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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mal off Topic: ich finde es geil das die „schweigende Mehrheit“ es endlich mal schafft auf die Straße zu gehen und das Mehrheitsbild, welches die AFD gerne verbreitet, wieder in die richtige Relation rückt!!!!!

 

Die Schwurbler fangen ja schon wieder mit Bildermanipulationsbehauptungen an. Diese fuckig Fakenews Scheiße geht mir gewaltig auf den Sack. Ups, gehört in ein andres Topic.

 

Danke fürs zuhören, weiter machen.

Geschrieben

Todesstrafe in den USA

 

Ich las gerade einen Artikel über die Todesstrafe in den USA: Über die Schwierigkeiten die passenden Medikamente zu bekommen, über die Schwierigkeit geeignetes Personal zu finden, die Schwierigkeit brauchbare alternative Methoden zu finden. 
 

Warum werden die zum Tode Verurteilten nicht einfach mit einem Schuss ins Genick, ins Herz oder in den Kopf getötet? 
Das wäre schnell, schmerzfrei, effizient. Zudem haben sie in den USA ausreichend Waffen sowie ausreichend Personen mit Erfahrung. 
 

Geschrieben

Inzwischen ist das so geregelt, dass es keinen direkt identifizierbaren "Henker" mehr gibt, der das erledigt. Es sind immer mehrere Vollziehende, die etwas auslösen.

 

Eine einzelne Person mit einer Pistole ist heute aus diversen Gründen nicht mehr machbar

Geschrieben (bearbeitet)

Leuchtet mir ein. 


Das Setzen einer (? oder mehrerer?) Injektionsnadel sowie das Auslösen des Medikamentenflusses ist aber doch auch möglich. 
Ich könnte mir sehr schnell einen vergleichbaren Automaten mit einer Schusswaffe überlegen, der keine direkte Nachvollziehbarkeit zum Töter ermöglicht…

 

Das Tötungsmedium ist bei der Durchführung des Exekutionsprozesses doch letzten Endes egal. 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass es da auch um das Aufräumen "hinterher" geht. Da bei einer Injektion vermutlich alles recht sauber bleibt ist das für die Leute, die das erledigen müssen sicherlich deutlich angenehmer, als den Raum putzen zu müssen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Beo:

Todesstrafe in den USA

 

Ich las gerade einen Artikel über die Todesstrafe in den USA: Über die Schwierigkeiten die passenden Medikamente zu bekommen, über die Schwierigkeit geeignetes Personal zu finden, die Schwierigkeit brauchbare alternative Methoden zu finden. 
 

Warum werden die zum Tode Verurteilten nicht einfach mit einem Schuss ins Genick, ins Herz oder in den Kopf getötet? 
Das wäre schnell, schmerzfrei, effizient. Zudem haben sie in den USA ausreichend Waffen sowie ausreichend Personen mit Erfahrung. 
 

Oder noch einfacher und bewährt:

Bolzenschussgerät

Geschrieben

Genau!

Lasst uns der KI beibringen Leute umzubringen. Wir bauen uns einen Terminator!

 

Es geht dabei immer noch um die höchste Form von Strafe, nicht um möglichst effizientes Schlachten von Nahrungsmitteln (ähhh... Tieren zur Produktion von Nahrungsmitteln).

Auch dabei gelten noch Menschenrechte, Schutz vor Folter (auch in Form vonnPsychischer Gewalt) usw. - auch wenn man das eher nicht vermuten mag.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde einfach mal bei Schurkenstaaten anfragen. Die haben noch hinreichende Expertise bei sowas.

Gestern stand in den Nachrichten was von einer Massenexekution im Irak wo  „Menschenrechte gucken“ drüber berichtet hatte.

Und da machen die das, glaube ich, mit dem bewährten Galgen. Steinigen kommt da allerdings auch ab und zu vor. Ist dann aber eher so eine Art Volksfest und jeder darf mal. Gerne angewendet bei untreuen Frauen. Hatte mal das Vergnügen sowas auf einem gepixelten Video bei einer Reportage mitansehen zu dürfen. Selbst das gepixelte war unschön. Immerhin lässt sich schwer nachweisen welcher Stein es denn letztendlich war.

