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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mal zurück zum "Alk-Test"....scheiss Raucherbude...

Gesten Bierchen trinken gewesen...ok ein paar mehr....hab ne Rübe für 10....die Bude war aber auch verqualmt wie nix...

das haben sogar die "aktiv Raucher" gesagt....

Letzte Woche waren wir aufm Niter in Oberhausen...da hab ich defintiv mehr getankt...und mir gings morgens um Welten besser,

da war die Luft auch um einiges angenehmer...

Also ich Unterstütze die "Besser Luft = weniger Kopp" Theorie zu 100%

Und nun geh ich meine Wunden lecken :thumbsdown:

das ist auch so. Wir hatten mal eine Sylvesterparty in einer

relativ hermetisch abgeschlossenen Tiefgarage.

Das waren Kopfschmerzen vom Feinsten.

Am besten ist wohl bei +++ Alk, --- Kippen und ---- schlechte Luft.

Die Qualität bzw. die Verarbeitung des Alks ist aber auch wichtig.

Bei so Fernsehbieren, wie Warsteiner, Becks, Jever usw. fällt das ja

nicht mehr soooooo ins Gewicht.

Bei der großen Auswahl an Stöffchen bei uns in der Gegend kann

man da schon mal ganz schön ins Klo greifen.

Destillierte Alkohole sind da wohl bekömmlicher.

Geschrieben (bearbeitet)

letzte woche nach dem nigthter hatt ich ne rübe wie zehn russen, trotz rauchfrei...

gestern auch schwer voll, erneut rauchfreie zone aber kein schädel...

fazit: durcheinandersaufen ist dat übel...

Bearbeitet von de_Rol
Geschrieben

letzte woche nach dem nigthter hatt ich ne rübe wie zehn russen, trotz rauchfrei...

gestern auch schwer voll, erneut rauchfreie zone aber kein schädel...

fazit: durcheinandersaufen ist dat übel...

Durcheinander saufen ist der Hass.

Was bei mir auch ins Gewicht fällt (ich bin Nichtraucher)

ist die Brauart. Obergärig oder Untergärig sind da auc

entscheidend. Obergärig ist für mich nix.

Geschrieben

Die Qualität bzw. die Verarbeitung des Alks ist aber auch wichtig.

wo ichs grad les...

dat schlegel (meinermeinung nach pennerzeuch aussem pott) könnte mir auf dem nighter auch die schuhe ausgezogen haben...

Geschrieben

Was ist in der Foto- und Bildbearbeitung möglich?

Wie stark bekomme ich ein postkartengroßes analog gemachtes vorliegendes Foto vergrößert, sodass man noch einigermaßen ´was erkennen kann?

Wovon hängt das alles ab?

Soll ich in ein Fotostudio gehn oder arbeiten die auch nur mit einem Scanner, so wie ich?

Geschrieben (bearbeitet)

Was ist in der Foto- und Bildbearbeitung möglich?

Wie stark bekomme ich ein postkartengroßes analog gemachtes vorliegendes Foto vergrößert, sodass man noch einigermaßen ´was erkennen kann?

Wovon hängt das alles ab?

Soll ich in ein Fotostudio gehn oder arbeiten die auch nur mit einem Scanner, so wie ich?

kommt schwer auf die Qualität des Fotos an. Grobkörnig wird natürlich auch noch gröbkörniger.

Möchtest du das Foto größer auf Papier, oder was hast du vor?

Bitte genaue Beschreibung.

Für Eigenversuche würde ich persönlich als Low-Budget-Producer mit erhöhtem Skillfaktor

erst einmal digital mit höchst möglicher Auflösung abfotografieren.

Dann kann man schon mal sehen wo es in Sachen Quali hingeht.

Wichtig ist aber erst einmal die Einschätzung der Quelle.

Ach ja, um die Frage zu beantworten was möglich ist mit Bildbearbeitung:

kleiner immer, größer eher schwierig, bis unmöglich, kleiner immer kein

Problem.

Bearbeitet von discotizer303
Geschrieben (bearbeitet)

Dass es Verluste geben wird, weiß man ja.

Warum abfotorafieren statt scannen?

weil´s für einen Test einfach schneller ist.

Danach in Photoshop die Bildquali einschätzen,

bzw. einen Testdruck eines Bildausschnittes machen.

Wie groß soll denn die Ausgabedatei sein?

Es gibt auch Software, die Bilder hochrechnet, die

meisten liefern aber ein eher unbefriedigendes Ergebnis.

Natürlich ist ein sauberer Scan der beste Weg eine höhere Auflösung

zu erreichen. Dabei muss man halt beachten, dass alles in dem

Bild vergrössert wird. Auch die Bildfehler oder Beschädigungen.

