Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

denk ich mir ebenso. vampire diarrhoe hab ich nicht gesehen und gelesen. allerdings sagt älterer lesestoff selten was von kranken vampiren. also einer mit schnuppen oder so.

insofern konstatiere ich mal, die werden nicht krank - also zumindest zeigen sich keine symptome. sind ja schon tot. ergo sind sie evtl. HIV infiziert also träger, aber entwickeln keine AIDSsymptome. zudem sterben die meißten AIDSkranken ja nicht an AIDS selbst sonderen an einer etwaigen sekundärinfektion. AIDS selbst ist ja "nur" die generalschwächung des immunsystems. was den vampir ja auch nicht zwingend stört.

also system wie bei insekten die träger/überträger von krankheiten sein können, selbst aber nicht betroffen werden.

lustigerweise liegt die quelle des HIvirus ja bei affen ... dumm das gerade sodomie der ursprung einer solchen krankheit ist und ein vampir dann tiere beisst, um nicht AIDS zu bekommen :thumbsdown:

b

Meint Ihr, dass Vampire an der Übertragung des HI Virus von Affe auf den Menschen Schuld haben?

Ah ne, dann müsste ja der Mensch nach dem Biss weiter leben und das geht ja bekanntlich nur als Vampir.

Lässt mich aber zur nächsten Frage kommen...

Ein Vampir entsteht durch den Biss eines anderen Vampirs. Haben Vampire SEX. bzw. können sich Vampire auch durch Geschlechtsverkehr fortpflanzen und wenn ja warum hab ich noch nie ne schwangere Vampirin gesehn??

Bearbeitet von Robe007
Geschrieben (bearbeitet)

hebelt ja aber auch meine these der ausbleibenden symptome nicht aus.

ne tsetsefliege stirbt ja auch nicht an der schlafkrankheit :thumbsdown:

b

Nein, das hebelt deine These nicht aus und sollte es auch gar nicht. Ich wollte nur zum These "Vampire sind tot" etwas sagen.

Vampire sind untot und für Untote gelten andere Gesetze, auch was Krankheiten anbelangt bzw. ist dieses Thema in der Vampirforschung nicht existent. Vampire haben wohl auch Sex (zumindest gibt es dazu einzelne Beispiele), aber sie pflanzen sich dadurch nicht fort - denn das müssen sie ja nicht - weil sie sich ja dadurch vervielfältigen, in dem sie beißen, aber dann das Opfer nicht bis zum Exitus blutleer saugen, sondern nur ein wenig Blut trinken. Also demzufolge gibt es auch keine schwangeren Vampirinnen.

Mittlerweile sind durch die dämlichen, neuen Filme zu Vampiren, die allerblödesten neuen Vamipireigenschaften hinzugekommen und jeder Gentleman-Bram-Stoker-Dracula oder Klaus-Kinski-Nosferatu würde sich im Sarg umdrehen und halbverdautes Blut brechen, wenn er diesen Schrott in der Glotze sehen müsste.

Aus diesem Grund sind die guten alten Vampire längst weggeflogen und haben sich in ganz ganz ferne Regionen zurückgezogen und ernähren sich nur noch dann und wann von zufällig vorbeikommenden Bauernmägden/Ziegenhirten im transilvanischen Hinterland. Sie sind sehr traurig darüber, wie wenig man noch Furcht vor ihnen hat und wie sehr man sie zu billigen, cineastischen Brett-Pitt-Verschnitten gemacht hat, die von zahnspangentragenden 13-Jährigen Lady-Gaga-möchtegern Girlies angehimmelt werden und die schrottige, aus chinesischer Produktion hergestellte Vampir-Devotionalien in Ein-Euro-Shops kaufen und von Kuschelsex mit hübschen, großschwänzigen, oberkörperfreien und tätowierten Jung-Blöd-Vampiren träumen.