Bearbeitet von Rollerbube
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb PK-HD:

Bolzenschussgerät

 

uhhh. Mit den Teilen wird doch das zu tötende Tier nur betäubt, oder? 

 

vor 16 Minuten schrieb Rollerbube:

.....Und da machen die das, glaube ich, mit dem bewehrten Galgen....

 

wobei das, wenn ich mich nicht täusche, mit dem "unehrenhaften" Tod zu tun hat. :wallbash:

 

vor 16 Minuten schrieb Rollerbube:

....Steinigen kommt da allerdings auch ab und zu vor. Ist dann aber eher so eine Art Volksfest und jeder darf mal....

 

 .....Immerhin lässt sich schwer nachweisen welcher Stein es denn letztendlich war.

 

"sie wars, sie wars, sie wars....er wars, er wars, er wars."  :lookaround: im Film ists ja lustig.

 

Aber das sowas in echt noch immer vorkommt...:repuke:

 

 

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Lupo1:

 

uhhh. Mit den Teilen wird doch das zu tötende Tier nur betäubt, oder? 

 

 

wobei das, wenn ich mich nicht täusche, mit dem "unehrenhaften" Tod zu tun hat. :wallbash:

 

 

"sie wars, sie wars, sie wars....er wars, er wars, er wars."  :lookaround: im Film ists ja lustig.

 

Aber das sowas in echt noch immer vorkommt...:repuke:

 

 

Ja leider und ist auch nicht lustig. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Bolzenschussgerät ist tödlich, wenn man weiß, was man macht.

 

Das Problem ist der Akkord beim Schlachten

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben
Am 20.1.2024 um 08:25 schrieb Rollerbube:

Woher kommt eigentlich der Begriff Extrawurst? 

 

Extrawurst ist in unserem südlichen Nachbarland eine Wurstsorte. Vermutlich war die anders, als die zur Zeit der Erfindung des Rezeptes üblichen Würste aus Rinder- oder Fleischresten (jedenfalls irgendwie besser oder besonders). Eine (oder keine) Extrawurst gebraten zu bekommen bezeichnet also die Ausnahme vom üblichen.

 

Quelle: eigenes Erlebnis - diese Worte bekam in einem Österreich-Urlaub in den 60ern von meinen Eltern gesagt, worauf sich die Pensionswirtin einschaltete und mir ein echtes Stück Extrawurst gab. An den Vorfall selbst kann ich mich nicht mehr erinnern, aber meine Eltern haben später noch öfters davon erzählt.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Lupo1:

uhhh. Mit den Teilen wird doch das zu tötende Tier nur betäubt, oder? 

Bin kein Mediziner aber hier ist ja gsg, daher meine Vermutung:

Beim Rindvieh ist der Schädelknochen massiver, am leichtesten kommt man über die Stirn ans Gehirn, aber selbst dort sitzen die relevanten Hirnareale zu weit hinten, sodass meist nur eine Betäubung erfolgt.

Beim Menschen musst du von der Schläfe aus nicht besonders tief rein um sofortige tödliche Verletzungen des Gehirns hervorzurufen.

 

Oder aber: ich habe mich zu oft mit dem Film "no country for old men" auseinandergesetzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Englis(c)h

 

 

Transparancy kommt mir geläufig vor. Das Adjektiv könnte transparent sein.

 

Das Adjektiv translucent (lat. trans= durch + lux/lucis = das Licht) gibt es ja auch noch, aber was ist dessen Substantiv?

 

Und was sind die unterschiedlichen Bedeutungen der Adjektive? Eine nicht mattierte Glasscheibe ist doch beides, oder nicht? Und was ist die mattierte Scheibe? Durchkukken geht nicht, aber das Licht kommt noch hindurch. Sie sollte demnach translucent sein, oder? Transparentpapier sieht dabei sehr ähnlich aus.

Und: gibt es im Deutschen transluzent überhaupt?

 

 

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb PK-HD:

Beim Menschen musst du von der Schläfe aus nicht besonders tief rein um sofortige tödliche Verletzungen des Gehirns hervorzurufen.

 


Die ersten durchgeführten Lobotomien gingen durch die Schläfe. Und so, wie ich das verstanden habe, ungefähr bis fast zur Mitte von der Stirn. 
Die „Patienten“ haben das überlebt.
(Erst später wurde der Eingriff durch die Augenhöhle durchgeführt.)