Ich habe neulich ein Bild von meiner Kamera geschossen mit 4000x3000 Pixel.

Das habe ich dann auf eine Größe von 1,20m x 0,60m aufgeblasen.

Die Auflösung war dann aber nur noch um die 100 dpi.

Da das Motiv auf ein Tuch für einen Leuchtkasten gedruckt wurde,

war das ausreichend. Für einen Fotodruck auf Papier würde es

nicht ausreichen.

Bearbeitet von discotizer303
Geschrieben

Was ist in der Foto- und Bildbearbeitung möglich?

Wie stark bekomme ich ein postkartengroßes analog gemachtes vorliegendes Foto vergrößert, sodass man noch einigermaßen ´was erkennen kann?

Wovon hängt das alles ab?

Soll ich in ein Fotostudio gehn oder arbeiten die auch nur mit einem Scanner, so wie ich?

Ein gutes analogs Foto kann schon einiges an Auflösung. Umgerechnet auf DPI (was eigentlich wegen des völlig anderen Verfahrens nicht geht, da wird in Linienpaaren pro Millimeter gerechnet, also wie viele Linienpaare auf einen Millimeter noch unterscheidbar sind; bei herkömmlichen Kleinbildfilmen waren das glaub ich 13,3 lp/mm) waren das meine ich sowas um die 10.000. Ein 10x15 auf Postergröße zu kriegen, so dass es in etwas Entfernung noch gut ausschaut, ist also kein Thema, wenn man das analog macht.

Fotostudios arbeiten auch "nur" mit Scannern, nur können die in der Regel wesentlich mehr als das, was du zu Hause hast, so rein auflösungstechnisch und auch von der mechanischen Seite her. Da kostet so ein Scanner dann auch mal schnell einige tausend Euro.

Abhängigkeiten:

- Vorlage (klar, man kann nicht aus :thumbsdown: Gold machen und Bildfehler werden selbst redend mit vergrößert; der berühmte Fliegenschiss)

- Scanner, gescannte Auflösung und die Scanner-Kalibrierung

Abfotografieren mit einer Digital-Kamera ist übrigens die lausigste Lösung neben nachmalen, da du die ganzen Kamerafehler (Verzeichnungen etc.) mit rein bringst. Sollte also auch eine sehr gute Kamera für da sein, wenn das denn der bevorzugte Weg sein sollte. Klar, für viele Fälle reicht die Qualität.

Geschrieben

Abfotografieren war ja auch nur als grober, schneller Test gedacht, ob es

überhaupt sinnvoll ist, das Bild zu vergrößern.

Der Fragesteller hat sich bisher ja noch nicht über die Ausgabegröße

und das Ausgabemedium geäussert.

Geschrieben

Abfotografieren war ja auch nur als grober, schneller Test gedacht, ob es

überhaupt sinnvoll ist, das Bild zu vergrößern.

Der Fragesteller hat sich bisher ja noch nicht über die Ausgabegröße

und das Ausgabemedium geäussert.

Es handelt sich um ein ca. postkartengroßes s/w-Foto, das ich gern auf DIN A 3 o.ä. hochvergrößern lassen würde.

Am besten trage ich das Ding mal in´s Studio meines Vertrauens. Danke Euch. :thumbsdown:

Geschrieben

würd ich selbst scannen das langt für DIN A3 oder geh in einen vernünftigen Copyshop die machen das vermutlich billiger als ein Fotostudio.

Es handelt sich um ein ca. postkartengroßes s/w-Foto, das ich gern auf DIN A 3 o.ä. hochvergrößern lassen würde.

Am besten trage ich das Ding mal in´s Studio meines Vertrauens. Danke Euch. :thumbsdown:

Geschrieben

würd ich selbst scannen das langt für DIN A3 oder geh in einen vernünftigen Copyshop die machen das vermutlich billiger als ein Fotostudio.

deswegen sage ich doch er soll es erstmal selbst abfotografieren, oder einzuscannen schauen ob es was bringt,

dann kann er ja immer noch Profihilfe in Anspruch nehmen.

Bei uns in Bamberg gibt es noch eine Reproanstalt mit einem alten Trommelscanner, der

ein ganzes Zimmer in Anspruch nimmt. Der Operator dort nimmt aber auch ganze Zimmerpreise

für seine Arbeit. Verständlich - da Topergebnisse.

Es ist immer die Frage nach Aufwand, Nutzen und der Bereitschaft Geld hinzulegen.

Geschrieben

Mir wurde erzählt, dass Sportprofis seit neuestem für 3 Minuten in eine -120°C kalte Kammer gesteckt werden, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Wie geht das?

vielleicht wird durch die Kälte eine Tonusanhebung erreicht.