Die Welt ist schlecht geworden. Und auch ich bin mittlerweile so verroht, dass ich jetzt schon "Die Geissens - Doku-Soap" auf RTL2 ansehe und mich auch noch unterhalten fühle. Wollte gestern meinem Leben bei laufendem Fernseher ein Ende mit mehreren Tüten Chips setzen, aber bin auch daran gescheitert.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

nun wenn du schon die Geissen ansprichst, mag ich hier mal eine These von mir geben.

Ich glaube die Evulotion ist auch an den Vampiren nicht spurlos vorbei gegangen.

Sie haben sich zu Wesen entwickelt (siehe die Geissen), die mit Hilfe von TV und Internet den ganzen Intellekt und ??? (mir fällt das Wort nicht ein, dass hier kommen sollte, hab zu viel die Geissen geschaut)aus unserer Gesellschaft saugen.

Das hingegen produziert neue Wesen die unsere Gesellschaft mit sinnlosen Fernsehformaten verpesten Bsp. Bohlen sucht den Superstar der Woche, Junglecam, ...

Könnte also bedeuten die Geisen sind die neue Generation Vampire und wenn du zu viel Geissen un Co schaust wirst du genauso einer.

Du wirst dann nciht mehr durch Biss zum Vampir sondern durch Fernseh schaun. Das macht dich dann zu einem Menschen der sagen wir mal dumme Dinge tut wie z.B. ein Plastikroller fahren. Du infizierst deine Umwelt mit diesem Gedankengut und dein bester Freund kauft sich auch ein Plastomat.

OOOhh mein Gooott...

Geschrieben

Könnte also bedeuten die Geisen sind die neue Generation Vampire und wenn du zu viel Geissen un Co schaust wirst du genauso einer.

Du wirst dann nciht mehr durch Biss zum Vampir sondern durch Fernseh schaun. Das macht dich dann zu einem Menschen der sagen wir mal dumme Dinge tut wie z.B. ein Plastikroller fahren. Du infizierst deine Umwelt mit diesem Gedankengut und dein bester Freund kauft sich auch ein Plastomat.

Das wäre ja schrecklich! Ganz grauenvoll schrecklich! Da kann man eigentlich nur noch im OBI einen Holzpflock kaufen, den in einen Weihnachtsbaum-Ständer fixieren und sich mit dem Herz voraus auf den Pflock fallen lassen.

Der Begriff "Regime", und was ich dazu noch aus dem Studium weiß, bedeutet im klassischen Sinne "Herrschaft" und wird jedoch heutzutage vornehmlich in einem negativen Kontext verwendet. Also gerne für Regierungsformen, die sich militärisch an die Macht geputscht haben und/oder Diktaturen oder sonstige undemokratische Staaten und ähnliches sind.

Geschrieben

Regime

Spärliches Schulwissen aus dem Lateinunterricht: rex, regis (lat.) = der König, des Königs

Spielt in die Herleitung des Wortes Regime sicher mit hinein.

Geschrieben

Genau so hatte ich mir das hergeleitet, da ein Regiment oder Regent ja auch nicht derart negativ belegt ist.

Hatte eh die Medien im Verdacht, die einem ansich nicht unbedingt wertendem Begriff eine negative Note verpasst haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte eh die Medien im Verdacht, die einem ansich nicht unbedingt wertendem Begriff eine negative Note verpasst haben.

Ich habe in diesem Zusammenhang mal die -für mich unbekannte- Definition für einen "Islamist" gehört:

Laut Definition ist wohl ein I. eine Person, die sich sehr gut mit den Lehren des Islam auskennt. Dieses Wissen ist wertfrei und wird nicht radikal eingesetzt. Somit ist ein I. "ungefährlich", gefährlich sind radikale Moslems, aber nicht der I. per se.