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Beo:


Die ersten durchgeführten Lobotomien gingen durch die Schläfe. Und so, wie ich das verstanden habe, ungefähr bis fast zur Mitte von der Stirn. 
Die „Patienten“ haben das überlebt.
(Erst später wurde der Eingriff durch die Augenhöhle durchgeführt.)

 

 

Es ist ein Unterschied, ob du mit feinstem chirurgischen Werkzeug deinen Weg suchst um einen ganz bestimmten Schnitt zu setzen oder mit einem Stahl-Dampframmen-Wuchtbrummen-Monster-Apparat versuchst möglichst viel Zerstörung herbei zu führen. So denke ich mir das zumindest.

Wenn sich einer mit der 9 mm durch die Schläfe das Hirn wegpustet ist der Durchmesser des Zerstörungskanals wahrscheinlich deutlich kleiner, dafür wohl etwas tiefer (evtl sogar ein Durchschuss? Geht das?). Mit dem Bolzenschuss stelle ich mir den Durchmesser etwas größer vor, dafür wahrscheinlich nicht so weit.

Wie weit fährt so ein Teil raus? 5 cm? 10 cm? Keine Ahnung, aber weniger wird es nicht sein, nehme ich an.

Also bis zum Beweis vom Gegenteil gehe ich fest davon aus, dass das einen Menschen sofort töten würde.

 

Haben wir keine Schlachter hier? Oder noch besser: schlachtende Ärzte.

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Lapflop:

Englis(c)h

 

 

Transparancy kommt mir geläufig vor. Das Adjektiv könnte transparent sein.

 

Das Adjektiv translucent (lat. trans= durch + lux/lucis = das Licht) gibt es ja auch noch, aber was ist dessen Substantiv?

 

Und was sind die unterschiedlichen Bedeutungen der Adjektive? Eine nicht mattierte Glasscheibe ist doch beides, oder nicht? Und was ist die mattierte Scheibe? Durchkukken geht nicht, aber das Licht kommt noch hindurch. Sie sollte demnach translucent sein, oder? Transparentpapier sieht dabei sehr ähnlich aus.

Und: gibt es im Deutschen transluzent überhaupt?

 

 

Transluzent ist in meinem Verständnis lichtdurchlässig - ohne Umrisse der Gegenstände dahinter sehen zu können. Substantiv vermutlich Transluzenz. Hab ich aber auch noch nie gehört

Transparenz zeigt die Hintergründe - ist also durchsichtig. (parere lat. erscheinen)

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb pötpöt:

Transluzent ist in meinem Verständnis lichtdurchlässig - ohne Umrisse der Gegenstände dahinter sehen zu können. Substantiv vermutlich Transluzenz. Hab ich aber auch noch nie gehört

Transparenz zeigt die Hintergründe - ist also durchsichtig. (parere lat. erscheinen)

Hast Du wohl ganz gut transparent gemacht hiermit.

Bin 'drauf gekommen, weil im englischen eBay (getönte) durchsichtige Flyscreens und Gummiteile als translucent feilgeboten werden.

 

Das englische Hauptwort wäre also für Transluzenz die Translucense?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb Lapflop:

Das englische Hauptwort wäre also für Transluzenz die Translucense?

Sollte hinkommen.

 

Transparentpapier ist eigentlich eine fehlerhafte bzw. nicht exakte Bezeichnung. Aber das gibt es in der deutschen Sprache ja häufiger mal...

 

 

vor einer Stunde schrieb PK-HD:

Mit dem Bolzenschuss stelle ich mir den Durchmesser etwas größer vor, dafür wahrscheinlich nicht so weit.

Wie weit fährt so ein Teil raus? 5 cm? 10 cm? Keine Ahnung, aber weniger wird es nicht sein, nehme ich an.

 

@könich - hast du nicht mit solchen Gerätschaften zu tun (also die eigentliche Technik)?

GSFwa und so...

Bearbeitet von AAAB507
Geschrieben (bearbeitet)

Wirecard

 

 Ich finde das Thema spannend und verfolge es so mittelmäßig regelmäßig in der Presse. 


Dabei fiel mir folgendes auf:

Die Namen aller Beteiligten werden in voller Länge genannt:

Markus Braun

Jan Marsalek

Oliver Bellenhaus

 

Außer der Name des Chefbuchhalters Stephan E..