Will heißen, der Körper gibt mehr Energie frei, um ihn warm

zu halten, was sich dann unter Normalbedingungen leistungssteigernd

auswirkt.

Quasi ein Höhentraining in der Kältekammer.

Geschrieben (bearbeitet)

Mir wurde erzählt, dass Sportprofis seit neuestem für 3 Minuten in eine -120°C kalte Kammer gesteckt werden, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Wie geht das?

Ob da nicht die Nachteile die Vorteile bei weitem überwiegen? Da würde ich mal abwarten, ob sich das tatsächlich durchsetzt oder ob das nicht eher Mumpitz ist.

Ein normales Höhentraining bringt nur dann etwas, wenn es über eine gewisse Zeitdauer gemacht wird, weil dann die Anzahl der roten Blutkörperchen erhöht wird, die für die Sauerstoffaufnahmen verantwortlich sind. Macht bei Ausdauersportarten Sinn. In einer Kältekammer für 3 Minuten erhöht sich die Anzahl der roten Blutkörperchen null komma null.

3 Minuten in der Kältekammer können höchstens einen evtl. Mehrwert für einen nur sehr sehr kurzen Zeitraum bewirken, wenn sich mir auch nicht erschließt, welcher Mehrwert das tatsächlich sein soll und für welche Sportarten das Sinn machen soll. Für die Muskulatur zum Einsatz bei Sportarten kann es doch eher nur kontraproduktiv sein.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

pimmel und klöten werden kleiner ... is bei gehern und marathonläufern sehr beliebt.

da reibt die familienjuwelage nicht mehr so an den oberschenkelinnenseiten.

b

Geschrieben (bearbeitet)

pimmel und klöten werden kleiner ... is bei gehern und marathonläufern sehr beliebt.

da reibt die familienjuwelage nicht mehr so an den oberschenkelinnenseiten.

b

Mensch klar, da hast Du recht! Dass ich daran nicht dachte :thumbsdown:

Beliebt ist der Kälteeffekt sicher auch bei Ausdauersportarschfickern und Marathon-Hinterladergeschützsportler. Die Rosette zieht sich zusammen, der Massageeffekt der eingeführten Gegenstände und Organe wird deutlich gesteigert, was dann zu erhöhter Reibungswärme führt und kommen trockene Sägespäne hinzu, zu plötzlicher und unkontrollierter Feuerentfachung ausufern kann. So sind schon ganze Wälder abgefackelt und unschuldige Raucher wurden verdächtigt.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

@Diggler:

das war nur ein Vergleich mit der Höhe.

Ein weiterer Vergleich wäre HIT - High Intension Training.

Da wird auch nur kurz trainiert mit wohl sagenhaftem Erfolg.

Ich denke bei dem Kältetraining soll der Körper dazu gebracht

werden sonst gehortete Resourcen schneller freizugeben, also

quasi denn Energieausstoß zu erhöhen.

Geschrieben

was ist das?

mir langst schon bei -30°C den Prüfstand umzubauen, da hast schon keinen Bock mehr nach dem 3. mal.

das ist eine Methode zum schnellen Muskelaufbau.

Man macht an den Maschinen ganz spezielle Übungen,

mit einer speziellen Intensität und Frequenz.

Das ist sowas für Yuppies ohne Zeit aber mit Kohle, die sich einen Personal Trainer

leisten können. :thumbsdown:

Kieser bietet das auch an, soweit ich weiß.

Geschrieben

Knisterbad

Meine Kinder stehen voll auf "Knisterbad" in der Badewanne. Das ist so ein Badezusatz, das total knackt und knistert, wenn man ihn ins Wasser schüttet. Sieht aus wie kleine Splitt-Steinchen.

Wie funtioniert das?

Geschrieben

Silberbesteck

Bitte für mich als Chemie-Amateuer erklären:

Wir haben altes Silberbesteck, das läuft von Zeit zu Zeit an und wird so bräunlich. Wenn ich das nun sauber machen will, dann stecke ich das in heißes Wasser, knülle Alufolie dazu und schütte kräftig Salz dazu. Und dann kann ich zusehen, wie das Besteck wieder silbern wird. (Danach fühlt es sich etwas stumpf an.)

Was passiert da? Und warum?

Geschrieben

Knisterbad

Meine Kinder stehen voll auf "Knisterbad" in der Badewanne. Das ist so ein Badezusatz, das total knackt und knistert, wenn man ihn ins Wasser schüttet. Sieht aus wie kleine Splitt-Steinchen.

Wie funtioniert das?

die durch das Wasser gelösten Gase sprengen das spröde Trägermaterial.

Das knackt.