Ich habe dann mal versucht diese Definition irgendwo bestätigt zu finden, habe dazu aber nichts gefunden. Zumindest nicht so wertfrei, wie gerade beschrieben, sondern immer in Verbindung mit radikalen Ansichten, die auch alle durgezogen werden.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Wobei man sagen muss, dass die positive, negative oder auch neutrale Besetzung von bestimmten Begriffen bzw. auch der Bedeutungswandel nichts Schlechtes oder Verwerfliches ist. Die Medien sind - vor allem in der heutigen Zeit - eben sehr präsent und greifen oft das auf, was sich schon unterschwellig gesellschaftlich manifestiert hat, und überzeichnen dann nicht selten.

Die Sprache wie auch die in der Sprache verwendeten Begriffe unterliegen eben einem Zeitgeist und damit der Veränderung. Immer wieder und aufs Neue.

Geschrieben

[...]Die Medien sind - vor allem in der heutigen Zeit - eben sehr präsent und greifen oft das auf, was sich schon unterschwellig gesellschaftlich manifestiert hat, und überzeichnen dann nicht selten.

[...]

Besonders negativ fällt mir hierbei das Radio auf. Selbst gediegene traditionelle Sender gehen ab wie Schmitt´s Katze.

Da wird zur vollen Stunde berichtet auf Teufel komm raus und 60 Minuten später werden dann Details wieder anders dargestellt, weggelassen und wieder dazugefügt.

V.a. das Radio führte dazu, dass ich mich nicht mehr heißmachen lasse von Meldungen jedweder Art, weil ich den Glauben an die Seriosität - selbst "hochwertiger" Sender - vollkommen verloren habe.

Zeitung les ich erst gar nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Besonders negativ fällt mir hierbei das Radio auf. Selbst gediegene traditionelle Sender gehen ab wie Schmitt´s Katze.

Da wird zur vollen Stunde berichtet auf Teufel komm raus und 60 Minuten später werden dann Details wieder anders dargestellt, weggelassen und wieder dazugefügt.

V.a. das Radio führte dazu, dass ich mich nicht mehr heißmachen lasse von Meldungen jedweder Art, weil ich den Glauben an die Seriosität - selbst "hochwertiger" Sender - vollkommen verloren habe.

Zeitung les ich erst gar nicht.

Das kann man natürlich so machen, aber mache ich nicht.

Informationen sind eben in unserem medialen Zeitalter ein sich extrem schnell änderndes Gut. Es gibt schon durchaus Medien (Zeitungen, Radio-Sender, Fernsehsender) die sind seriöser als andere. Das heißt jedoch nicht, dass dann alle Infos grundsätzlich verlässlicher sind, aber manchmal besser recherchiert. Falschinformationen, Fehlinterpretationen, Sensationsmeldungen etc. gibt es immer und gab es auch schon immer. Man muss eben heute sehr viel mehr aus dem riesigen Schrott das so wenige Gold filtern.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Dachlawinen

Welchen Sinn haben "Vorsicht: Dachlawinen"-Schilder?

Keiner kann etwas daran ändern.

Wenn sie kommt und ich stehe darunter, dann bin ich eh platt.

Der Dacheigentümer kann wohl kaum auf dem Dach stehen und den Schnee entfernen. Vor allem: Wohin?

Also, wieso?

Geschrieben (bearbeitet)

Welchen Sinn haben "Vorsicht: Dachlawinen"-Schilder?

Den Sinn, den alle Warnhinweis-Schilder haben.

Sie werden vor der Gefahrenstelle aufgestellt, um

a). zu warnen und damit deine Aufmerksamkeit zu erhöhen. Denn wer mit dem Eintritt einer Gefahr rechnet, kann im auslösenden Moment meist schneller reagieren. Auch wenn das beim Abgang einer Dachlawine evtl. schwer werden könnte, aber trotzdem die Warnung sinnhaft ist, denn es gibt durchaus Dachlawinen, die rutschen erstmal hörbar auf dem Dach ab, bevor sie abstürzen

b). Dir die Möglichkeit zu geben, falls realisierbar, aus Sicherheitsgründen einen anderen Weg/Umweg zu wählen. Im Falle eines Dachlawinenwarn-Schildes z.B. auf die andere Straßenseite zu wechseln bzw. Abstand zum Haus zu halten.

c). zusätzlich in manchen Fällen einer Haftungsverpflichtung zu entgehen, die eintreten würde, würde man nicht warnen. Ob das im Falle einer Dachlawine auch zutrifft, weiß ich nicht.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Den Sinn, den alle Warnhinweis-Schilder haben.