 

Anfangs wurde auch dessen Name vollständig genannt. Dann hat er einen anderen Anwalt genommen und wurde zu Herrn E.

 

Wieso?

Also, die Frage ist eher, wieso ist das bei einem Einzelnen möglich?

 

Natürlich gehe ich davon aus, dass das von seinem Anwalt organisiert wurde. Aber ist die Presse tatsächlich an sowas gebunden? Insbesondere, da die Namen der anderen Beteiligten in voller Länge genannt werden und auch sein Name zu Beginn - wie bereits erwähnt - voll genannt wurde. 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Beo:

Wirecard

 

 Ich finde das Thema spannend und verfolge es so mittelmäßig regelmäßig in der Presse. 


Dabei fiel mir folgendes auf:

Die Namen aller Beteiligten werden in voller Länge genannt:

Markus Braun

Jan Marsalek

Oliver Bellenhaus

 

Außer der Name des Chefbuchhalters Stephan E..

 

Anfangs wurde auch dessen Name vollständig genannt. Dann hat er einen anderen Anwalt genommen und wurde zu Herrn E.

 

Wieso?

Also, die Frage ist eher, wieso ist das bei einem Einzelnen möglich?

 

Natürlich gehe ich davon aus, dass das von seinem Anwalt organisiert wurde. Aber ist die Presse tatsächlich an sowas gebunden? Insbesondere, da die Namen der anderen Beteiligten in voller Länge genannt werden und auch sein Name zu Beginn - wie bereits erwähnt - voll genannt wurde. 

 

Ja, Wirecard ist grds. ein sehr spannender Fall! Sowohl auf juristischer als auch auf tatsächlicher Ebene.

 

Zu deiner Frage:

 

Das ist letztlich eine Abwägung zwischen Persönlichkeitsrecht und einem etwaigen berechtigten Informationsinteresse der Öffentlichkeit.

 

Je "bekannter/exponierter" eine Person ist, desto größer ist schon mal ein berechtigtes öffentliches Interesse.

 

Auf der anderen Seite der Medaille hängt die Frage, ob ich es hinnehmen muss, dass mein Name in voller Länge genannt wird, Bilder von mir gezeigt werden dürfen etc., auch davon ab, ob ich "eine Person des öffentlichen Lebens" bin, also mich zuvor "freiwillig" in den Medien habe zeigen lassen. Dann habe ich mein diesbezügliches Persönlichkeitsrecht, einer breiten Öffentlichkeit nicht voll dargestellt zu werden, insoweit ja bereits selbst aufgegeben.

 

Jedenfalls bei den beiden Vorständen dürfte das Pendel auf beiden Seiten der Medaille eher in Richtung volle Berichterstattung schwingen. Lieschen Müller, oder eben ein kleiner Buchhalter "E" ist aber geschützt, ansonsten kann sie/er die üblichen Geschütze von Abmahnung, Unterlassungserklärung und Schadensersatz auffahren.

 

Wer sich in die Medien begibt, kommt darin um.

Bearbeitet von milan
Geschrieben

Hängt das auch vom Wiedererkennungswert des Namens ab?

 

Damit meine ich, nur als Beispiel, wenn der Chefbuchhalter Markus Huber hieße, dann könnte er nach der Verhandlung namentlich in der großen Anzahl der Personen mit dem Namen „Markus Huber“ verschwinden. 


Das sieht bei einem Namen wie, z B., „François Munchereau Herzog von Monaco di Bavaria“ ja ganz anders aus. Da gibt’s dann halt nur einen. 
 

 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Beo:

Hängt das auch vom Wiedererkennungswert des Namens ab?

 

Damit meine ich, nur als Beispiel, wenn der Chefbuchhalter Markus Huber hieße, dann könnte er nach der Verhandlung namentlich in der großen Anzahl der Personen mit dem Namen „Markus Huber“ verschwinden. 


Das sieht bei einem Namen wie, z B., „François Munchereau Herzog von Monaco di Bavaria“ ja ganz anders aus. Da gibt’s dann halt nur einen. 
 