Geschrieben

Wetterstation

Ich habe so eine digitale Wetterstation mit Temperatur und relativer Luftfeuchte. Das steht bei uns in der Küche und der Außenfühler ist draußen vor dem Fenster.

Da ist -lustig- auch ein Männchen drauf, das sich dem zu erwartenden Wetter an- oder auszieht. Jetzt, zur Zeit, hat das Männchen fast immer einen Mantel an. Und jetzt kommt, was ich ich nciht verstehe: Es zeigt an, dass es schneien wird. Woher weiß das das Gerät? Die relative Luftfeuchtigkeit in der Küche ist meistens sehr ähnlich hoch. Die Außentemperatur wird natürlich gemessen.

Woher weiß dieses Gerät, dass es (draußen) regnen oder schneien wird? Oder keins von beidem?

Geschrieben

Silberbesteck

Bitte für mich als Chemie-Amateuer erklären:

Wir haben altes Silberbesteck, das läuft von Zeit zu Zeit an und wird so bräunlich. Wenn ich das nun sauber machen will, dann stecke ich das in heißes Wasser, knülle Alufolie dazu und schütte kräftig Salz dazu. Und dann kann ich zusehen, wie das Besteck wieder silbern wird. (Danach fühlt es sich etwas stumpf an.)

Was passiert da? Und warum?

Das Schwarze aufm Silber ist eine Oxidschicht. Wenn du jetzt das angelaufene Silber und ein unedleres Metall, in diesem Fall Alu, gemeinsam in eine elektr. leitende Flüsigkeit, hier das Salzwasser, legst, dann will das unedlere Material reagieren und holt sich den Sauerstoff vom Silberoxid.

Soweit mein Verständnis von der Chemie.

Wetterstation

Ich habe so eine digitale Wetterstation mit Temperatur und relativer Luftfeuchte. Das steht bei uns in der Küche und der Außenfühler ist draußen vor dem Fenster.

Da ist -lustig- auch ein Männchen drauf, das sich dem zu erwartenden Wetter an- oder auszieht. Jetzt, zur Zeit, hat das Männchen fast immer einen Mantel an. Und jetzt kommt, was ich ich nciht verstehe: Es zeigt an, dass es schneien wird. Woher weiß das das Gerät? Die relative Luftfeuchtigkeit in der Küche ist meistens sehr ähnlich hoch. Die Außentemperatur wird natürlich gemessen.

Woher weiß dieses Gerät, dass es (draußen) regnen oder schneien wird? Oder keins von beidem?

Das ist die Kombination von fallenden Luftdruck (der ja normal schlechtes Wetter bedeutet--> Tiefdruckgebiet) und kalter Aussentemperatur. Wenn die Temperatur draussen über 0°C ist und der Luftdruck fällt, dann wird er dir Regen voraussagen, oder?

Geschrieben

Wetterstation:

Er zeigt aber auch, wenn kein Niederschlag erwartet wird. Dann ist dem Männchen nur kalt und es hat (nur) den Mantel an. Ohne Schnee, oder ohne Regen.

Geschrieben

Wetterstation:

Er zeigt aber auch, wenn kein Niederschlag erwartet wird. Dann ist dem Männchen nur kalt und es hat (nur) den Mantel an. Ohne Schnee, oder ohne Regen.

es gibt Parameter die als Indikatoren für das zu erwartende Wetter herangezogen werden.

Die Kombinationen lassen den Mann an- oder ausziehen. Regen, Schnee, oder keinen Niederschlage

anzeigen.

Geschrieben

Schon klar. Aber ich unterstelle mal, dass die Luftfeuchtigkeit sowie die Temperatur in unserer Küche meist annähnernd gleich sind.

Und draußen mißt er nur die Temperatur.

Wie kommt der also darauf, dass es draußen regnen oder schneien wird? Oder dass es nicht regnen oder schneien wird?

Geschrieben

Schon klar. Aber ich unterstelle mal, dass die Luftfeuchtigkeit sowie die Temperatur in unserer Küche meist annähnernd gleich sind.

Und draußen mißt er nur die Temperatur.

Wie kommt der also darauf, dass es draußen regnen oder schneien wird? Oder dass es nicht regnen oder schneien wird?

geht ja um die relative Luftfeuchte, die Temperatur und den Luftdruck, bzw. auch um die Geschwindigkeit

des Steigens und Fallens.

Was natürlich schleierhaft bleibt wie oft das Männchen recht behält und wie lange es das Wetter

voraussagen kann.

Zudem kann es die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in bestimmten,

für Wettervorhersagen wichtige Höhen nicht messen.

Daher mein Tipp: das ist kein Temperaturfühler, sondern eine Antenne. :thumbsdown:

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