Sie werden vor der Gefahrenstelle aufgestellt, um

a). zu warnen und damit deine Aufmerksamkeit zu erhöhen. Denn wer mit dem Eintritt einer Gefahr rechnet, kann im auslösenden Moment meist schneller reagieren. Auch wenn das beim Abgang einer Dachlawine evtl. schwer werden könnte, aber trotzdem die Warnung sinnhaft ist, denn es gibt durchaus Dachlawinen, die rutschen erstmal hörbar auf dem Dach ab, bevor sie abstürzen

Hier in München sind die Häuser in der Innenstadt vier bis fünf Stockwerke hoch. Da hört man bei einem Lawinenabgang in ca. 15 Meter Höhe beim normalüblichen Straßenverkehrslärm aber vermutlich nichts.

Oder ich sehe die ganze Zeit hoch. Dann rutsche ich aber sicher auf dem Eis aus, das auf dem Gehweg ist.

Und ich wage mal zu hinterfragen, ob ich für einen Sprung auf die Seite schnell genug wäre, wenn ich eine Dachlawine auf mich zufliegen sähe. Nächste Frage: Wohin soll ich springen/rennen?

b). Dir die Möglichkeit zu geben, falls realisierbar, aus Sicherheitsgründen einen anderen Weg/Umweg zu wählen. Im Falle eines Dachlawinenwarn-Schildes z.B. auf die andere Straßenseite zu wechseln bzw. Abstand zum Haus zu halten.

Das habe ich mir zuerst auch überlegt. Aber ist in meinen Augen dann eigentlich nicht vertretbar. Wenn Du eine Baustelle hast, und die Leute aus Sicherheitsgründen von den Deiner Baustelle wegbringen willst, indem Du sie auf die andere Straßenseite schickst, da hast Du richtig viel Aufwand. Dann die "Handicap"-Frage: Wie verhälst Du Dich hier gegenüber einem Rollstuhlfahrer oder einer Frau mit Zwillingskinderwagen? Auf die andere Straßenseite schicken? Über die Straße ohne Ampel? Uh, grob gefährlich!

c). zusätzlich in manchen Fällen einer Haftungsverpflichtung zu entgehen, die eintreten würde, würde man nicht warnen. Ob das im Falle einer Dachlawine auch zutrifft, weiß ich nicht.

Vermute ich auch. Aber ich bin der Meinung, dass man als Gehwegbenutzer eigentlich keine Alternative hat, als diesen einen Gehweg zu benutzen. Und ein Warnschild macht es nicht wirklich sicherer...

Geschrieben (bearbeitet)

@Beo

All deine Bedenken mögen durchaus richtig sein, aber trotzdem macht das Aufstellen von Warnhinweis-Schildern aus den bereits genannten Gründen Sinn. Dass es durchaus Situationen oder bestimmte Ausnahmen gibt, bei welchen dann der Warnhinweis nicht viel nützt, steht außer Frage.

Und natürlich macht ggf. Straßenlärm das Hören einer abgehenden Dachlawine ggf. nicht möglich. Soll man deshalb auf das Schild verzichten? Und nicht jede Örtlichkeit in Deutschland besteht aus 6-spurigen Straßen und 5-stöckigen Häusern und nicht überall ist ohrenbetäubender Starßenlärm und und und.

Und natürlich schickt man auch im Zweifelsfall Rollstuhlfahrer und Frauen mit Kinderwagen auf die Straße oder auf die andere Staßenseite. Dass das nicht schön ist und auch Gefahren birgt, ist klar.