 

 

Davon habe ich noch nichts gehört. Ich denke aber eher nicht. Die Person könnte durch den wenn auch alltäglichen Namen jedenfalls durch weitere Sachverhaltsdetails (Beruf, Arbeitgeber, Alter...) ja gleichwohl identifiziert werden.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb t4.:

 

Extrawurst ist in unserem südlichen Nachbarland eine Wurstsorte. Vermutlich war die anders, als die zur Zeit der Erfindung des Rezeptes üblichen Würste aus Rinder- oder Fleischresten (jedenfalls irgendwie besser oder besonders). Eine (oder keine) Extrawurst gebraten zu bekommen bezeichnet also die Ausnahme vom üblichen.

 

Quelle: eigenes Erlebnis - diese Worte bekam in einem Österreich-Urlaub in den 60ern von meinen Eltern gesagt, worauf sich die Pensionswirtin einschaltete und mir ein echtes Stück Extrawurst gab. An den Vorfall selbst kann ich mich nicht mehr erinnern, aber meine Eltern haben später noch öfters davon erzählt.

 

Bei uns heißt in BY heißt die Extrawurst Kalbsfleischwurst. Warum sie in AUT so heißt, keine Ahnung. Traditionell bekommen die Kinder ja beim Metzger gern ein extra Radl Wurst geschenkt. Vielleicht daher?

Geschrieben (bearbeitet)

weil bei uns die Kalbsfleischwurst auf den Namen "Pariser" hört. :-)

 

vielleicht ist der Name ein Marketing Grund, weil "extra" ja eigentlich was besonders meint und die Extrawurst ja eher Abfälle mit Aroma und Geschmacksverstärker ist.

 

und es stimmt, dass hier Ausnahmen als Extrawurst bezeichnet werden.

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben

Vorgestern auf der Autobahn: ausländische LKW mit einigen Geschwindigkeitsaufklebern hintendrauf (z.B.: 60/70/80/90). Die Aufkleber sind rund und haben einen roten Rahmen. Die Kleber sind mir natürlich schon länger aufgefallen, aber erst jetzt kam ich auf die Idee mal hier im "allwissenden" (?) Forum zu fragen :-D

 

Kann jemand sagen was diese zu bedeuten haben?

  • Like 1
Geschrieben
Am 26.1.2024 um 19:52 schrieb Lupo1:

weil bei uns die Kalbsfleischwurst auf den Namen "Pariser" hört. :-)

 

vielleicht ist der Name ein Marketing Grund, weil "extra" ja eigentlich was besonders meint und die Extrawurst ja eher Abfälle mit Aroma und Geschmacksverstärker ist.

 

und es stimmt, dass hier Ausnahmen als Extrawurst bezeichnet werden.

Habe Rücksprache gehalten mit meiner Schwiegermutter aus dem Innviertel. Dort war das schon immer die Extrawurst. Sie kennt keine andere Bezeichnung dafür. Zitat: "Das war beim Fleischhauer nur 5 Decka Extrawurst oder so"

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    • Da hast du natürlich recht aber hier wurde ja genau das vergessen, so hier beschrieben wurde. Natürlich bleibt immer ein gewisser Rest an Öl zurück wenn es abgelassen wurde, aber ob die Menge dann tatsächlich noch reicht um durch den Siri gezogen zu werden halte ich hier dann für fraglich. Dazu gab es die Angabe ca 5 bis 8 km ohne dem Getriebeöl gefahren zu sein.   Im Vergleich zu denen die hier weitaus mehr km ohne unterwegs waren, muss da schon zuvor was nicht mehr gestimmt haben.  Aber deshalb meinte ich ja, dass hier überprüft werden sollte, was hier wirklich nicht stimmt. Ich zitiere mal eine Aussage von einer Person, die ein Fahrzeug verkaufen wollte wo der Motor fest war. Diese wußte nicht, wieviel Öl dem Benzin beigemischt werden musste. Und was hast dann da reingekippt? Nichts..  Passt vielleicht nicht ganz hier, aber ohne den Motor jetzt mal abzudrücken bleibt hier alles weiter im Nebel..
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    • Du hast Recht. Ich werde mich danach richten - allerdings frühestens in 2 Wochen :(   https://www.germanscooterforum.de/topic/351213-dichtheitstest-zentrale-oder-was-sie-schon-immer-über-löcher-wissen-wollten/
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