Reflexes), und es daher keine „reine“ Passivität gibt?

Geschrieben
vor 26 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Das hiesse dann aber, dass man passiv handelt und inaktiv ist
 

Der Passivität deshalb also ein aktiver Prozess zugrunde liegt (z.B. in Form einer Entscheidung oder eines Reflexes), und es daher keine „reine“ Passivität gibt?

Nein. das muss es nicht bedeuten. Kann. Muss aber nicht. Entscheidend ist, dass bei einer Passivität eine Aktivität von außen besteht.

 

Ein Reflex oder eine Entscheidung ist keine Passivität, sondern eine Re-Aktion. Bei einer Inaktivität spielt eine Aktivität von außen keine Rolle.

 

Im menschlichen Miteinander kommt reine Passivität kaum vor. (Nach Watzlawick kann man ja nicht nicht kommunizieren) Fast immer kommt eine Reaktion.

 

In der Grammatik ist es eindeutiger: Aktiv heißt: Ich bin der Akteur. Passiv heißt: Jemand anderer ist der Akteur.

  • Like 1
Geschrieben

Derzeit kann der junge Mensch m.W. noch immer ein freiwilliges soziales Jahr an die Gesellschaft spenden z.B. zwischen Schulabschluss und Berufsausbildung o.ä. Das Menschlein würde dann unterstützenden Dienst tun in einem Pflegeberufstand.

 

Kann der andere junge Mensch ebenso freiwillig eine befristete Zeit lang dem Volk dienen, indem er Dienst tut in der bestehenden Berufsarmee?

 

Das haben wir heute am Frühstückstisch diskutiert und hatten als Schlagworte nur "Abschaffung der Wehrpflicht" greifbar. Wie also ist da der Stand aktuell?

Geschrieben

Stichwort:  "Bundesfreiwilligendienst". Geht sowohl im Zivilen als auch bei der Truppe. Es gibt auch einen generellen Unterschied zwischen dem FSJ und dem BFD, den weiß ich aber nicht genau... ich glaube BFD geht max 1 Jahr und FSJ u.U. auch länger und auch im Ausland. 

Geschrieben

Heute mal meine nachgesendete Post geöffnet, soll mich wegen Verspätung telefonisch melden,

wegen Befragung von

Mikrozensus 

Statistisches Landesamt  / BW

Was ist denn das ?

Geschrieben

Muss da aber anrufen mit Name  und Geburtsdatum. 

Möchte aber anonym bleiben, geht nicht jeden was an, was ich so mache und und und...

Bin dann mal gespannt auf die Fragen.

Wer weiß was die alles wissen möchten :cool:.

 

Bin angeblich zur Auskunftspflicht verpflichtet. 

Geschrieben
vor 7 Stunden hat spondy folgendes von sich gegeben:

Heute mal meine nachgesendete Post geöffnet, soll mich wegen Verspätung telefonisch melden,

wegen Befragung von

Mikrozensus 

Statistisches Landesamt  / BW

Was ist denn das ?


BW... -> Einberufung zur Wiederholung des Grundwehrdienstes? Ruf da mal besser nicht an! :laugh:

Geschrieben
vor 2 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


BW... -> Einberufung zur Wiederholung des Grundwehrdienstes? Ruf da mal besser nicht an! :laugh:

Mache mir keine Angst,  wurde 1987 

 

" unehrenhaft "

 

entlassen. 

14 Monate  war ich dabei, hoffe das wird verrechnet :whistling:

Geschrieben
vor einer Stunde hat spondy folgendes von sich gegeben:

wurde 1987 

" unehrenhaft "

entlassen. 

 

anyone surprised? 

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Geschrieben (bearbeitet)

Yep

 

Egal, war eh nur 18 monatiger Grundwehrdienst

 

Edith ergänzt noch:

Degradiert vom Hauptgefreiten zum einfachen Schützen 

Bearbeitet von spondy
  • Haha 1
Geschrieben

Wenn ich nur wenigstens einmal im Vollrausch zum Appell angetreten wäre, wären mir 19 Jahre Zivilverteidigung (Heimevernet) erspart geblieben, jedes Jahr für eine Woche raus zum Objektschutz-Drill. Wurde aus dem Hut gezogen, weil ich mich durch besondere Leistungen im Grundwehrdienst über’m Nordpolarkreis hervorgetan hatte... :???::sigh:

 

Passt schon, @spondy...

Geschrieben
vor 3 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Wenn ich nur wenigstens einmal im Vollrausch zum Appell angetreten wäre, wären mir 19 Jahre Zivilverteidigung erspart geblieben, jedes Jahr für eine Woche Objektschutz-Drill. Wurde aus dem Hut gezogen, weil ich mich durch besondere Leistungen im Grundwehrdienst über’m Nordpolarkreis hervorgetan hatte... :wallbash: 

 

Passt schon, @spondy...

@reusendrescher

 

Besondere Leistungen  ? 

Nur an der Bar :whistling:

Apelll / nüchtern,  gabs hier nicht :cheers:

Geschrieben

Aber inzwischen weißt du, dass es nicht gut kommt, wenn man betrunken und rumpöbelnd durch's Leben wankt?

Ich frage für einen Freund...

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Geschrieben
vor 2 Stunden hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Aber inzwischen weißt du, dass es nicht gut kommt, wenn man betrunken und rumpöbelnd durch's Leben wankt?

Ich frage für einen Freund...

War  schon seit Jahren nicht mehr betrunken, man wird ruhiger und älter.

Geht  auch.

Tipp für den Freund.

Geschrieben
vor 18 Stunden hat spondy folgendes von sich gegeben:

[...] geht nicht jeden was an, was ich so mache und und und...

[...]

 

Bin angeblich zur Auskunftspflicht verpflichtet. 

 

- Merkt man hier so gar nicht.:lookaround:

 

- die armen Menschen. :-(

  • Haha 1

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