Es steht ja jedem frei, die Möglichkeit zu wählen, die ihm individuell am ungefährlichsten erscheint. Und jeder kann ja trotz Warnhinweis und unter Inkaufnahme der evtl. Möglichkeit eines Dachlawinenabgangs trotzdem den ursprünglich gewählten Weg nehmen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ja, stimmt schon.

Die Schilder, die hier im Moment überall herumstehen wirken auf mich eben manchmal sehr unnötig.

Aber das ist ja nur eine einzelne Situation.

:thumbsdown:

Geschrieben

Weingläser

Teure Weingläser sind mundgeblasen und extrem dünn.

Rotwein wird in großen Gläsern serviert, damit sich das Bukett gut entfalten kann. Klar. Außerdem wird Rotwein bei annähernd Raumtemperatur getrunken.

Weißwein wird in kleineren Gläsern serviert, da sich aufgrund der kühleren Trinktemperatur weniger Duft entwickeln kann.

Außerdem -und jetzt kommt es- damit der Wein länger kalt bleibt und sich nicht so schnell erwärmt. (Habe ich die Tage irgendwo gelesen. Auch z.B. bei WMF http://www.wmf.de/weinglaeser/weissweinglaeser_82511139.html)

Aber wenn ich eine kleine Masse und somit ein kleines Volumen habe, dann ist im Verhältnis dazu die Oberfläche sehr groß.

Also ist ein kleines Glas sehr gut für den Temperaturaustausch geeignet. Und ein hauchdünnes Glas wird auch keine Temperatur halten. (Nicht umsomst sind in alten Biergärten die Krüge aus massivem Steinzeug gewesen. Fassungsvermögen 1,0 Liter.)

Was soll also beim Weißweinglas das Gerede in Bezug auf die Temperatur?

Geschrieben

Wenn unsere Motoren Falschluft ziehen...woher wissen die, was richtige und falsche Luft ist!!!

Anders gefragt, was passiert wenn ich mal Falschluft atme?

Geschrieben

Wenn unsere Motoren Falschluft ziehen...woher wissen die, was richtige und falsche Luft ist!!!

Anders gefragt, was passiert wenn ich mal Falschluft atme?

dann musst du pupsen oder rülpsen.

wenn du betriebsstoffe in den ansaugbereich bekommt musst du mindestens husten.

volles einatmen von futter ist rockertod: am eigenen erbrochenen ersticken :crybaby:

fasschlufteinbringung in den unteren weiblichen einlassbereich nennt sich übrigens

mösenfurz und kann belustigend auf sexuelle interaktion auswirken - wenn die beteilig-

ten humor haben und nicht zum lachen in den keller gehen :thumbsdown:

b

Geschrieben

Dachlawinen

...

Der Dacheigentümer kann wohl kaum auf dem Dach stehen und den Schnee entfernen.

Dazu ist er aber eigentlich verpflichtet. Zur Not muss er die Feuerwehr rufen und den Einsatz bezahlen. Oder er lässt es halt drauf ankommen und hofft, durch die Beschilderung einer eventuellen Haftung zu entgehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Durch Zugabe eines Enzyms wird die aus einem Sauerstoffatom bestehende Verbindung der beiden Lactosesechsringe unter Einbeziehung eines Wassermoleküls gekappt und es werden aus einem Teil Lactose je ein Teil Galactose und Glucose, die sich nur durch die Stellung einer Hydroxygruppe unterscheiden. Das ganze schmeckt dann eher säuerlich, mir persönlich z.B. gar nicht, darum trinke ich etwas H-Milch im Kaffee, wenn Toiletten in der Nähe sind. Ich vertrage aber auch die wenigsten fermentierten Milchprodukte. Lactoseintoleranz ist übrings die Norm, wenn man die Gesamtbevölkerung betrachtet.

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

gibts da ne Erklärung für?

Mein mich zu erinnern, dass beim Menschen mit beenden des Stillens in der Regel ein Enzym nicht mehr produziert wird, welches für die Verdauung von (roh) Milchprodukten nötig ist.

Korrekt.

Und speziell sehr verbreitet u.a. in Afrika.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information